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Pirelli unterstützt FIA-Kampagne zur Straßensicherheit

Pirelli FIA klein

Die FIA und Pirelli haben ein neues Abkommen unterzeichnet. Darin verpflichtet sich der Reifenhersteller, die FIA-Kampagne Aktion für Straßensicherheit vier Jahre zu unterstützen. Diese Kampagne unterstützt ihrerseits die von der UN ins Leben gerufene Initiative Jahrzehnt der Aktionen für Straßenverkehrssicherheit 2011-2020. Eines der vorrangigen Ziele der FIA-Kampagne ist die Verkehrserziehung. Teilnehmer des Straßenverkehrs sollen besser […]

Goodyear nun auch ganz offiziell weiter Truck-Racing-Reifenausrüster

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Goodyear Truck Racing Vertragsunterzeichnung

Dass Goodyear alleiniger Reifenlieferant für die europäische Truck-Racing-Meisterschaft bleiben würde, stand zwar schon länger fest. Doch erst Mitte März haben beide Seiten – der Automobilweltverband FIA als Veranstalter und eben der Reifenhersteller – das Ganze nun auch formell besiegelt mit der Unterzeichnung der entsprechenden Vertragsunterlagen. Damit ist Goodyear ganz offiziell weiterhin exklusiver Reifenpartner der FIA European Truck Racing Championship, und in den kommenden drei Jahren werden daher alle im Wettbewerb befindlichen Lkw mit speziell von dem Unternehmen entwickelten Truck-Racing-Reifen der Größe 315/70 R22.5 an den Start gehen. Der erste Lauf findet am Wochenende vom 30. April bis zum 1. Mai auf dem Red Bull Ring in Österreich statt. Einschließlich des Saisonfinales am 8./9. Oktober in Le Mans (Frankreich) stehen insgesamt zehn Läufe im Terminkalender. cm

Entscheidung für Pirelli und gegen Michelin wegen kommerzieller Erwägungen

FIA-Präsident Jean Todt bestätigte nun noch einmal, dass die Entscheidung für Pirelli und gegen Michelin als exklusiver Reifenausrüster der Formel 1 in den Jahren 2017 bis 2019 ausschließlich auf Basis kommerzieller Erwägungen getroffen wurde. Die Franzosen hätten durchaus eine Chance auf den Zuschlag gehabt, so Todt, der seinen Landsleuten im Auswahlverfahren grünes Licht gegeben hatte: […]

Erneute Signale für eine F1-Rückkehr Michelins

Bis einschließlich 2016 ist die Situation klar: Pirelli ist Alleinausrüster der Formel 1. Immer wieder wird allerdings gemutmaßt, dass der Weltautomobilverband FIA und insbesondere dessen französischer Präsident Jean Todt gerne Michelin zurück in der Königsklasse des Motorsports hätten. Jetzt heizt Michelins Motorsportchef Pascal Couasnon gegenüber „Toile1“ die Spekulationen erneut an: Wenn der Reifen nicht Show-, […]

ADAC-Sportpräsident Tomczyk in den FIA-Motorsportweltrat gewählt

Auf der Vollversammlung des Automobilweltverbandes FIA in Paris wurden weitreichende Personalentscheidungen getroffen. Jean Todt wurde in seinem Amt als FIA-Präsident bestätigt und führt damit den Verband weitere vier Jahre. ADAC-Sportpräsident Hermann Tomczyk wurde unterdessen ins FIA World Motorsport Council gewählt – das wichtigste Entscheidungsgremium des internationalen Motorsports. ab

Geht das Hickhack um die Formel-1-Reifen noch wochenlang weiter?

FIA-Präsident Jean Todt habe sich bei dem Thema, wer ab 2011 die Formel-1-Teams mit Reifen beliefert, zu Wort gemeldet, heißt es auf der rebsite von formel1. net, und es wieder komplizierter gemacht. Die Wahl des Reifenlieferanten könne nicht allein den Teilnehmern überlassen werden, sondern auch die FIA und Bernie Ecclestones Formula One Management hätten mitzureden.

Laut Todt werde der Posten des Reifenausrüsters wohl noch ausgeschrieben, was wiederum eine Verzögerung von mehreren Wochen zur Folge haben könnte. Davon wären die Rennteams gewiss nicht begeistert, arbeiten sie doch bereits an ihren Boliden für 2011 und sind auf schnellstmögliche Verfügbarkeit von Informationen zu den dann zu verbauenden Reifentypen angewiesen. dv.

Michelin in der FIA GT1-Weltmeisterschaft

GT1

Vor wenigen Tagen hat FIA-Präsident Jean Todt den Startschuss zur neuen FIA GT1-Weltmeisterschaft gegeben. Noch sind nicht alle Einzelheiten bekannt, die beiden GT-R der Nissan-Teams fahren jedenfalls auf Michelin-Reifen. Das Auftaktrennen zur 4.

FIA-Weltmeisterschaft findet am 17. April auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi statt. dv

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Jean Todt will Max Mosley bei der FIA beerben

Der frühere Ferrari-Teamchef Jean Todt hat seine Kandidatur für die Nachfolge des scheidenden Max Mosley als Präsident des Automobilsport-Weltverbandes bekannt gegeben. “Aufgrund der Entscheidung Max Mosleys, keine weitere Amtsperiode anzustreben und seiner eindeutigen Befürwortung meiner Kandidatur, habe ich die Mitglieder der Fia schriftlich darüber informiert, dass ich mich als Präsident zur Wahl stellen will”, sagte der 63 Jahre alte Franzose. Einen Tag zuvor hatte sich Amtsinhaber Max Mosley für Todt als Nachfolger ausgesprochen.

Jean Todt zieht sich endgültig von Ferrari zurück

Jean Todt legt bei Ferrari nun auch seine letzten Posten als Mitglied des Aufsichtsrates und als Berater nieder. Somit endet eine langjährige Ära, die insbesondere Ferraris Rolle in der Formel 1 geprägt hat. Gestern wurde Jean Todt im Rahmen der Aktionärsversammlung von Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo verabschiedet.

Ferrari-CEO Jean Todt tritt ab

Bei Ferrari geht eine Epoche zu Ende: Jean Todt ist von seinem Posten als CEO zurückgetreten. Der ehemalige Teamchef des Formel-1-Rennstalls werde im Konzern allerings andere Aufgaben erfüllen, teilte Todt mit. Vor vier Jahren hatte der gebürtige Franzose Ferrari-Präsident Luca Cordero di Montezemolo versprochen, das Unternehmen so lange zu führen, bis dessen Mandat als Chef des italienischen Industriellenverbandes abgelaufen ist; 2006 übernahm Todt dann die Aufgabe als Ferrari-CEO.

Montezemolos Mandat geht im Mai zu Ende. „Nachdem ich meine Aufgaben erfüllt habe, beginnt nun eine neue Phase meines Lebens, in der ich mehr Zeit für mich und meine anderen Interessen haben werde“, so Todt. Sein Nachfolger wird Amedeo Felisa, derzeit General Manager des italienischen Sportwagenherstellers.