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Ex-Euromaster-Chef steigt Karriereleiter beim TÜV Rheinland hinauf

Schubert Dr. Matthias

Dr. Matthias Schubert, der nach langjähriger Tätigkeit für die Unternehmensberatung A.T. Kearney von 2005 bis zu seinem Ausstieg 2015 für den Michelin-Konzern arbeitete und dabei zuletzt ab 2010 zunächst als Marketing-/Einkaufsdirektor sowie ein Jahr später dann als Geschäftsführer Deutschland/Österreich von dessen Handelskette Euromaster fungierte, steht bei seinem jetzigen Arbeitgeber TÜV Rheinland vor einem weiteren Karriereschritt. Seit Herbst 2015 einer der Geschäftsführer TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, hat ihn der Vorstand der TÜV Rheinland AG mit Wirkung zum 1. April als Executive Vice President Mobilität auserkoren. In dieser Funktion tritt er die Nachfolge von Prof. Dr. Jürgen Brauckmann an der Spitze des Geschäftsbereiches Mobilität bei der Prüforganisation an. Denn Brauckmann scheidet – wie seit Längerem geplant – aus allen Funktionen aus, die er beim TÜV Rheinland innehat. cm

Ehemaliger Euromaster-Chef Schubert ist jetzt beim TÜV Rheinland

Schubert Dr. Matthias

Seit 1. September fungiert Dr. Matthias Schubert neben Prof. Dr. Jürgen Brauckmann (Vorsitzender) und Jörg Hauser als weiterer Geschäftsführer der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH. Davor hatte er lange Jahre in Diensten von Michelin gestanden – zuletzt seit 2011 als Geschäftsführer der Euromaster-Handelskette des Reifenherstellers. Angesichts seines dortigen Ausscheidens legte er auch sein Amt als Mitglied […]

Praxistest: Flotten sparen bis zu 7 Prozent Sprit mit „grünen Reifen“

LaGruen

„Grüne Reifen“ senken im Stadtverkehr den Treibstoffverbrauch von Fahrzeugen um bis zu sieben Prozent (im Durchschnitt um 4,1 Prozent) und können Flottenbetreiber jährlich Tausende Euro an Kosten sparen. Zudem verringern diese Hochleistungsreifen – die gemäß EU-Reifenlabel bezüglich ihrer Kraftstoffeffizienz mit der Note „C“ oder besser bewertet sind – die CO2-Emission von Fahrzeugen deutlich im Vergleich […]

TÜV-Zertifikat für überwachte Inspektionsqualität erneut an pitstop

Kulas

Der Fast-Fit-Werkstattkette pitstop (Essen) wurde zum zweiten Mal in Folge das Zertifikat „Überwachte Inspektionsqualität“ vom TÜV Rheinland verliehen. Im Zeitraum von 2012 bis 2015 überprüfte der TÜV Rheinland den gesamten Ablauf einer Inspektion bei pitstop: vom Zustand der Werkstatt über die Durchführung aller Arbeiten bis hin zur Qualifikation der Mitarbeiter. Der TÜV Rheinland nahm vor […]

Praxistest zu Kraftstoffeinsparungen dank „grüner“ Lkw-Reifen

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Lanxess Praxistest grüne Lkw Reifen

Ein vom Spezialchemiekonzern Lanxess gemeinsam mit dem Logistiker Talke durchgeführter Praxistest mit Lkw des Spediteurs hat aufgezeigt, wie sich mithilfe „grüner“ – also rollwiderstandsoptimierter – Bereifung Kraftstoff einsparen lässt. Denn dabei wurde festgestellt, dass der Spritverbrauch von Lkw 8,5 Prozent niedriger ausfällt, wenn „grüne“ anstatt Standardreifen an dem Fahrzeug montiert sind. „Passend zur Einführung der Kennzeichnungspflicht von Reifen mit dem EU-Label vor einem Jahr haben wir mit diesem Test auch in der Praxis nachgewiesen, dass rollwiderstandsoptimierte Qualitätsreifen große Einsparpotenziale im Nutzfahrzeugbereich bieten“, sagt Christoph Kalla vom Lanxess-Konzern. Insofern senkten „grüne“ Reifen die „Betriebskosten äußerst effektiv“ und würden zugleich durch die Reduzierung der Kohlendioxidemissionen aufgrund eines geringeren Kraftstoffverbrauches einen „wichtigen Beitrag zur Schonung der Umwelt“ leisten. cm

Gesamte technische Euromaster-Ausstattung TÜV-zertifiziert

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Euromaster TUEV Zertifizierung

Der TÜV Rheinland hat sämtliche Maschinen und Geräte des Reifen- und Autoservicedienstleisters Euromaster mit dem TÜV-Siegel versehen. Der Zertifizierung, welche die zu Michelin gehörende Handelskette als wichtigen Baustein ihrer Qualitäts- und Serviceoffensive sieht, sind wiederkehrende, jährliche Kontrollen in allen Servicefilialen vorausgegangen. “Deutschlands Autofahrer bemängeln oft die fehlende Transparenz bei dem, was ihre Werkstatt für sie tut.

Unsere Pflicht ist es, dem Verbraucher immer genau darzulegen, was er für sein Geld bekommt”, sagt Euromaster-Geschäftsführer Dr. Matthias Schubert. “Wir haben unsere Organisation in den vergangenen Monaten noch stärker auf unsere Kunden ausgerichtet.

Mit unserer Qualitätsoffensive wollen wir, dass deutsche Verbraucher sich immer für uns entscheiden, wenn sie ihr Auto in ehrliche Hände geben wollen”, ergänzt er. Bei Reifendiensten und im Autoservice verwende man ausschließlich Originalersatzteile in Erstausrüsterqualität in allen Bereiche angefangen beim Privatkundenservice bis hin zum sogenannten “Heavy-Geschäft”. Sämtliche bei den Arbeiten zum Einsatz kommenden Maschinen und Geräte stammen demnach von europäischen Qualitätsherstellern, werden in regelmäßigen Abständen von unabhängigen Fachleuten des TÜV Rheinland überprüft und umgehend ersetzt, wenn sie die neusten technischen Standards nicht mehr hundertprozentig erfüllen.

Außerdem würden die mehr als 2.000 Euromaster-Mitarbeiter in Deutschland und Österreich regelmäßig an Schulungen und Trainings teilnehmen, heißt es weiter. Darüber hinaus durchliefen alle betrieblichen Abläufe interne Prüfungsverfahren und das Audit der Muttergesellschaft Michelin.

„Besser sein als andere“ – point S stellt Autoservicekonzept vor

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Nichts weniger als ein „neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte“ will die point S Deutschland GmbH mit ihrem Autoservicekonzept aufschlagen, das im Rahmen der Automechanika in Frankfurt der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. „Es geht uns dabei nicht darum, das Rad neu zu erfinden und zu den vielen bereits im Markt existierenden Werkstattkonzepten einfach nur noch ein weiteres hinzuzufügen. Wir sind Reifenspezialisten und wollen es auch bleiben.

Darüber hinaus möchten wir im Werkstattbereich aber ebenfalls zum Spezialisten werden“, erklärt Gerd Heidemann, Produktmanager Autoservice und Zubehör bei point S. Der von der Kooperation gewählte Ansatz soll sich dabei vor allem dadurch von den Konzepten anderer unterscheiden, dass der Qualitätsgedanke an erster Stelle kommt. „Bausteine wie beispielsweise eine technische Hotline, die wir ebenfalls bieten, findet man auch anderswo.

Continental-Sicherheitsstudie

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Wenn es um ihre Sicherheit geht, verhalten sich Autofahrer widersprüchlich. Das zeigt das Ergebnis der aktuellen Continental-Sicherheitsstudie: Zwar geben neun von zehn Pkw-Fahrern an, beim Erwerb eines Neu- oder Gebrauchtwagens keine Abstriche bei der Sicherheitsausstattung zu machen. Ebenso ist für mehr als 90 Prozent der Befragten Sicherheit wichtiger als Komfort.

Andererseits würde jeder dritte Pkw-Fahrer ein Auto ohne Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) kaufen, um sein Wunschmodell preiswerter zu bekommen. Nur vier von zehn Befragten sehen ESP als notwendiges Ausstattungsmerkmal eines Pkw an. Zum Vergleich: Genauso viele würden auf keinen Fall auf die Klimaanlage im Auto verzichten.

Fast sechs Millionen Autos mit defekten Stoßdämpfern

Der Verband der technischen Überwachungs-Vereine (VdTÜV) schätzt, dass nahezu sechs Millionen Autos mit defekten Stoßdämpfern auf den deutschen Straßen unterwegs sind. Grundlage dieser Schätzung: Bei einer freiwilligen Überprüfung von 12.500 Fahrzeugen haben knapp 15 Prozent mindestens einen defekten Stoßdämpfer gehabt, im Jahr 2000 seien es lediglich zwölf Prozent gewesen. Gefordert wird daher eine Aufnahme der […]