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Extreme-E-Saisonauftakt erneut verschoben – Jenson Button als Fahrer dabei

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Extreme E Jenson Button

Hatten die Organisatoren der neuen Offroadrennserie Extreme E, bei der Continental exklusiver Reifenpartner ist und damit die dort zum Einsatz kommenden elektrisch angetrieben SUVs mit eigens dafür entwickelten Profilen ausrüstet, deren Saisonauftakt corona-bedingt schon einmal verschoben von Januar auf März, so startet das erste Rennen nun noch einmal zwei Wochen später. Der sogenannte „Desert X […]

DTM fährt in Hockenheim über die Ziellinie

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Nico Müller hat gestern den finalen DTM-Lauf des Jahres 2019 gewonnen. Der Audi-Pilot behielt im Regen von Hockenheim während des gesamten Rennens den Durchblick und feierte mit seinem dritten Saisonsieg einen versöhnlichen Abschluss. Lange Zeit war der Schweizer schärfster Meisterschaftskonkurrent seines Markenkollegen René Rast gewesen, verlor aber in den letzten Rennen den Kontakt zum neuen Champion in der populären Tourenwagenserie. Bei teilweise starken Niederschlägen kam von Beginn an der Regenreifen des exklusiven DTM-Partners Hankook zum Einsatz; dieser habe auf nasser Strecke bis zur letzten Runde eine überzeugende Performance gezeigt, schreibt der Reifenhersteller dazu in einer Mitteilung.

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Formel 1: Kein „Reifenversteher“ in Sicht?

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Nach Michael Schumacher stimmt nun auch Jenson Button in den Chor derjenigen ein, die Kritik an Pirellis Formel-1-Reifen üben. Dabei hadert der Brite vor allem mit den bei Nässe zum Einsatz kommenden Reifen der Italiener, weil man mit ihnen bei solchen Bedingungen “im Nirgendwo” unterwegs sei. Er fahre seit zwölf oder 13 Jahren Formel-1-Autos – werden Buttons Worte von Eurosport wiedergegeben – und er wisse daher wie es ist, bei Regen zu fahren.

Aber bei Nässe funktionieren die Pirelli-Reifen seiner Meinung nach einfach nicht. “Er rutscht nur”, soll er gesagt haben. Auch McLaren-Geschäftsführer Jonathan Neale spricht von Problemen, die Button und sein Teamkollege Louis Hamilton in Hockenheim speziell auf nasser Strecke hatten.

“Bis jetzt hat niemand die Reifen wirklich verstanden und weiß sie konstant richtig zu nutzen. Wenn man mich fragt, dann wären mir trockene Bedingungen am liebsten”, so Neale gegenüber Motorsport-Total mit Blick auf den bevorstehenden Ungarn-Grand-Prix. cm

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“Miles and Meals” – Pirelli-Kochbuch rund um die Formel 1

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Pirelli hat ein Kochbuch rund um die Formel 1 aufgelegt. Wer nun allerdings glaubt, darin die Rezepturen für die Rennreifen der Italiener zu finden, befindet sich auf dem Holzweg. Das Werk mit dem Titel “Miles and Miles”, das nach Unternehmensangaben in limitierter Auflage für Gäste und Freunde des Unternehmens produziert wird, soll vielmehr die besten Gerichte enthalten, die während eines Grand-Prix-Wochenendes in der mobilen Racing-Küche zubereitet werden.

Präsentiert wurde das Kochbuch jüngst im Rahmen eines Wettkochens der beiden Rennfahrer Jenson Button (McLaren-Mercedes) und Romain Grosjean (Lotus-Renault) im Pirelli-Motorhome im Fahrerlager und im Beisein von Paul Hembery, Motorsportdirektor bei dem Reifenhersteller. Es beschreibe die Parallelen zwischen Gerichten aus der Küche und Reifenmischungen, sagt Pirelli unter Verweis darauf, dass schließlich beide das Resultat aus Zutaten hoher Qualität und deren harmonischer Balance in Kombination mit kontinuierlicher Kontrolle, viel Erfahrung und uneingeschränkter Aufmerksamkeit sowie Fachwissen seien. “Einen guten Reifen herzustellen ist wie ein gutes Essen zu kochen”, schreibt Pirellis Forschung- und Entwicklungschef bzw.

Chief Technical Officer (CTO) Maurizio Boiocchi daher in seinem Vorwort. Die Rezepte von “Miles and Meals” sollen in Kürze auch digital zum Download unter www.pirelli.

com bereitstehen. Fotos aus dem Kochbuch sowie Bilder des Wettkochens zwischen Button und Grosjean sind unter dem Link www.pirelliftp.

com/share/f1/2012/monaco_event/page/index.html abrufbar. cm

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Rekord-Weltmeister Schumacher mäkelt an Pirelli-Formel-1-Reifen herum

Millionen Fernsehzuschauer haben sich lange Zeit spannende Formel-1-Rennen gewünscht. Nach vier Rennen und vier verschiedenen Siegern in der neuen Saison nehmen sich die Piloten – allen voran Rekordweltmeister Michael Schumacher – und Fachmedien Reifenhersteller Pirelli als Urheber der “Formel unberechenbar” vor. Mercedes-Pilot Schumacher, der am Wochenende in Bahrain schließlich auf den zehnten Platz kam, kritisierte die – wie er findet – Unberechenbarkeit der aktuellen Pirelli-Formel-1-Reifen und fragte, “ob die Reifen eine so wichtige Rolle spielen sollten”.

Schumacher weiter: “Teilweise fahren wir mit 60 oder 70 Prozent durch die Kurven. Sobald du ein bisschen schneller fährst, fliegen dir die Reifen um die Ohren.” Der deutsche Pilot wünscht sich stattdessen Reifen, “die länger halten.

Pirelli und Sebastian Vettel schreiben Motorsportgeschichte

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Pirelli und Sebastian Vettel haben gemeinsam Motorsportgeschichte geschrieben. Beim gestrigen Formel-1-Rennen im japanischen Suzuka erreichte der deutsche Rennfahrer zwar ‚nur’ den dritten Platz, und das trotz einer Pole-Position. Dennoch reichte dieses Ergebnis im Premierenjahr von Reifenhersteller Pirelli als exklusiver Reifenlieferant der Königsklasse des Motorsports für den zweiten Titel hintereinander.

Damit ist der gebürtige Heppenheimer der jüngste Doppelweltmeister der Motorsportgeschichte. Paul Hembery, Motorsportdirektor bei Pirelli, ist über den bisherigen Verlauf der Saison 2011 hocherfreut: “Erst einmal möchte ich Sebastian Vettel dazu gratulieren, erster Weltmeister mit Pirelli geworden zu sein – seit unserer Rückkehr in die Formel 1. Er war das gesamte Jahr über nicht aufzuhalten und es kommt nicht überraschend, dass er heute seinen zweiten Titelgewinn feiern kann”, meint der Brite gestern nach dem Rennen.

Es folgen noch vier Rennen bis zum Saisonabschluss am 27. November in Brasilien. Pirelli hatte Bridgestone zum Saisonbeginn 2011 als offizieller Formel-1-Reifenlieferant abgelöst.

Essen Motor Show und „Race Of Champions“ kooperieren

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Die Veranstalter der Essen Motor Show (26. November bis 4. Dezember) und des “Race of Champions” (ROC) in Düsseldorf (3.

und 4. Dezember) haben eine umfangreiche Kooperation vereinbart, von der vor allem die Fans profitieren sollen. So erhalten Besucher jeweils zehn Prozent Rabatt auf ROC-Tickets und Erwachsenentageskarten der Essen Motor Show beim Kauf einer Eintrittskarte der jeweils anderen Veranstaltung.

Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, die zwischen Essen und Düsseldorf verkehren, ist im ROC-Ticketpreis inbegriffen. Außerdem werden viele Top-Stars der Motorsportszene bei beiden Veranstaltungen zu sehen sein. Der Vorverkauf für beide PS-Events läuft bereits.

Beim “Race Of Champions” in der Esprit-Arena in Düsseldorf haben prominente Formel-1-Fahrer wie Sebastian Vettel, Michael Schumacher und Jenson Button aber auch Tourenwagenfahrer wie Mattias Ekström und Andy Priaulx bereits zugesagt. Weitere Stars aus verschiedensten Motorsportbereichen sollen in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden. Der alljährliche Wettkampf zum Saisonabschluss führt die weltbesten Fahrer der wichtigsten Motorsportdisziplinen zusammen und lässt sie in einem Kopf-an-Kopf-Duell auf identischen Fahrzeugen gegeneinander antreten.

Die Essen Motor Show erwartet in diesem Jahr über 500 Aussteller und wieder über 300.000 automobilbegeisterte Messebesucher. Sportliche Serienfahrzeuge, Motorsport, Tuning und Classics sollen sie zum absoluten Anziehungspunkt für alle PS-Fans machen, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Pirelli stellt den neuen F1-Ableger „PZero Silver“ in Mailand vor

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Pirelli hat jetzt seinen ersten Reifen vorgestellt, dessen Ursprünge in der Formel 1 liegen. Der neue “PZero Silver” soll gemeinsam mit dem “PZero” das Premiumsegment des Herstellers nach oben hin abrunden, heißt es dazu in einer Mitteilung. Der PZero Silver wurde jetzt kürzlich von Pirelli-Chairman und -CEO Marco Tronchetti Provera und Pirelli-Tyre-CEO Francesco Gori im Beisein von Stefano Domenicali vom Ferrari-Formel-1-Team und Jenson Button – Fahrer bei McLaren – in Mailand vorgestellt.

Pirelli habe durch sein Engagement in der Formel 1, die die Italiener seit diesem Jahr exklusiv mit Reifen beliefern, insbesondere durch eine deutliche Verbesserung der Prozesszeiten profitiert. Hatte man für die Entwicklung eines neuen Topreifens früher mitunter bis zu zwei Jahre benötigt, so könnten die Pirelli-Ingenieure dies mittlerweile binnen weniger Monate leisten, entsprechend groß sei mittlerweile die Erfahrung mit Modellen sowie die Daten in der Entwicklungsdatenbank. Entsprechend dieses umfangreichen Know-hows könnten die Ingenieure allein anhand von Computermodellen sehr genau vorhersagen, wie sich welcher Reifen in verschiedenen Situationen verhalten würde, sollte er entsprechend gefertigt werden.

Vettel stellt neuen Qualifying-Rekord in Monaco auf

Sebastian Vettel hat beim Grand Prix in Monaco am gestrigen Sonntag nicht nur den fünften Sieg im sechsten Rennen eingefahren. Zuvor hatte der Red-Bull-Racing-Pilot auf den Pirelli-Formel-1-Reifen auch die schnellste jemals gefahrene Runde in der 68-jährigen Geschichte des Stadtkurses bei einem Qualifying hingelegt. Mit dem PZero Red – dem Supersoft-Reifen, der am Wochenende seinen Einstand hatte – führ er die 3.

340 Meter lange Strecke in 1:13,556 Minuten. Damit fuhr der Weltmeister im Qualifying eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 163,467 km/h. Der Supersoft-Reifen ist dabei rund eine Sekunde schneller als der etwas härtere aber immer noch weiche PZero Yellow.

Der bisherige Rundenrekord wurde von Mark Webber (ebenfalls Red Bull Racing) gehalten, der im vergangenen Jahr 1:13,826 Minuten für den Umlauf benötigte. Ebenfalls auf das Podest beim Rennen kamen übrigens Fernando Alonso (Ferrari) und Jenson Button (McLaren-Mercedes). ab.

Pirelli-Reifen mach Malaysia-Grand-Prix spannend

Hatte sich bereits zum Auftakt der neuen Saison gezeigt, dass die Angst vor einem vorschnellen Abbauen der neuen Formel-1-Reifen von Pirelli unbegründet war, so konnte der italienische Reifenhersteller auch beim zweiten Rennen im Malaysia am vergangenen Wochenende überzeugen. Kurz war noch befürchtet worden, dass das deutlich kühlere Wetter in Melbourne vor zwei Wochen vorteilhaft für die Haltbarkeit der Reifen gewesen sein müsste und dass beim Malaysia-Grand-Prix die Hitze den Reifen zusetzen würde. Aber entsprechende Befürchtungen sind nicht eingetreten, so dass Pirelli ein positive Fazit des vergangenen Rennwochenendes und des Saisonauftaktes insgesamt zieht.

“Als wir dachten, der Australien-Grand-Prix sei schon gut gewesen, was war dann erst der Malaysia-Grand-Prix”, so Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery. “Glücklicherweise blieb es trocken, damit konnten unsere Reifen ohne den Faktor Regen zeigen, was in ihnen steckt. Das Rennen wurde zu einem Kampf aus Strategie und Mut von Anfang bis zum Ende.

Die richtige Reifenwahl zur richtigen Zeit war dabei entscheidend.” Weltmeister Sebastian Vettel (Red Bull) fuhr in Malaysia beim zweiten Rennen der neuen Saison seinen zweiten Sieg ein, gefolgt von Jenson Button (McLaren-Mercedes) und Pirellis bisheriger Testfahrer Nick Heidfeld (Renault). ab.