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Wachwechsel bei der Gummibereifung

Martin Schachtner kommt von der ebenfalls bei der Schlüterschen Mediengruppe erscheinenden AMZ zur Gummibereifung und ist dort ab sofort neuer Chefredakteur (Bild: LinkedIn/Screenshot)

Anlässlich der Feier seines 100-Jährigen hat AutoRäderReifen-Gummibereifung seinen neuen Chefredakteur vorgestellt. Diese Aufgabe übernimmt ab sofort Martin Schachtner, der von der ebenfalls bei der Schlüterschen Mediengruppe erscheinenden Aftermarketzeitschrift – besser bekannt unter dem Kürzel AMZ – kommt und damit in seiner neuen Funktion den zum 31. Januar 2025 in den Ruhestand wechselnden Olaf Tewes ablöst. […]

Karlheinz Mutz ist tot

khm

Karlheinz Mutz war mehr als zwei Jahrzehnte lang Chefredakteur der Fachzeitschrift Gummibereifung. Auch nach seiner Pensionierung blieb er der Branche treu und beschrieb Vorgänge aus der Automobil- und Reifenbranche für mehrere Zeitschriften aus dem In- und Ausland. Mit seiner Arbeit und seinem unkomplizierten Wesen schuf er eine Reihe von Freundschaften, die weit über den geschäftlichen […]

Karlheinz Mutz feiert 70. Geburtstag

Karlheinz Mutz, langjähriger Chefredakteur des Magazins AutoRäderReifen Gummibereifung, konnte vergangenen Donnerstag seinen 70. Geburtstag feiern. Er schreibt bis heute hin und wieder für einige Fachzeitschriften und hält so noch losen Kontakt zur Reifenbranche.

Karlheinz Mutz schreibt jetzt für Tyre24-Kundenzeitschrift

Ab sofort arbeitet Karlheinz Mutz – ehemaliger Chefredakteur des Fachmagazins AutoRäderReifen-Gummibereifung aus dem Bielefelder Verlag – für die Reifenwelt genannte Firmenzeitschrift der Tyre24-Gruppe. Unternehmensangaben zufolge soll er als freier Mitarbeiter insbesondere Artikel zu den Themen Handel, Industrie und Autohaus verfassen. “Wir freuen uns mit Karlheinz Mutz unser Team mit einem branchenerfahrenen und hervorragenden Journalisten zu verstärken”, sagt Reifenwelt-Chefredakteur Peter Schmidt, der vor seinem Wechsel zu dem Tyre24-Ableger ebenfalls lange Jahre für die Gummibereifung tätig gewesen ist.

Mutz wertet seine neue Arbeit bei der Reifenwelt zusätzlich zu seiner Selbstständigkeit mit der Sunrise Media Express Verlagsgesellschaft mbH als Herausforderung und Ehre zugleich. Das hinter dem zehnmal im Jahr erscheinenden und von der Reifenwelt Medien- und Verlagsgesellschaft mbH (Geschäftsführer: Michael Saitow) herausgegebenen Blatt stehende Konzept seines – so Mutz – “langjährigen Arbeitskollegen und geschätzten Branchenexperten” Schmidt habe ihn jedenfalls zu 100 Prozent überzeugt. cm.

Mutz gründet Sunrise Media Express

Auf drei Standbeinen operiert die Sunrise Media Express Verlagsgesellschaft mbH & Co. in Neuwied. Geschäftsführer Karlheinz Mutz, langjähriger Chefredakteur von “AutoRäderReifen-Gummibereifung” in Bielefeld/Köln, teilt das neu gegründete Unternehmen in die Ressorts Verlag, Redaktion und Kommunikation auf.

Die Verlagssparte wird vorwiegend Auftragspublikationen im Buch- und Zeitschriftenbereich verlegen, die Redaktion erarbeitet für Tageszeitungen Autoseiten (einschließlich Layout), und das Ressort Kommunikation berät Unternehmen bei der Öffentlichkeitsarbeit.

Sunrise Media Express

Verlagsges. mbH & Co.

Innovation Award 2008: BRV schlägt Juroren vor

Im Rahmen der diesjährigen Reifenmesse wird zum zweiten Mal der Innovation Award für die Reifenbranche vergeben. Mit dieser in den Kategorien „Dienstleistung/Service/Marketingideen“, „Konzeption und Prozesse“ sowie „Technik und Produkte“ ausgelobten Auszeichnung sollen zukunftsweisende Entwicklungen in diesen drei Bereichen gewürdigt werden. Interessierte Aussteller können sich noch bis zum 30.

März bewerben. Bewertet werden die eingereichten Meldungen dann von einer herstellerunabhängigen Jury, wobei der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V.

(BRV) Lothar Kerscher (stellvertretender BRV-Vorsitzender und Vorsitzender des Messebeirates), Prof. Dr. Günter Willmerding (öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Reifenvulkaniseurhandwerk), Prof.

Dr. Norbert Seitz (öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Reifenvulkaniseurhandwerk a.D.

BRV-JHV: „Es hätte so ein schöner Tag werden können“

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Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) hat auf dem Katamaran "MS RheinEnergie" während einer Rheinfahrt seine 19. ordentliche Mitgliederversammlung durchgeführt, an Bord etwa 300 Teilnehmer, darunter knapp 200 stimmberechtigte Verbandsmitglieder. Im Gegensatz zu vorigen Jahreshauptversammlungen standen diesmal kaum inhaltliche Fragestellungen von Brisanz auf der Tagesordnung, sondern im Mittelpunkt stand die turnusgemäße Neuwahl des Verbandsvorstandes.

Überschattet wurde die Veranstaltung vom wenige Tage zuvor bekannt gewordenen Verkauf der Betriebe des bisherigen Präsidenten Peter Seher an den Reifenhersteller Bridgestone bzw. dessen Handelskette First Stop. Seher wurde wohl von keinem Teilnehmer verübelt, dass er verkauft hat und damit aus dem Kreis der unabhängigen Reifenhändler ausgeschieden ist, sondern der Zeitpunkt des Verkaufes direkt im Vorfeld der Händlertagung stieß auf Unverständnis.

Auf der JHV selbst erschien Seher nicht mehr, so dass seine Motive unbekannt blieben, etwaiger Groll aber wurde von den Reifenhändlern unterdrückt, stellvertretend für wahrscheinlich viele Kollegen sagte einer jedoch „Es hätte so ein schöner Tag werden können“ und meinte damit gewiss, dass das Arrangement der BRV-Geschäftsstelle mit dem Tagungsschiff allgemein viel Applaus fand und durch das hochsommerliche Wetter – gerade bei einer Schifffahrt ein wichtiger Aspekt – auch zu einem höchst angenehmen touristischen Event hätte werden können. Gewählt wurde natürlich trotz der "Personalie" Seher dennoch: Das bisherige geschäftsführende Vorstandsmitglied Peter Hülzer (50) wurde zum Hauptgeschäftsführer ernannt, zum Vorsitzenden des Vorstandes gewählt und ist damit oberster Repräsentant des BRV. Zu seinem Stellvertreter wurde Lothar Kerscher (52), geschäftsführender Gesellschafter der Eska Reifendienst GmbH (München), gewählt.

Beide erhielten wie auch alle acht (davon drei neue) gewählten Beisitzer des Vorstandes jeweils weit mehr als 90 Prozent der Stimmen. Alternativ-/Gegenkandidaten gab es keine.

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