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Positives Zwischenfazit zur Aktion „Safety First – Reifen und Sicherheit“

Da bei Fahranfängern abgesehen von Alkohol- und Drogenkonsum, Selbstüberschätzung, einer erhöhten Risikobereitschaft oder mangelnder Erfahrung laut Dekra vor allem erhebliche Sicherheitsmängel an ihrem Fahrzeug – hierbei insbesondere auch in Bezug auf Bereifung, Bremsen und Fahrwerk – ursächlich für eine hohe Unfallquote der 18- bis 24-jährigen sind, haben sich Top Service Team und Pirelli Gedanken gemacht, wie man hier gegensteuern könnte. Vor diesem Hintergrund wurde im vergangenen Jahr die Fahrschulkampagne “Safety First – Reifen und Sicherheit” gemeinschaftlich von beiden Partnern gegründet. Nach inzwischen 15 Monaten ziehen sie ein positives Zwischenfazit: Mittlerweile sollen sich bundesweit über 320 Fahrschulen der Aktion angeschlossen haben, um ihren Schülern ein Mehr an Reifenwissen vermitteln zu können.

Team und Pirelli starten Kampagne „Safety First – Reifen und Sicherheit“

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Kathrin Brehme tb

“Wie stark das Thema Reifen und Verkehrssicherheit die Gemüter bewegt, erstaunt und erfreut mich zugleich.” Harald Emigholz, Geschäftsführer der Emigholz GmbH, Bremen, war beeindruckt. Hinter ihm lag eine mehrstündige intensive Diskussion mit Fahrlehrern aus der Region, mit Reifenexperten von Pirelli und des ADAC, einem Kfz-Sachverständigen sowie einem Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.

“Das war ein sehr gelungenes Treffen”, lautete das Fazit des Reifenfachhändlers. Der Diskurs in Bremen gehörte zu den vier Info-Veranstaltungen für Fahrlehrer, die 2011 im Rahmen der bundesweiten Kampagne “Safety First – Reifen und Sicherheit” stattfanden; die Kampagne wurde davon von zwei Unternehmen ins Leben gerufen: Top Service Team und Pirelli Deutschland. Die Kooperation mit Fahrschulen ist eine wesentliche Komponente dieser Kampagne, denn Fahranfänger haben das höchste Unfallrisiko.

Das Motiv der Initiatoren erläutert Gerd Wächter, Geschäftsführer der Reifenhandelskooperation Top Service Team, Dieburg: “Angaben des Statistischen Bundesamtes belegen, das Fahranfänger besonders unfallgefährdet sind.” So starben 2010 in Deutschland 3.651 Menschen bei Verkehrsunfällen, 690 davon waren Fahranfänger im Alter von 18 bis 24 Jahren, was einem Anteil von 19 Prozent bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von nur 8,3 Prozent entspricht.

Europäische Marathon-Rallye

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Für die Teilnehmer des diesjährigen Finales zum Dunlop Drivers Cup (DDC) werden die 3.200 Kilometer zwischen dem Start am Stammsitz des Unternehmens in Hanau bis hinunter ins südspanische Málaga sicher als ein unvergessliches Erlebnis in Erinnerung bleiben, mussten sie während des zehntägigen Events doch immerhin in drei verschiedenen Ländern außergewöhnliche Herausforderungen an Mensch und Maschine – und auch Reifen – meistern. Für Dunlop selber wird das neunte Finale seit 1998/1999 höchstwahrscheinlich einen Wendepunkt darstellen, scheint man doch in Hanau mehr und mehr überzeugt davon zu sein, dass ein Event über einen dermaßen langen Zeitraum nicht mehr zeitgemäß ist.

Folglich arbeiten die Verantwortlichen im Moment mit Hochdruck daran, ein tragfähiges Konzept für den Dunlop Drivers Cup der Zukunft zu erstellen. Dass der DDC auch im kommenden Jahr stattfinden wird und somit wieder als umfassendes Marketing- und Kommunikationsmedium eingesetzt wird, ist beschlossene Sache. Wäre dies anders, würde der Hersteller ein überaus nützliches Instrument aus der Hand geben – und die Teilnehmer müssten auf jede Menge Action, Motorsport, Fahrspaß und Landeskunde verzichten…

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Team Danger/Löb vertritt Reifenhandel beim Drivers-Cup-Finale

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Alle Jahre wieder im Herbst wird es ernst für den Reifenhandel. Und das nicht nur, weil die Branche kollektiv auf einen Wintereinbruch wartet, damit das Umrüstgeschäft kräftig in Gang kommt, sondern dann klärt sich meist auch endgültig, wer den Reifenfachhandel beim Finale des Dunlop Drivers Cup vertreten darf. Nach einer Vorauswahl der potenziellen Kandidaten durch den Reifenhersteller und der anschließenden Qualifikationsrunde in einem Offroadcamp in Ungarn kämpften Mitte Oktober die verbliebenen Aspiranten um die letzten beiden noch freien Plätze.

Fahrerisches Geschick statt Bleifuß

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Ein Motorsportevent, das bereits im achten Jahr veranstaltet wird, kann man ohne zu zögern als erfolgreich bezeichen. Der Dunlop Drivers Cup (DDC) bietet für all die Teilnehmer, die es bis zur Endrunde schaffen, nicht nur Spaß und Fahrfreude pur, sondern bietet dem Reifenhersteller über zahlreiche Medienpartnerschaften und Berichterstattungen in Print- und anderen Medien ein wirksames Werkzeug der Öffentlichkeitsarbeit. Derzeit läuft die Hanauer DDC-Maschinerie wieder auf Hochtouren mit den Vorbereitungen auf die nächste Endrunde im Westen der Vereinigten Staaten.

Spektakuläres Finale für die besten Fahrer

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Zwei anspruchsvolle Vorrunden lagen hinter den Finalisten – jetzt ging es ums Ganze: Die 30 besten Absolventen der Qualifikationslehrgänge haben vom 11. bis zum 20. März den „Dunlop Driver 2005“ gekürt.

Über 2.800 Kilometer führte die Tour nach dem Start in Sizilien durch einige der schönsten Landschaften Italiens: Die Amalfi-Küste bei Neapel, Apulien, der Abruzzen-Nationalpark, Umbrien und die Toskana standen auf dem Programm. Die entscheidenden Punkte schließlich galt es auf dem weltberühmten Autodrom der Motorsportstadt Imola zu ernten.

Bestzeitprüfungen im Renntempo im Opel Speedster wechselten sich dabei mit Motocross- und Trial-Wettbewerben ab. Als Reminiszenz an das Gastgeberland Italien wurde außerdem erstmals in der Geschichte des Dunlop Drivers Cups eine Prüfung auf Vespa-Rollern zurückgelegt. Den Dunlop Drivers Cup gewonnen haben am Ende der zehntägigen Veranstaltung in einem spannenden Finale Thomas Fahrländer und Francesco Reale vom Team Opel.

Den „Team Spirit Award“ konnten sich Georg Mehlhorn und Martin Müller sicher, beide Mitarbeiter bei Euromaster. In der kommenden Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG berichten wir ausführlich über das Finale in „Bella Italia“.

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Dunlop-Eventmanagement: Kathrin Brehme folgt auf Dieter Marienburg

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Mit einem Empfang, zu dem Kunden, ehemalige und heutige Dunlop-Kollegen geladen waren, verabschiedete Christian Stein, Geschäftsführer der Dunlop GmbH & Co. KG, Eventmanager Dieter Marienburg (65), der nach langjähriger Tätigkeit für den Hanauer Reifenhersteller in Pension geht. Trotz seiner Pensionierung wird Marienburg der Branche aber noch eine Weile erhalten bleiben, denn den Dunlop Kart-Cup und einige zusätzliche Projekte betreut er weiter.

Marienburgs Nachfolgerin wurde mit Wirkung zum 1. April die 33-jährige Kathrin Brehme, die seit April 1999 bei Dunlop beschäftigt ist. „Mein Vorgänger hinterlässt mir hervorragende Strukturen und einen erstklassigen Ruf in der Branche.