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Sowohl Dunlop als auch Metzeler verbuchen TT als Erfolg

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Dunlop TT

Die diesjährige Tourist Trophy verbuchen sowohl Dunlop als auch Metzeler als Erfolg. Fahrer, die an ihren Rennmaschinen auf Bereifungen letzterer, zum Pirelli-Konzern gehörenden Marke vertrauten, konnten demnach immerhin acht Podiumsplatzierungen einfahren. In der Lightweight-Klasse gingen gar alle drei Podiumsplätze an Metzeler-Fahrer und damit natürlich auch der Sieg in dieser Kategorie. Darüber hinaus fuhr mit Gary Johnson ein weiterer Metzeler-Fahrer bei einem den beiden Supersport-Rennen als Erster über die Ziellinie. Noch besser lief es allerdings für Dunlop, wo man sich über insgesamt fünf Siege freuen kann. Unter anderem erzielte Michael Dunlop, der kurzfristig von Metzeler- zurück auf Dunlop-Reifen gewechselt war, bei den Suberbikes seinen elften TT-Renngewinn. Außerdem gingen noch diverse Rundenrekorde an Dunlop-Fahrer wie etwa die beste Rundenzeit überhaupt (Bruce Anstey) sowie auch die schnellsten Runden in der Senior-TT (Michael Dunlop), bei den Newcomern (Peter Hickman) oder im Zero-Challenge-Klassement (John McGuinness). cm

 

Das Lightweight-Klassement entschied Dean Harrison mit seiner Metzeler-bereiften Maschine für sich

Das Lightweight-Klassement entschied Dean Harrison mit seiner Metzeler-bereiften Maschine für sich

Weitere TT-Erfolge auf Dunlop-Reifen

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Bei der Tourist Trophy (TT) auf der Isle of Man konnte John McGuinness einen weiteren Erfolg einfahren – für sich und Reifenpartner Dunlop. Für den Rennfahrer markiert der Sieg in der Klasse Senior TT den bereits 20. Titel bei dem Motorradrennen auf der britischen Insel, während sich die Reifenmarke selbst schon seit 2004 ununterbrochen jedes Jahr über den Gewinn des Senior-TT-Klassements durch einen von ihr ausgerüsteten Piloten freuen kann.

Zudem kann sich auch die Gesamtbilanz sehen lassen: Fahrer auf Dunlop-Reifen haben demnach 14 der 15 Podiumsplätze bei der diesjährigen TT erobern und drei neue Rundenrekorde in den Klassen Superbike, Supersport und Superstock aufstellen können. “Die Isle of Man ist eines der größten Spektakel in Motorradrennkalender, und wir sind stolz, wieder offizieller Reifensponsor zu sein. Dunlop hatte wieder einmal eine großartige TT mit inzwischen immerhin bereits 26 Siegen in den zurückliegenden sechs Jahren – ein fantastischer Rekord.

Es ist dies der beste Ort, um zu zeigen, was unsere Reifen zu leisten in der Lage sind”, freut sich Mark Sears, Motorcycle Product Support Manager bei Dunlop. “Wir kehren nun zurück und entwickeln unsere Reifen für die 2014er TT ebenso weiter wie wir rennerprobte Technologien in unsere Straßenreifen einfließen lassen”, ergänzt er. cm

Bei immerhin vier Läufen der diesjährigen TT konnte Michael Dunlop einen Sieg einfahren

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Motorradtestteam bei Dunlop Motorsport etabliert

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Dunlop Motorsport hat ein eigenes Motorradtestteam etabliert und dafür den ehemaligen KTM-Werkspiloten und dreifachen IDM-Champion Stefan Nebel als Testfahrer engagiert. Von diesem Schritt verspricht sich die Reifenmarke entscheidende Vorteile bei der Entwicklung neuer Gummis bzw. eine noch effizientere Unterstützung auf Dunlop vertrauender Rennteams etwa bei der Isle of Man Tourist Trophy, der Langstreckenweltmeisterschaft oder der IDM.

“Dunlop blickt auf zahlreiche Erfolge im Motorradrennsport zurück, und wir arbeiten daran, das noch weiter auszubauen. Insbesondere zielen wir darauf ab, John McGuinness dabei zu unterstützen, einen neuen Rekord bei der Anzahl der gewonnenen Isle-of-Man-TT-Titel aufzustellen. Und wir möchten in diesem Jahr erneut und zum insgesamt neunten Mal seit 2002 die Langstrecken-WM für uns entscheiden.

Das Dunlop-Testteam wird dabei uns, den Teams und den Fahrern wertvolle Unterstützung liefern”, erklärt Sebastien Montet, Manager Race Design & Development. In Sachen Testmotorrad fiel die Wahl übrigens auf eine Kawasaki-ZX-10R-Stocksport-Maschine mit Serienmotor. Geleitet wird das Team von Steven Casaer, der in der Vergangenheit bereits mit vielen Dunlop-Teams in zahlreichen unterschiedlichen Rennserien zusammengearbeitet hat.

TT-Podien fest in Dunlop-Hand

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Bei der diesjährigen Tourist Trophy (TT) auf der Isle of Man waren wieder Fahrer erfolgreich, die auf Dunlop-Reifen an ihren Maschinen vertrauen: Zwölf von zwölf Podiumsplatzierungen und gleichzeitig damit die Siege in allen Rennen gingen an die Reifenmarke. John McGuinness wurde Erster sowohl im Superbike- als auch später im Superstock-Klassement, während beim ersten Rennen der Supersport-Klasse Bruce Anstey die Nase vorn und im zweiten Supersport-Rennen dann Michael Dunlop. “Die ersten drei Fahrer in den Supersport- und Superstock-Rennen waren auf dem Dunlop-Reifen ‚D212 GP’ mit Straßenzulassung erfolgreich.

Sie bieten ihnen neueste Reifentechnologie, superben Grip, präzise Rückmeldungen und eine unvergleichliche Haltbarkeit auf dem fordernden Isle-of-Man-Kurs. Dunlop nutzt die rennerprobten Technologien für Straßenreifen wie den ‚SportSmart’ und den ‚GP Racer D211’. Unglücklicherweise hat das Wetter zu einem frühzeitigen Ende der Rennwoche geführt, sodass erstmals seit 1907 kein Rennen im Senior-TT-Klassement ausgetragen wurde, das Dunlop seit 2004 jedes Jahr für sich entscheiden konnte”, bedauert Mark Sears, Motorcycle Product Support Manager bei Dunlop.

Drei Klassensiege auf Dunlop „D209“ bei der Tourist Trophy

Der Brite John McGuinness hat auf Dunlop-Rennreifen vom Typ „D209“ drei von vier Soloklassen der Tourist Trophy (TT) gewinnen können. Mit nunmehr insgesamt elf Siegen bei dem auf der Isle of Man ausgetragenen traditionsreichen Straßenrennen zieht er in die „TT Hall of Fame“ ein. „Ein großer Dank geht an Dunlop, die mich mit herausragenden Reifen ausgestattet haben“, so McGuiness, der die Klassen Superbike, Junior TT (bis 600 cm³ Hubraum) und Senior TT für sich entscheiden konnte, nach seinem Hattrick.

In allen drei Wettbewerben brach er zudem den Rundenrekord und stellte die schnellste Rennzeit aller Zeiten auf. In der vierten Solobike-Klasse (Kategorie Superstock) landete McGuiness auf dem fünften Platz. Erster Gratulant nach den Siegen des Briten war übrigens der 15fache Weltmeister und zehnfache TT-Sieger Giacomo Agostini, den McGuiness mit seinen elf Erfolgen – zumindest was die TT-Siege angeht – jetzt überflügeln konnte.

Sechs Siege für Pirelli-Fahrer bei der „Tourist Trophy“

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Bei der „Tourist Trophy“ auf der Isle of Man dominierte Pirelli wie im vergangenen Jahr erneut das Geschehen: 18 von 24 möglichen Podiumsplätzen gingen an Pirelli-Fahrer. Basis dieses Erfolgs ist nach Ansicht des italienischen Reifenherstellers die dank patentierter Nullgrad-Stahlgürtel-Konstruktion besonders hohe Eigendämpfung der Pirelli-Pneus. Auch bei hohen Geschwindigkeiten und welliger Fahrbahn sei auf diese Weise ein stabiles, sicheres Fahrverhalten gewährleistet.

„Auf meine Pirelli-Reifen konnte ich mich jederzeit vollkommen verlassen – sie bieten enormen Grip und ihre Stabilität ist hier unbezahlbar“, bringt Adrian Archibald, Sieger der „Senior-TT“-Klasse und Zweitplatzierter in der „TT Formula 1“ die Erfolgsformel auf einen einfachen Nenner. „Die Reifen sind der ausschlaggebende Faktor an einem Motorrad. Die Pirellis haben mir sehr geholfen, mit ihnen hatte ich immer Haftung und Stabilität“, ergänzt der diesjährige dreifache TT-Sieger John McGuinness.