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Jedem Porsche seine (Goodyear-)Reifen

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Für seine Reifen besitzt Goodyear eigenen Angaben zufolge Erstausrüstungsfreigaben für alle aktuellen Modelle von Porsche. Erkennbar ist dies anhand der “N”-Markierung der jeweiligen schwarzen Rundlinge. Um Reifenhändlern die Gelegenheit zu geben, selbst einmal zu “erfahren” (und das im wahrsten Sinne des Wortes), wie die Bereifung die Fahreigenschaften der Fahrzeuge dieser Marke unterstützt, hatte der Hersteller Ende Juni unter dem Motto “Goodyear@Porsche” nach Leipzig eingeladen.

Schließlich findet sich angrenzend an das dortige Porsche-Werk eine firmeneigene Teststrecke des Autoherstellers, auf der Goodyears “Eagle F1 Asymmetric”, dessen Variante für SUVs und auch seine zweite Ausgabe montiert an 911er, Cayman, Boxster, Panamera oder Cayenne ihre Qualitäten unter Beweis stellen konnten. christian.marx@reifenpresse.

Dunlop ist Reifenpartner des OPC Race Camp

Schaltknüppel statt Mikrofon und Rennfahrer-Anzug statt Abendgarderobe: Pünktlich zur aktuellen Auflage des 24h-Rennens auf der Nürburgring-Nordschleife (21. bis 24. Mai) hat Opel ein Casting für das Einsatzteam bei den 24h im kommenden Jahr gestartet.

20.000 Bewerber meldeten sich, die bei der zweiten Auflage des “OPC Race Camp” dabei sein wollten. Nun wurden die vielversprechendsten Kandidaten ins Opel-Testzentrum nach Dudenhofen eingeladen.

Und auch diesmal können sich die Teilnehmer schon ab der ersten Qualifikationsrunde darauf verlassen, dass ihre rasenden “Fahrschulautos” den optimalen Grip haben. Denn wie beim Race Camp 2007/2008 heißt der Reifenpartner auch diesmal Dunlop..

Opel-/Dunlop-Aktion für einen guten Zweck

Am Vorabend des DTM-Rennens im niederländischen Zandvoort fand in der Boxengasse ein ungewöhnlicher Wettkampf statt: Vier Teams – bestehend aus jeweils einem DTM-Piloten, einem Mechaniker der Rennserie sowie einem Prominenten und einem Gewinner eines „Sport-Bild”-Preisausschreibens – traten zum Reifenwechsel auf Zeit gegeneinander an. Neben dem Spaß für die Aktiven diente die Aktion einem guten Zweck. Pro Sekunde, die die Teams für den Boxenstopp benötigten, spendete DTM-Reifenexklusivausrüster Dunlop 100 Euro an die Deutsche Sporthilfe.

So kamen insgesamt 6.500 Euro zusammen, die von Dunlop auf 8.000 Euro aufgerundet wurden.

„was wäre, wenn … ?“

Mit „was wäre, wenn…

“ schickt die ARD an diesem Wochenende (12. Oktober ab 20.15 Uhr) eine neue Samstagabend-Show ins Quotenrennen.

Moderator Thomas Elstner, Sohn von Show-Routinier Frank Elstner, moderiert das 130-minütige Quiz-Spektakel rund um all jene Fragen, die sonst nur theoretisch zu beantworten wären. Mit „tragender Rolle“ bereits beim Auftakt dabei: vier Renn-Slicks von Dunlop, auf denen Opel-DTM-Star Joachim Winkelhock in einem spektakulären Rennen zwischen Horizontale und Vertikale antritt. Schon vor der Aufzeichnung der Show im Europapark Rust wurden die Bilder gedreht, die am Samstagabend Inhalt der DTM-Wette sind: Die Kandidaten sollen tippen, wer im Fight von Rennwagen und Fallschirmspringer schneller ist.

Schauplatz der Dreharbeiten war der achte Lauf der exklusiv von Dunlop ausgestatteten höchsten Deutschen Tourenwagen-Rennserie auf dem A1-Ring (6.-8. September).

Auf der Piste nahe dem österreichischen Spielberg fanden Joachim Winkelhock (Opel Astra V8 Coupé) und Extrem-Fallschirmspringer Uli Gegenschatz heraus, wer die Streckenlänge des A1-Rings (4,3 km) in seiner jeweiligen Fortbewegungsart schneller zurücklegt. Am Samstag nun können Kandidaten und Zuschauer über den Ausgang spekulieren und das Ergebnis bestaunen. Die Partnerschaft der DTM mit dem neuen Show-Flaggschiff der ARD wird dabei keinesfalls eine einmalige Angelegenheit bleiben.

Bereits auf dem A1-Ring und beim Saisonfinale auf dem Hockenheimring wurden weitere Sequenzen gedreht, die die DTM und mit ihr den Reifenpartner Dunlop in den kommenden Folgen zu einer festen Größe in der Quiz-Sendung machen sollen. Die zweite Auflage von „was wäre, wenn..

.?“ wird am Freitag, dem 22. November 2002 (20.