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Auf historischen Rennreifen von Michelin zum Sieg

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Gut besohlt ist fast schon gewonnen: Michael Küke und Michael Wittke haben am Steuer ihres Michelin-bereiften Porsche 914/6 den FHR Langstrecken Cup für historische Rennwagen von 1966 bis 1971 für sich entschieden. Die schnellen Jungs aus dem Ruhrpott sicherten sich bei fünf Starts unter anderem den Sieg beim RGB-Saisonfinale auf dem Nürburgring, einem vierstündigen Rennen auf dem Grand-Prix-Kurs der Eifelstrecke. Küke/Wittke vertrauten dabei auf Michelin-Reifen vom Typ TB 15 sowie den neu entwickelten TB 5R.

Michelin: Markt verlangt nach Winterreifen

Reifenhersteller gehen davon aus, dass in Deutschland der Absatz von Winterreifen in diesem Jahr erstmals das Volumen des Sommerreifengeschäfts übertreffen wird. „Gründe hierfür sind der erwartete Anstieg der Pkw-Neuzulassungen vor der kommenden Mehrwertsteuererhöhung, das allgemein gewachsene Sicherheitsbewusstsein sowie die seit Mai 2006 geltenden Bußgelder für eine nicht an die Witterung angepasste Bereifung“, erläuterte Jan Hennen, bei Michelin Leiter Produktpresse. „Nach vorsichtiger Schätzung“ des Reifenherstellers Michelin werde die Branche 2006 in Deutschland allein als Folge der neuen Gesetzgebung zusätzlich 1,1 Millionen Winterreifen absetzen können.

WRC-Halbzeitbilanz liefert Vorgeschmack auf Rallye-Saison 2007

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Gleich nach dem diesjährigen Einstieg in die höchste Klasse des Rallye-Sports hat die amerikanische Marke BFGoodrich die ersten acht Läufe der laufenden Saison gewonnen – und das auf den unterschiedlichsten Straßenbelägen von Eis und Schnee über Schotter und Steine bis hin zu trockenem und nassem Asphalt. Ob im verschneiten Schweden, auf den Schotterpisten Griechenlands oder den Bergstraßen Korsikas – bislang konnten Fahrer, die auf Reifen der Marke BFGoodrich an den Start gehen, alle acht Rallye-Läufe vor dem Gastspiel der Serie hierzulande für sich entscheiden. Damit liefert die Halbzeitbilanz der insgesamt 16 Veranstaltungen umfassenden World Rallye Championship (WRC) einen Vorgeschmack auf die kommende Saison, wenn BFGoodrich nach dem zum Ende dieses Jahres angekündigten Ausstieg des einzig verbliebenen Wettbewerbers Pirelli in der Serie alleiniger Reifenausrüster der Rallye-Weltmeisterschaft sein wird.

Michelin-Sieg bei Tour de France eröffnet Klassik-Sommer

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Für die historische Rennszene hat die heiße Phase der Saison begonnen – und Michelin gewann als Reifenpartner bereits den ersten „Frühjahrs-Klassiker“: Der unverwüstliche Jean Ragnotti siegte am Steuer einer Alpine A110 bei der „Tour de France Auto 2006“ auf Reifen der TB-Familie von Michelin. Jetzt dürfen sich die Klassik-Racer auf einen neuen nach historischem Vorbild produzierten Rennreifen freuen. Die siegreichen Michelin TB 5 und TB 15 werden um den neu entwickelten TB 5R ergänzt, der auch auf aggressiven Untergründen dauerhafte Spitzenleistung verspricht.

Der neue TB 5R wird rechtzeitig zu den kommenden Klassik-Highlights „Egons 500“ und 24. Internationales Oldtimer Festival auf dem Nürburgring zur Verfügung stehen.

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Wechselt Subaru in der Rallye-WM von Pirelli zu BFGoodrich?

Wie bereits im Frühjahr angekündigt, wird die Marke Michelin im nächsten Jahr durch BFGoodrich Tires – ebenfalls eine Reifenmarke des französischen Konzerns – in der Rallye-WM ersetzt. Die Zweitmarke, deren Rallye-Reifen auf den Michelin-Pneus dieser Saison basieren werden, könnte 2006 auch Subaru ausrüsten, deutet Michelin-Sprecher Jan Hennen gegenüber Motorsportdiensten an..

Trotz Titelgewinn – Formel-1-Reifen Michelins weiter in der Kritik

Schon zwei Rennen vor dem Ende der Formel-1-Saison hat Michelin zwar sowohl den Fahrer- als auch den Konstrukteurstitel im Sack, dennoch sieht sport1.de den Reifenhersteller immer noch unter Druck. Begründet wird dies damit, dass gleich bei drei der von Michelin ausgerüsteten sieben Teams während des Rennens in Brasilien Probleme aufgetaucht seien.

Denn neben Ralf Schumacher bzw. Toyota haben sich zwischenzeitlich offensichtlich auch die Rennställe Red Bull und BAR-Honda zu Wort gemeldet. So soll David Coulthard im Qualifying einen „schlechten Reifensatz“ bemängelt und um Ersatz gebeten haben.

Dazu hätte es jedoch einer schriftlichen Erklärung von Michelin an die Renn-Stewards bedurft. „Das schafften sie aber nicht, deshalb mussten wir die Reifen einsetzen“, gibt sport1.de Aussagen Coulthards wieder.

Michelin macht auch in 2005 „Druck“

Nach der guten Teilnehmer-Resonanz im vergangenen Jahr will Michelin die Verkehrssicherheitsaktion „Wir machen Druck“ auch im Sommer 2005 fortsetzen. „Es besteht nach wie vor ein enormer Aufklärungsbedarf“, erklärt Jan Hennen, Leiter Motor- und Wirtschaftspresse Michelin Deutschland. „Die alarmierenden Ergebnisse unserer letztjährigen Aktionen haben gezeigt, dass rund 34 Prozent der Automobile mit viel zu wenig Reifendruck unterwegs sind.

Der große Blonde wird 50

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Jan Hennen, Leiter Produktpresse Michelin Deutschland, über dessen Schreibtisch auch die gesamte Motorsportkommunikation in Deutschland läuft, wird heute 50 Jahre alt.

Thema: Formel 1-Reifen von Michelin

Mit einiger Bestürzung haben wir feststellen müssen, dass der NRZ Newsletter jetzt den Stil der Bild Zeitung übernommen hat und das Zitat eines Ferrari Angestellten zur Überschrift auf der linken Seite des Newsletters gemacht hat – und diese Aussage so (ohne Anführungszeichen o.ä.) als Tatsache dargestellt wird.

Wir legen allergrößten Wert auf die Tatsache, dass unsere Reifen bei jedem GP (incl. Ungarn) von den FIA Abnahmekommissaren schriftlich als reglementskonform eingestuft worden sind. Die persönliche Meinung des Herrn Brawn kann wohl nicht dazu führen, diese Tatsache umzukehren und ein Urteil zu fällen.

Er ist weder der liebe Gott noch der FIA-Präsident.

Wir hätten da bei der NRZ eine ausgewogenere Wortwahl erwartet.

Mit freundlichen Grüßen

Jan Christian Hennen

Leiter Produkt- und Motorsportkommunikation

Deutschland/Österreich/Schweiz

Michelin Reifenwerke KGaA.