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Der neue Advan Sport V107 ist jetzt auch auf dem Ersatzmarkt verfügbar

Yokohama Advan Sport V107 tb

Yokohamas Advan Sport V107 ist nun auch offiziell für die europäischen Ersatzmärkte eingeführt. Der japanische Hersteller bietet seinen neuen Flagschiffreifen, der bereits seit 2020 zusammen mit Erstausrüstern wie Mercedes-Benz oder BMW in den hiesigen Markt rollte, nun in 30 Größen zwischen 225/40 ZR18 92Y XL und 305/35 R23 111Y XL auch auf den Ersatzmärkten an. Dabei sorgen insbesondere zwei Features für einen starken Grip auf trockener und nasser Fahrbahn sorgen, wie der Yokohama heute im Rahmen einer online veranstaltet Einführungsveranstaltung betonte.

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Erster VLN-Sieg für Falken

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Falken erster VLN Sieg

Im vierten Lauf der diesjährigen VLN-Langstreckenmeisterschaft haben Stef Dusseldorp und Jörg Müller mit ihrem BMW M6 GT3 den ersten Sieg auf Falken-Reifen in dieser Rennserie einfahren können. „Wir sind überwältigt. Seit 1999 nehmen wir mit verschiedenen Fahrzeugen bei Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife teil und haben schon viele Erfolge einfahren können. Einzig ein Gesamtsieg ist uns […]

24 Stunden Nürburgring: Ein Rennen – viele Erfolge

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In der Gesamtwertung des 24-Stunden-Rennens konnte sich mit Blick auf die Reifenbranche zwar Michelin einen Doppelsieg sichern, gefolgt vom Hankook-Team Heico Motorsport auf dem dritten Platz. Doch dank der rund 30 Klassenwertungen bei dem Landstreckenklassiker können zahlreiche andere Reifenhersteller ebenfalls Erfolge vorweisen. So sicherte sich beispielsweise Kumho Tyres gemeinsam mit Peugeot schon zum dritten Mal in Folge den Sieg in der Klasse SP2T der Special-Fahrzeuge bis 1.

600 cm³ Hubraum mit Turbolader. Und gleich fünf Klassensiege kann Yokohama für sich verbuchen: in den Klassen SP7 (mit einem Porsche des Teams Kremer Racing), SP8 (Aston Martin Zagato), V4 (AutoArenA Mercedes) sowie V5 und V6 jeweils mit BMWs von Black Falcon. Angesichts dessen und zusätzlich noch einem sechsten Gesamtrang, den das Frikadelli-Team mit einem Porsche für die Japaner einfuhr, kann man wohl guten Gewissen sagen, dass sich für Yokohama der Einsatz am Nürburgring gelohnt hat.

Ebenfalls als Erfolg verbucht Dunlop das diesjährige 24-Stunden-Rennen. In “einem der härtesten Rennen seit Jahren” hätten die von dem Reifenhersteller unterstützten Topteams stets in der Spitzengruppe mitgemischt und mehrfach in Führung gelegen. “Am Ende verlief der Motorsportmarathon dennoch etwas anders als gewünscht.

Wegen technischer Defekte wurde die hervorragende Performance unsere Partnerteams leider nicht belohnt”, sagt Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport. Dafür aber konnte Uwe Alzen für sich und seine Fahrerkollegen des auf Dunlop-Reifen vertrauenden BMW-Teams Schubert im neu geschaffenen Top-40-Qualifying den besten Startplatz sichern. So ganz nebenbei stellte er bei dieser Gelegenheit gleich noch einen neuen Streckenrekord auf, indem er die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs in 8:18.

24h-Gesamtwertung: zweimal Michelin, einmal Dunlop auf Podium

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Bei der 39. Auflage des 24-Stunden-Rennens am vergangenen Wochenende auf dem Nürburgring konnte sich das Team Manthey Racing den Gesamtsieg holen. Mit ihrem Michelin-bereiften Porsche 911 GT3 RSR ließ man den Rest des Wettbewerberfeldes hinter sich.

Unter den 135 Fahrzeugen, die von den ursprünglich 202 gestarteten beim Zieleinlauf gewertet wurde, fuhr das von Dunlop ausgerüstete und im Vorjahr siegreiche BMW-Werksteam auf den zweiten Platz, während der ebenfalls auf Michelin-Reifen rollende Werks-Audi R8 LMS als Dritter ins Ziel kam. “Dieses 24h-Rennen war für uns vielleicht das Schwierigste denn die Konkurrenz war wirklich enorm groß”, so Olaf Manthey, Chef des siegreichen Rennstalls. “Ich freue mich riesig für unser ganzes Team, das für diesen Sieg noch härter gearbeitet hat als je zuvor”, ergänzt er.

Freude herrscht auch bei BMW Motorsport angesichts des zweiten Platzes vor. “Das war ein ganz harter 24h-Marathon, mit schwierigen Wetterbedingungen zu Beginn des Rennens. Mit Dunlop haben wir uns den richtigen Reifen ausgesucht.

Auf geschnittenen Slicks zu starten, war die richtige Entscheidung. Und so haben wir im ersten Turn die Führung übernehmen können”, lässt BMW-Werksfahrer Jörg Müller das Rennen Revue passieren. “In der Nacht war es dann teilweise schwierig, bei kühlen Temperaturen, immer den richtigen Reifen zu finden.

Aber Dunlop hat da einen richtig guten Job gemacht. Kompliment! Ein kleiner Zwischenfall auf der Strecke hat uns am Ende wohl den Sieg gekostet”, meint der Rennfahrer mit Blick auf eine Kollision, in die das Teamfahrzeug involviert war und die es zu einem außerplanmäßigen Stopp in die Box zwang. In Kombination mit einer dreiminütigen “Stop-and-Go”-Strafe fiel man so von der Führungsposition zunächst auf Platz zwölf zurück, kämpfte sich dann aber wieder nach vorne.

Sieg beim 24h-Rennen für BMW und Dunlop

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Dunlop 24h BMW M3 GT2

BMW Motorsport und Dunlop haben das 38. ADAC-Zurich-24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. Jörg Müller (D), Augusto Farfus (BR), Uwe Alzen (D) und Pedro Lamy (P) setzten sich im Dunlop-bereiften BMW M3 GT2 bei dem Marathonrennen durch und wurden nach 154 Runden über die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nürburgring-Nordschleife vor dem Ferrari F430 GTC des Teams Farnbacher und dem Audi R8 LMS von Phoenix Racing abgewinkt.

Schon rund zwei Stunden vor dem Zieleinlauf hatte das Fahrerquartett die Führung erobern können und bis zum Schluss verteidigt. Dabei legte das Siegerteam eine Distanz von insgesamt 3.908,212 Kilometern zurück.

“Die Nürburgring Nordschleife ist eines der härtesten Testlabors nicht nur für Rennreifen”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. “Das 24h-Rennen zeichnete sich durch einen besonders hohen Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Fahrzeug- sowie Reifenherstellern aus. Das extrem hohe Tempo von Rennbeginn an hatte zahlreiche technische Defekte zur Folge, welche nicht selten das Rennaus bedeuteten.

Das Paket mit der besten Standfestigkeit und höchsten Performance setzte sich schlussendlich durch. Wir freuen uns mit unserem Partner BMW ganz besonders über diesen tollen Erfolg bei einer der prestigeträchtigsten Rennveranstaltungen Europas”, fügt er hinzu. “Beim 24h-Rennen ist es besonders wichtig, immer zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Reifen unterwegs zu sein.

Dabei hat uns Dunlop den perfekten Support geliefert”, freut sich auch BMW-Werksfahrer Jörg Müller über den Erfolg. “Wir haben für alle Witterungsverhältnisse stets einen tollen Reifen gehabt. Das Auto war immer optimal ausbalanciert”, ergänzt Teamkollege Uwe Alzen.

BMW-Werkspiloten starten beim 24h-Rennen auf Dunlop

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Dunlop BMW M3 GT4

Beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife (21. bis 24. Mai) rüstet Dunlop eigenen Angaben zufolge zwei Autos von Schubert Motorsport aus: ein auch in der VLN (Langstreckenmeisterschaft Nürburgring) startendes BMW Z4 M-Coupé (Startnummer 77) sowie den neuen BMW M3 GT4 (Startnummer 60), der bei dem Langstreckenrennen in der Eifel das erste Mal auf die Strecke geht.

Als Top-Fahrer greifen dabei Jörg Müller und Andy Priaulx ins Lenkrad, deren Aufgabe nicht nur eine gute Platzierung ist, sondern auch das Vorantreiben der Entwicklungsarbeit. Denn für den – so Dunlop – “anspruchsvollen Kundensport” hat die Marke mit dem “Flying D” gemeinsam mit BMW einen neuen Reifen entwickelt. “Der neue Reifen wird bei dem härtesten Langstreckenrennen der Welt final getestet.

Nach dem 24-Stunden-Rennen startet die Serienfertigung, sodass der Top-Performance-Reifen für den M3 GT4 weltweit für BMW-Fahrer verfügbar sein wird”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. Der Reifen gebe bei unterschiedlichen Fahrweisen und Fahrstilen der Piloten stets eine überragende Rückmeldung von der Strecke und biete zugleich ein hohes Sicherheitspotenzial, so der Hersteller, der auch der Besatzung des BMW Z4 M-Coupé – Augusto Farfus, Dirk Müller, Claudia Hürtgen, Stian Sorlie – Entwicklungsreifen mit neuen Technologien zur Verfügung stellt. Die speziellen Reifen sollen den Fahrern einen verbesserten Support vor allem in den zahlreichen schnellen Kurven der 25,378 Kilometer langen Strecke geben.

Deshalb nutzt Dunlop neue Materialien und verbesserte Festigkeitsträger in Kombination mit innovativen Laufflächenmischungen. “Die Rückmeldungen der Fahrer über die neuen Dunlop-Spezifikationen sind wie erwartet positiv”, berichtet Michael Bellmann. “Dunlop hält für das BMW Z4 M-Coupé von Schubert Motorsport zusätzlich eine völlig neue Regenspezifikation bereit, die erheblich zur Performance auf nasser Strecke beitragen wird”, verrät er darüber hinaus.

Wenn es während des 24-Stunden-Rennens regne, werde dieser Reifen wird zum ersten Mal in Europa eingesetzt, heißt er vonseiten des Herstellers, der alles in allem 3.000 Slicks und 2.000 Regenreifen mit an die Strecke bringen wird.

BMW-Pilot Jörg Müller fällt in der Tourenwagen-WM zurück

Nicht der bis zu den beiden Rennen in der Tourenwagen-WM Führende Jörg Müller, sondern sein Markenkollege Augusto Farfus jr. gewann den zweiten Tageslauf im südfranzösischen Pau in einem BMW 320si. Den ersten Tageslauf hatte der Schweizer Alain Menu im Chevrolet gewonnen.

In der Gesamtwertung führen nach acht von 22 Läufen in dieser Reihenfolge die drei BMW-Piloten Andy Priaulx, A. Farfus und J. Müller.

WTCC-Finale in Macau: BMW holt Titel auf BBS-Rädern

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Beim letzten Rennen der World Touring Car Championship (WTCC) in dieser Saison konnte sich der Brite Andy Priaulx mit seinem BMW 320 si zum zweiten Mal in Folge den Weltmeisterschaftstitel sichern. Zweiter wurde Jörg Müller, dem – ebenfalls auf BMW – in der Gesamtwertung mit seinen insgesamt 72 Punkten nur ein Zähler zur Meisterschaft fehlte, den dritten Platz in der Endabrechnung belegt Augusto Farfus (64 Punkte, Alfa Romeo). „Ich bin überwältigt.

Der Druck in diesen beiden Rennen war riesig. Jörg hat mich durch seine starke Leistung dazu gezwungen, im zweiten Lauf das beste Rennen meines Lebens zu fahren. Aber ich hatte glücklicherweise das richtige Auto, um genau das zu tun“, so Priaulx nach dem letzten WTCC-Rennwochenende auf dem Stadtkurs von Macau (China), vor dem – zum ersten Mal in der Geschichte der Tourenwagen-WM – nicht weniger als neun Fahrer noch die Chance hatten, im Finale noch zum Meister gekürt zu werden.

Da die BMW-Werksteams in der WTCC mit BBS-Rädern ausgestattet werden, konnte sich auch der Räderhersteller über den Titelgewinn des Briten freuen. Die Privatfahrerwertung gewann übrigens der Niederländer Tom Coronel, dessen Seat Leon ebenfalls mit BBS-Felgen ausgerüstet ist.

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