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ATU nimmt Pkw-Runderneuerte von Rigdon ins Sortiment auf

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Der Marktanteil runderneuerter Pkw-Reifen ist zwar seit Jahren durchaus rückläufig, dennoch machen die Unternehmen dieses Marktsegments immer wieder durch Achtungserfolge auf sich aufmerksam. So konnten Reifen Ihle aus Günzburg und ATU aus Weiden nun eine Vereinbarung über die Lieferung runderneuerter Ganzjahresreifen der Marke Rigdon schließen. “Ja.

Wir werden mit ATU das Geschäft machen”, bestätigte der neue Reifen-Ihle-Geschäftsführer Jürgen Eigenbrodt nun gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG die Kooperation. In einer Art Pilotprojekt wolle die Fachmarkt-/Meisterwerkstattkette ATU ab der kommenden Wintersaison erstmals seit etlichen Jahren wieder runderneuerte Pkw-Reifen vermarkten. Laut Jochen Haag, in Weiden als Geschäftsführer für die Logistik tätig und gleichzeitig Bereichsleiter Reifen und Felgen, habe ATU derzeit im wachsenden Ganzjahressegment hauptsächlich den Marktführer Goodyear im Sortiment.

Zusätzlich zu diesem Premiumprodukt wolle man in diesem Jahr erstmals auch einen Ganzjahresreifen für kleinere Budgets anbieten: Rigdon. Dabei komme es laut Jochen Haag nicht ausschließlich auf den Preis des zu vermarktenden Produktes an, sondern – neben dem zentralen Verkaufsgespräch – seien auch ökologische Überlegungen der Endverbraucher immer wichtiger bei der Sortimentsgestaltung.

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Ihle: „Da wo grün drauf ist, ist auch grün drin“

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Direkt mit Beginn der Messe, zum 1. Juni, war Jürgen Eigenbrodt zum neuen Geschäftsführer der Reifen Ihle GmbH (Günzburg) berufen worden. Im Wesentlichen dürften sich seine Aufgaben auf den Vertrieb konzentrieren.

Also konnte er sich auf dem Messestand über ein ganz klares Bekenntnis des Unternehmens zum “grünen Reifen” freuen. (Fast) alle hauseigenen Rigdon-Runderneuerungen auf dem Messestand hatten ein umlaufendes grünes Band auf der Lauffläche, das gilt selbst für Vollgummireifen. Da ist es klar, dass das Racing-Engagement bei den Renn-Trucks nicht mehr so recht passt, in jedem Falle aber schwer zu kommunizieren ist.

Reifen Ihle/R-I-G bietet maßgeschneiderte Lagerkonzepte

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Seit mehr als vierzig Jahren bietet die Firma “Reifen Ihle GmbH / R-I-G Technische Produkte GmbH” aus dem bayerischen Günzburg komplette Lagerkonzepte an, die – so das Unternehmen in einer Mitteilung – “maßgeschneidert auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt und jederzeit flexibel erweiterbar sind. Nach dem Motto ‚Alles aus einer Hand’ entstehen perfekte Lagereinrichtung die individuell geplant und umgesetzt werden.” Im Laufe der vergangenen Jahre habe das Unternehmen seine Fach- und vor allem Beratungskompetenz in der Zusammenarbeit mit seinen Kunden auf unterschiedlichste Weise unter Beweis stellen können, was sich etwa auch durch die Lagereinrichtung für Stahlgruber im slowenischen Maribor zeigte (wir berichteten).

Jürgen Eigenbrodt verstärkt point-S

Jürgen Eigenbrodt wird das Team von point-S unterstützen und die Verantwortung für Vertrieb und Akquise übernehmen. Das bestätigte der Beiratsvorsitzende Jürgen Pischinger NRZ-Online. Eigenbrodt war zuvor Geschäftsführer der Handelskette First Stop, einer Tochtergesellschaft des Reifenherstellers Bridgestone.

Eigenbrodt war vor einiger Zeit bereits als Führungskraft bei point-S im Gespräch gewesen. Der damalige Geschäftsführer Maurer soll ihn jedoch sodann abgelehnt haben..

Jürgen Eigenbrodt verlässt First Stop

Die First Stop Reifen Auto Service GmbH muss sich offenbar einen neuen Geschäftsführer suchen. Die Handelstochter der Bridgestone Deutschland GmbH habe sich, wie es so oft plakativ heißt, in gegenseitigem Einvernehmen von Jürgen Eigenbrodt getrennt. Eine offizielle Stellungnahme zu den näheren Begleitumständen des Weggangs war bei First Stop in Bad Homburg, Sitz beider Unternehmen, zunächst nicht zu erhalten.

Es sei derzeit auch noch kein Nachfolger bestimmt. Jürgen Eigenbrodt wurde im April 2003 Geschäftsführer der Bridgestone-eigenen Handelskette A3 und war gleichzeitig mitverantwortlich für das Partnerschaftskonzept First Stop, dessen Geschäftsführung er später übernahm..

8. Kölner „Aftersales Forum“ BBE Automotive

Angesichts der Entwicklungen im Kfz-Teile-Ersatzmarkt muss jeder Marktteilnehmer seine Marktposition und Marktfunktion überprüfen und sich mit neuen marktorientierten Strategien dem immer dynamischeren Wettbewerbsumfeld stellen. Trends, Zukunftsperspektiven sowie erfolgreiche und neue Marketingstrategien für den Aftermarket im strukturellen Wandel soll das 8. Kölner „Aftersales Forum“, das die Kölner BBE Unternehmensberatung GmbH am Dienstag, dem 12.

First Stop will von „P2plus“ zu Navision wechseln

Nachdem in der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG ein Anwenderbericht rund um den Einsatz der Softwarelösung „P2plus“ der Karlsruher AP Automation + Productivity AG bei First Stop erschienen ist, legt die Reifenhandelskooperation Wert auf den Hinweis, dass man – wie es in einer Mitteilung heißt – „seit Wochen bereits“ an einer Navision-Lösung arbeite. Die neue Warenwirtschaft soll demzufolge offensichtlich an die Stelle des bisher verwendeten Programms treten. „Diese wollen wir Mitte des Jahres 2007 einigen First-Stop-freien Partnern anbieten und Anfang 2008 in den eigenen Handelsbetrieben implementieren.

Uns hat etwas verwundert, warum die Firma AP jetzt diesen Artikel abgedruckt hat, obwohl seit September 2006 klar ist, dass die Zusammenarbeit mit AP enden wird“, so First-Stop-Geschäftsführer Jürgen Eigenbrodt. Angesichts seiner Worte zeigt sich die AP AG allerdings nicht minder verwundert. Denn wie das süddeutsche IT-Unternehmen selbst sagt, habe First Stop dem Anwenderbericht zugestimmt, diesen Mitte Dezember 2006 freigegeben und sei über die beabsichtigte Veröffentlichung in der NEUE REIFENZEITUNG informiert gewesen.

Zudem glauben die Karlsruher, dass die bevorstehende Ablösung von „P2plus“ bei der Reifenhandelskooperation nicht aus einer etwaigen Unzufriedenheit mit dem bis dato eingesetzten Programm resultiere. „Der für 2008 geplante Umstieg auf ein Navision-System geht auf eine Entscheidung der Bridgestone-Konzernmutter für ein europaweit einheitliches System in den First-Stop-Länderniederlassungen zurück“, vermutet man seitens der AP AG..

First Stop jetzt BRV-Mitglied

Seit 1. Januar dieses Jahres sind die 128 deutschen Partnerunternehmen des europäischen Reifen- und Autoservicenetzwerks First Stop mit insgesamt 275 Betriebsstätten Mitglieder des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V.

(BRV). Gehörte zuvor schon die First Stop Reifen Auto Service GmbH mit ihren rund 30 eigenen Filialen in Deutschland dem Fachverband an, so erfolgte zu diesem Stichtag auch der Beitritt ihrer Partner im Rahmen einer Gruppenmitgliedschaft, die zwischen der Bad Homburger First-Stop-Zentrale und dem BRV vereinbart wurde. „Die BRV-Mitgliedschaft ist ein neuer Mehrwert in unserem Partnerschaftskonzept“, ist Jürgen Eigenbrodt, Geschäftsführer der First Stop Reifen Auto Service GmbH, überzeugt.

Denn abgesehen von seiner politischen Arbeit könnten die eigenen Partnerbetriebe jetzt uneingeschränkt von den viele individuellen Beratungsleistungen des Verbandes profitieren. Laut dessen geschäftsführendem Vorsitzenden Peter Hülzer gehören damit per 1. Januar 2007 nunmehr rund 1.

600 Unternehmen mit insgesamt über 3.000 Verkaufsstellen dem BRV an..

Neues Alu-Terminal-Konzept von First Stop

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Der zunehmende Wunsch nach Individualisierung ist in vielen Lebensbereichen zu beobachten. Eine besonders signifikante und beliebte Art der Differenzierung nutzen viele Autofahrerinnen und Autofahrer bei der Auswahl und nachträglichen Optimierung ihres Autos. Äußerlich sichtbar stehen Wagenfarbe und Aluräder im Mittelpunkt der individuellen Gestaltung.

Entsprechend bieten Aluräder im Reifenfachhandel eine lukrative Ergänzung zum Kerngeschäft „Reifen“, mit der sich der Reifenfachhändler gezielt im Markt positionieren kann. Wie positioniert nun aber der Reifenfachhandel gezielt seine Alu-Räder-Kompetenz im Ladenlokal, wie gewinnt er die Aufmerksamkeit des potenziellen Kunden? First Stop will darauf gezielt eine Antwort geben und hat daher ein Alu-Terminal-Konzept kreiert.

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„Wir bewegen was!“ – First-Stop-Jahreskonferenz in Neuss

Die diesjährige Jahresstartkonferenz der First-Stop-Partner stand unter dem Motto „Wir bewegen was!“. Aus dem gesamten Bundesgebiet waren viele Reifenfachhändler, die sich dem Partnerschaftskonzept angeschlossen haben, Ende Mai zu der Tagung nach Neuss gekommen, um von den durch in- und externe Referenten vermittelten Ideen und Handlungskonzepten zu profitieren..