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Von jetzt an gewinnt in der Formel 1 immer Bridgestone

Das erste Rennen der Saison 2007 in der Formel 1 ist gelaufen. Da Bridgestone zum Exklusivlieferanten ausgewählt worden war, fuhren der Erste im Rennen (Kimi Räikkönen) wie der Letzte auf Reifen dieser Marke. Sowohl der Sieger wie die anderen beiden Podestinhaber Fernando Alonso und Lewis Hamilton wählten die gleiche Reifenstrategie und fuhren ihre ersten beiden Stints auf mediumharten Reifen, am Schluss ließen sie solche mit weicher Gummimischung aufziehen.

Kees van de Grint, bei Bridgestone Technikverantwortlicher im Formel-1-Bereich, zeigte sich mit den Leistungen der Reifen sehr zufrieden, beide Spezifikationen hätten wie erwartet funktioniert. Dass bei Scott Speeds Bereifung Luftdruck entwich, habe nicht an den Reifen gelegen..

Schumacher siegt in Monza – und kündigt Rücktritt an

Michael Schumacher sicherte sich den Sieg beim Grand Prix im italienischen Monza vor Kimi Räikkönen (McLaren Mercedes) und Überraschungsmann Robert Kubica (BMW Sauber). Anlässlich der Siegerehrung konnte der siebenmalige Formel-1-Weltmeister seine Freude nicht mehr verbergen und ließ sich von den Fans minutenlang feiern, nahm seinen Teamchef Jean Todt in den Arm – und im Parc Fermé konnte Ross Brawn die Tränen nicht zurückhalten. Dass der Sieger im Anschluss seinen Rücktritt zum Saisonende bekannt gab, trübte die Stimmung nur wenig, so F1total.

com. In der Weltmeisterschaft 2006 ist nun wieder alles offen, denn Schumacher holte mit seinem Sieg stattliche zehn Punkte auf und liegt nun nur noch zwei Zähler hinter Alonso, der das Rennen wegen eines Motorschadens – der erste in der laufenden Saison – nicht beenden konnte..

Riesenfreude bei Bridgestone über 100. Sieg

Dank Michael Schumacher feierte Bridgestone gestern in Hockenheim den 100. Grand-Prix-Sieg der Unternehmensgeschichte – und wie: Die japanischen Pneus waren so dominant wie selten zuvor und verhalfen nicht nur Ferrari, sondern auch Toyota und Williams zu phasenweise überragenden Rundenzeiten. Entsprechend groß war anschließend die Freude, im Lager des japanischen Reifenkonzerns.

„Gratulation an Michael und Felipe [Massa] zu diesem Doppelsieg, mit dem sie in beiden Meisterschaften am Ball bleiben“, erklärte Technikchef Hisao Suganuma. „Für uns ist dieser Sieg besonders, weil es der 100. seit unserem Einstieg im Jahr 1997 ist – worauf wir sehr stolz sind.

Das ist das Resultat toller Teamarbeit, angefangen an der Rennstrecke über unser Personal in Großbritannien bis hin zur Fabrik in Japan“, heißt es bei F1Total.com.

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100. Formel-1-Sieg für Michelin

Weltmeister Fernando Alonso bescherte Michelin beim Grand Prix von Kanada einen historischen, nämlich den hundertsten Sieg für den Reifenhersteller im Formel-1-Sport. Hinter dem Renault-Piloten kam Ferrari-Fahrer Michael Schumacher auf Bridgestone-Reifen noch auf Platz 2, weil der von Michelin bereifte McLaren-Mercedes-Pilot Kimi Räikkönen kurz vor Rennende patzte und vom Deutschen noch überholt werden konnte..

Drittes Rennen, dritter Sieg für Michelin

Ein überaus turbulenter Grand Prix mit nicht weniger als vier Safety-Car-Phasen endete in Australien mit dem dritten Saisonsieg für Michelin-Partner Renault F1. Titelverteidiger Fernando Alonso gelang nach Malaysia erneut der Sprung auf das oberste Treppchen des Siegerpodests und baute damit seinen Punktestand in der Fahrerwertung nach drei Läufen auf 28 von 30 möglichen WM-Zählern aus. Platz zwei belegte in Melbourne McLaren-Mercedes mit Kimi Räikkönen, der unmittelbar vor dem Überqueren der Ziellinie noch die schnellste Rennrunde fuhr und damit die konstante Leistungsfähigkeit der Rennpneus aus Clermont-Ferrand anschaulich unter Beweis stellte, schreibt der französische Reifenhersteller in einer Presseveröffentlichung.

Vor dem Beginn der europäischen Formel-1-Saison hat Renault F1 seinen Vorsprung in der Konstrukteurs-Tabelle mit nunmehr 42 Zählern weiter ausgebaut. Auf Rang drei fuhr Ralf Schumacher im Bridgestone-bereiften Toyota. Ferrari-Pilot Michael Schumacher sowie Nico Rosberg im Williams-Cosworth erreichten die Ziellinie nicht (beide Bridgestone).

Michelin siegt zum F1-Auftakt und soll weitermachen

Zum Start der Formel-1-Saison 2006 mit dem Großen Preis von Bahrain gestern trat Michelin als Titelverteidiger an und stattete wiederum den Sieger mit Reifen aus: Weltmeister Renault und Champion Fernando Alonso waren ganz oben auf dem Treppchen, dahinter das Gespann Ferrari/Michael Schumacher/Bridgestone, auf dem dritten Podestplatz ein Michelin-bereifter McLaren-Mercedes mit einem wie entfesselt vom letzten […]

Formel-1-Saison mit erneutem Michelin-Triumph beendet

Mit dem Rennen in Shanghai endete die Formel-1-Saison 2005, der Siegeszug des Reifenlieferanten Michelin wurde fortgesetzt. Auf 18 von 19 überhaupt mögliche F1-Siege kamen die Franzosen in diesem Jahr und schraubten die Bilanz der ewigen Siegesliste auf 93, Widersacher Bridgestone hat 94 Siege auf dem Konto. Die Michelin-Fahrer Fernando Alonso und Kimi Räikkönen belegten im Abschlussklassement die ersten beiden Plätze vor dem ersten Bridgestone-Piloten: Titelverteidiger Michael Schumacher.

Michelin Partner des neuen F1-Weltmeisters

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Die Erfolgsserie der Michelin-Partnerteams fand auch im Königlichen Park von Monza ihre Fortsetzung: McLaren-Mercedes-Pilot Juan Pablo Montoya sicherte im 15. Saisonrennen den 14. Sieg und die 14.

Pole Position für den Reifenspezialisten aus Clermont-Ferrand. WM-Tabellenführer Fernando Alonso beendete den Grand Prix von Italien in einem dramatischen Finale vor seinem Renault F1-Teamkollegen Giancarlo Fisichella auf dem zweiten Rang, während sich mit Kimi Räikkönen sein Kontrahent um den Fahrer-Titel mit Platz vier begnügen musste. Da der (noch) amtierende Weltmeister Michael Schumacher als bester Nicht-Michelin-Pilot in Monza punktelos blieb, ist das Duell der beiden in der Formel 1 vertretenen Reifenhersteller um den Fahrertitel zugunsten der französischen Marke entschieden.

Doppelausfall für BMW-Williams nach Reifenschäden

Der erste „Große Preis der Türkei“ verlief unglücklich für das BMW-Williams Team: Wegen jeweils zwei Reifenschäden hinten rechts kamen weder Mark Webber noch Nick Heidfeld ins Ziel. Das Team sucht nun zusammen mit Michelin nach der Ursache. Bei der Premiere in der Türkei wurde schon am Freitag offensichtlich, dass Michael Schumacher und Ferrari der Konkurrenz deutlich hinterherfahren würden.

Bridgestone war gezwungen, eine ältere Reifenversion mit an die Strecke zu bringen, weil das in Budapest eingesetzte Gummi nicht ausdauernd genug gewesen wäre. Hinzu komme, dass die Wahl des Pneus ganz offensichtlich zu konservativ ausfiel. Die Konsequenz dieser Misere war einfach: kein Bridgestone-Auto hatte in Istanbul die Chance, mit der Michelin-bereiften Konkurrenz mitzuhalten.

Michelin-Partner Kimi Räikkönen entschied folglich den Grand Prix der Türkei für sich. Tabellenführer Fernando Alonso betrieb mit Rang zwei erfolgreich Schadensbegrenzung, durfte sich dabei aber bei Juan Pablo Montoya für einen Fahrfehler in der zweitletzten Runde bedanken. Für Reifenhersteller Michelin war es war der 13.

Sieg im 14. Saisonrennen..

Vielversprechender Zwischenstand

Seit Jahren ist Michelin im Motorsport immer in vorderster Reihe dabei. Egal ob in der Formel 1, der Rallye-Weltmeisterschaft oder der MotoGP: In praktisch jeder Top-Kategorie stellt sich der Hersteller aus Clermont Ferrand dem Wettbewerb. 2005 möchten die Franzosen natürlich an die Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen – und die Zwischenbilanz nach etwas mehr als Saisonhalbzeit lasse einen vielversprechenden Trend erkennen.

Schon im Januar fuhren Michelin und Konzerntochter BF Goodrich die ersten Erfolge des Jahres ein. In der Sommerpause der Formel 1 wirft die französische Marke einen ersten Blick zurück..