Räderhersteller Maxion Wheels hat jüngst mehrere Ernennungen im Führungsteam bekannt gegeben. Mark Gerardts ist jetzt Business Unit President für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA). Zudem wurden Giorgio Mariani zum Chief Commerical Officer und Nuke Ozgur zum Chief Financial Officer befördert.
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Der Spielentwickler Milestone kündigt für den 21. April das Erscheinen seiner neuen Rennsimulation „MotoGP 22“ an. In den Handel kommt der Titel dann für die Plattformen PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X|S, Nintendo Switch und Steam. Die neueste Auflage der Software soll Motorradfans, die dafür in die Stiefel von Fahrern wie Valentino […]
Nach dem großen MotoGP-Saisonfinale am Wochenende in Valencia gingen dort gestern nun auch die ersten offiziellen Wintertests zusammen mit dem neuen Exklusivausrüster Michelin zu Ende. Während sich anhand der Testergebnisse offenbar nur schwer Rückschlüsse auf die Kräfteverhältnisse in Vorbereitung auf die kommende Saison ziehen lassen, waren doch noch nicht alle Fahrer auf Motorrädern inklusive der […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2015-11-12 09:55:592015-11-12 09:55:59Rundenrekord in Valencia auf neuen MotoGP-Reifen von Michelin geknackt
Zum dritten Mal seit seinem Einstieg in die Motorradrennserie hat Bridgestone dieses Jahr wieder einen Fotowettbewerb rund um die MotoGP ausgeschrieben. Jetzt steht bzw. stehen der/die Sieger fest: Auf den ersten Platz wählte eine Jury den Briten Graham Holt, weil die von ihm eingereichte Aufnahme den Kameradschaftsgeist ebenso wie den Wettbewerb und die technischen Fähigkeiten, […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-09-17 13:04:532014-09-17 13:04:53Gewinner von Bridgestones MotoGP-Fotowettbewerb steht fest
Bridgestone – schon seit mittlerweile vier Jahren und aus derzeitiger Sicht noch bis 2014 exklusiver Reifenausrüster der MotoGP – zieht nach dem diesjährigen Ende der Motorradrennserie ein positives Fazit: Nicht nur sei die Saison in diesem Jahr besonders spannend gewesen, sondern für die Reifenspezifikationen 2012 habe man auch “viel positives Feedback” bekommen, freut sich der Reifenhersteller. Zudem konnte das Unternehmen im September beim Grand Prix von San Marino und Rimini den 100. MotoGP-Sieg auf Bridgestone-Reifen vermelden.
Beim MotoGP-Lauf in Misano konnte Bridgestone ein besonderes Jubiläum feiern: den 100. auf Reifen der Marke eingefahrenen Rennsieg in dieser Serie. Der Spanier Jorge Lorenzo war der Erste, der die Ziellinie des italienischen Kurses überquerte.
Der Reifenhersteller wertet den 100. Sieg als weiteren Meilenstein in einer langen Reihe von Erfolgen in der MotoGP, in die er erst 2002 eingestiegen war, um ein Jahr später die erste Podiumsplatzierung einzufahren, 2007 dann den ersten WM-Titel zu holen und seit der Saison 2009 als alleiniger Reifenausrüster der Serie zu fungieren. Das runde Jubiläum wurde unter anderem mit einem Galaabend gefeiert, bei der zudem Nikolett Kovacs als Gewinnerin des Bridgestone-Fotowettbewerbes “100 Victories” die Siegprämie in Höhe von 1.
Beim MotoGP-Lauf auf dem Sachsenring sind wieder die Stimmen der in der Serie startenden Fahrer laut geworden, die forderten, dass ihnen Rennreifen zur Verfügung gestellt werden, die schneller auf Betriebstemperatur kommen. Denn zu harte Gummimischungen werden von ihnen für die zahlreichen Stürze in der jüngeren Vergangenheit verantwortlich gemacht, vor allem dann, wenn die Rennen bei eher kühlen Temperaturen gefahren werden wie zuletzt etwa auch beim Deutschland-Grand-Prix. “Immer dann, wenn die Außentemperaturen sehr niedrig sind, haben wir mit den aktuellen Reifen Probleme, sie aufzuwärmen”, gibt Motorsport-Total in diesem Zusammenhang Aussagen des amtierenden Weltmeisters Jorge Lorenzo wieder.
Bridgestone als exklusiver Ausrüster der Serie hat sich diese Kritik zu Herzen genommen und in Abstimmung mit der Sicherheitskommission, in der die Fahrer und die beiden Verbände FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme) bzw. IRTA (International Road Racing Teams Association) sowie der Veranstalter Dorna vertreten sind, einen Lösungsvorschlag für das Problem erarbeitet. Ab dem Rennen in Brünn (Tschechische Republik) will man den Fahrern nicht nur mehr Reifen zur Verfügung stellen, sondern vor allem eine zusätzliche Mischungsspezifikation für das Vorderrad.
Frontseitig sollen nun drei statt wie bisher zwei Mischungen bereitgestellt werden. Zudem werden jedem Fahrer nun neun statt der zuvor acht Vorderradreifen je Rennwochenende zugeteilt. Hinten bleibt es hingegen bei zehn Reifen und zwei Mischungsspezifikationen – allerdings soll den Fahrern mehr Freiheit bei der Wahl der Hinterradbereifung erlaubt werden: Vorgesehen ist, dass sie nun bis zu sechs Reifen ihrer bevorzugten Mischung erhaltenen.
Der Besuch von Pirelli-Rennleiter Giorgio Barbier im MotoGP-Fahrerlager von Estoril (Portugal) am Wochenende sorgt für Spekulationen. Es heißt, dass der bisherige Alleinausrüster der Superbike-WM an einem Einstieg in die MotoGP interessiert sein könnte, meldet Motorsport-Total.com.
“Für die Superbikes müssen wir dreimal so viele Reifen bringen wie es Bridgestone in der MotoGP macht”, erklärt Barbier. Der Superbike-Vertrag von Pirelli läuft 2012 aus. “Die Unterschiede zwischen den Serien sind nicht gerade riesig”, so der Pirelli-Sportchef.
Die asymmetrischen Hinterreifen, die Bridgestone zum MotoGP-Rennen an diesem Wochenende mit nach Laguna Seca genommen hatte, haben sich offenbar bewährt. Nicht nur, dass Rennsieger Jorge Lorenzo (Fiat Yamaha) auf dem traditionellen Rennkurs in Kalifornien das schnellste Rennen des Kurses überhaupt absolvierte und folglich auch den ersten Platz des Tages, auch dem Zweitplatzierten Casey Stoner (Ducati) gelang eine Rekordfahrt: er fuhr die schnellste Rennrunde jemals in Laguna Seca. Auf Platz drei beendete Valentino Rossi (Fiat Yamaha) das Rennen.
Beim Test der MotoGP-Teams in Sepang waren die Bridgestone-Reifen gleich der ersten großen Herausforderung ausgesetzt. Extrem hohe Streckentemperaturen und dann wieder nasser Asphalt – das malaysische Wetter bot das gesamte Spektrum auf. Der Vorteil: So konnten Teams und Fahrer gleich bei unterschiedlichsten Bedingungen testen, heißt es dazu bei Motorsport-Total.
com. Während die Maschinen alle neu waren, hatte Exklusivausrüster Bridgestone eben jene Reifenspezifikationen im Gepäck, die in der vergangenen Saison beim Malaysia-Grand-Prix zum Einsatz kamen. Damit hatten die Teams bei ihrer Abstimmungsarbeit zumindest eine bekannte Größe.
Viele Piloten begannen ihre Arbeit auf den weicheren Slicks, entschieden sich dann aber für die härtere Variante, da die Streckentemperatur bis auf 55 Grad Celsius stieg. Da die Wintertests in diesem Jahr auf sechs Tage beschränkt sind, so das Medium weiter, ist auch die Rolle der Bridgestone-Ingenieure wichtiger geworden. Die Erfahrung der Reifentechniker kann den Teams und Fahrern helfen, so schnell wie möglich die passenden Reifenmischungen und das optimale Setup zu finden.
Das könnte vor allem den Rookies helfen, die noch nicht viel Erfahrung mit Bridgestone-Reifen haben. “Ich bin sehr damit zufrieden, wie der Test aus Reifensicht gelaufen ist, sowohl was die Performance als auch die Haltbarkeit angeht”, erklärt Bridgestone-Entwicklungschef Tohru Ubukata. “Wir haben gesehen, dass unsere Reifen passend für alle neuen Bikes sind.
Zudem konnte Jorge Lorenzo zum Abschluss noch eine ganze Renndistanz mit konstanten Zeiten fahren. Auch das ist gut.”.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2010-02-08 10:26:002023-05-17 14:39:41Bridgestone mit MotoGP-Tests in Sepang zufrieden