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Bridgestone mit F1-Saison mehr als zufrieden

Die Erfolge in der gerade abgelaufenen Formel 1-Saison stimmen Bridgestone mehr als zufrieden. Zum siebten Mal in Folge konnte der japanische Reifenhersteller das Fahrzeug des Weltmeisters ausstatten. In allen 18 Rennen der Saison stand zumindest ein Bridgestone-Fahrer auf dem Podest, 15 Mal war Ferrari siegreich, in acht Fällen konnte die Scuderia sogar einen Doppelsieg feiern.

Ferrari-Teamchef Jean Todt ließ es sich daher zum Abschluss der Saison nicht nehmen, seinen Partnern gebührend zu danken. Insbesondere hob er Bridgestone und Shell hervor, „die eine solch große Rolle bei unseren Erfolgen gespielt haben“. Peter Sauber ist mit Rang 6 in der Konstrukteurswertung und der Tatsache, eines der drei zuverlässigsten Teams der Formel 1 zu führen, hoch zufrieden und bedankte sich ebenfalls bei allen Beteiligten.

Nicht Wrackteile, sondern Kerbs Ursache für Reifenausfälle in Spa?

Erst wurden spitze Wrackteile von Unfällen anderer Fahrzeuge für die ungewöhnlich häufigen Reifenschäden beim Formel 1-Rennen am letzten Wochenende in Spa-Francorchamps verantwortlich gemacht, Michelin hält es jedoch nach ersten Analysen für möglich, dass eine ganz bestimmte Stelle der Strecke und hier die scharfkantigen Begrenzungen (Kerbs) für die Reifenschäden verantwortlich seien. Michelins F1-Projektmanager Pascal Vasselon wird […]

Bridgestone steckt in der Formel 1-Entscheidung nicht zurück

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Einen dreitägigen Testkraftakt mit den Teams Ferrari, B.A.R.

Honda, Sauber, Jordan und Minardi hat Bridgestone für die kommende Woche in Monza angesetzt. Der Reifenhersteller und die Scuderia Ferrari hoffen vor allem, dass Michael Schumacher auf die Siegerspur zurückfindet und den Titel verteidigt. Ferrari setzt in Monza, wo auch das nächste Rennen stattfindet, gleich drei Boliden ein, während ein vierter am Firmensitz in Fiorano Test auf Test fahren soll.

Man werde eine große Anzahl Reifen testen, so Teamchef Jean Todt. Zum aktuellen Zwist um die Vermessungsregularien von F1-Reifen äußert sich Bridgestone in seiner letzten Pressemeldung zum Thema Formel 1 nicht.

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Tests sollen Ferrari/Bridgestone zurück auf die Siegerstraße bringen

Man habe jede Menge Reifen mit Bridgestone zu testen, so Ferrari-Teamchef Jean Todt über die anstehenden Aufgaben. Todt stellt sich darüber hinaus vor den in letzter Zeit viel kritisierten Reifenpartner und wird von F1 Total wie folgt zitiert: „Es wäre sehr unfair, einer Reifenfirma den kompletten Anteil am Erfolg zu geben oder zu sagen, dass man nicht gut ist weil die andere Reifenfirma einfach besser ist. Wir haben so viele Rennen dank Bridgestone gewonnen, dass man das Gesamtbild sehen muss.

Wunderreifen für die Formel 1 von Michelin

Unter Bezug auf Bernie Ecclestone schreibt die Tageszeitung Die Welt, Michelin habe einen „Wunderreifen“ entwickelt, der den für BMW-Williams fahrenden Ralf Schumacher schon in diesem Jahr nach der Krone in der Formel 1 greifen lasse. Ferrari-Rennchef Jean Todt soll letzte Woche in Clermont-Ferrand gewesen sein, um über eine etwaige Partnerschaft mit Michelin zu beraten. Michelin habe jedoch klar gemacht, der Entwicklungspartner sei BMW-Williams, Ferrari müsse dann bereit sein, sich zusammen mit den anderen Michelin-bereiften Teams einzureihen.