Traditionell Räderhauptlieferant bei Jaguar ist der britische Hersteller Alloy Wheels International (AWI), besonders hochwertige Räder stammen auch aus der deutschen Edelschmiede BBS. Nach der Firma Fuchs (liefert vor allem Leichtbauschmiederäder) hat jetzt auch ATS den Zuschlag für die Entwicklung von Aluminiumgussrädern in verschiedenen Designs und von 16 bis 19 Zoll erhalten. Die Erstausrüstungslieferungen sollen im November beginnen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2002-06-03 00:00:002023-05-16 12:15:09Jetzt auch ATS-Felgen für Jaguar
Die Veräußerung von Kwik-Fit wird die Muttergesellschaft Ford Automotive Holding (zu der unter anderem auch Jaguar gehört) einem Bericht der Financial Times zufolge noch tiefer in die roten Zahlen reißen, weil die Fast-Fit-Kette unter Buchwert verkauft wird. Das Jahr 2000 hatte der britische Zweig der zweitgrößten Autofirma weltweit mit einem Vorsteuerverlust von 580 Mio. Euro abgeschlossen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2002-03-25 00:00:002023-05-16 12:09:07Verkauf von Kwik-Fit könnte Ford noch tiefer in die roten Zahlen reißen
Die Kirch-Gruppe, die über 75 Prozent der Anteile an der Formel 1-Holding verfügt, sieht sich weiterem Druck durch die Automobilhersteller ausgesetzt. Angeblich wollen, so verlautete aus Mercedes-Kreisen in Stuttgart, die Automobilhersteller DaimlerChrysler, Ford/Jaguar, BMW, Renault und Ferrari, eine eigene Gesellschaft gründen, die Rennen ab 2007 selbst veranstaltet, sofern die Kirch-Gruppe nicht zu weitgehenden Zugeständnissen bereit sein sollte. Als Antreiber dieser neuen Entwicklung gilt Mercedes-Benz-Chef Hubbert, dessen Team in dieser Saison ein ums andere Mal versagte.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-11-07 00:00:002023-05-16 12:03:25Noch mehr Druck auf die Kirch-Gruppe wegen Formel 1
Nach der Absetzung von Jacques Nasser als Chief Executive Officer bei Ford und William Clay Ford Jr. als Nachfolger und nun mächtigen Unternehmenschef, wurde der Brite Nick Scheele – der in Europa u.a.
Continental wird für den neuen Jaguar X-Type Erstausrüstungsreifen liefern: Der ContiSportContact soll, so ist geplant, in der Größe 225/45 R17 V montiert werden, für Jaguar-Exporte nach Nordamerika wird der Ganzjahresreifen CH 95 in der Größe 205/55 R16 verbaut.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-10-08 00:00:002023-05-16 12:00:34Erstausrüstungserfolg für Continental bei Jaguar
Fünf Versionen des neuen Jaguar X-Type für den europäischen Markt werden mit Pirelli-Reifen ausgerüstet: Der Automobilhersteller entschied sich für den Reifentyp P6000 Powergy in 205/55 R16 91 V sowie den P Zero Asimmetrico in 225/45 ZR 17 91Y. Pirelli und Jaguar arbeiten seit 1985 eng zusammen und der Reifenhersteller errichtete 1999 eine Komplettradmontagestätte zur Versorgung der Jaguar-Werke Coventry und Castle Bromwich; kürzlich wurde die millionste Rad-Reifen-Einheit montiert..
Michelin wird ab der kommenden Saison auch Ford-Tochter Jaguar Racing mit Formel 1-Reifen ausstatten, es handele sich um eine langfristige Vereinbarung, so Jaguar. Michelin rüstet ferner ab dem nächsten Jahr das Team BMW Williams und vermutlich ab 2002 auch Toyota mit F1-Reifen aus..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-07-03 00:00:002023-05-16 11:59:36Jaguar Racing auf Michelin in der Formel 1
Im Dezember 1999 gab Michelin die Entscheidung bekannt, wieder in die Formel 1 zurückkehren zu wollen, in der die Franzosen in den 80er Jahren schon einmal eine dominierende Rolle zu spielen wussten und sich zurückzogen, nachdem sie sich selbst und der Welt bewiesen hatten, auch Rennreifen bauen zu können, die nicht zu schlagen sind. Am 4. März geht es in Melbourne los, die Grand Prix-Saison 2001 wird eröffnet und dieses Mal hat sie einen zweiten Reifenlieferanten dabei: Michelin.
Die Rennställe BMW/Williams, Mild Seven Benetton Renault Sport, Jaguar Racing und Prost Grand Prix haben sich für Michelin-Reifen entschieden und im nächsten Jahr wird auch noch Toyota hinzukommen. Vorerst dürften die Japaner von Bridgestone im direkten Vergleich die besseren Chancen haben, denn mit Ferrari und McLaren Mercedes haben sie gleich vier „Siegerautos“ zur Bereifung und allen anderen Teams dürfte es sehr schwer fallen, in diese Phalanx einbrechen zu können. Die Entscheidung für Michelin dürfte den Rennställen aus den unterschiedlichsten Gründen nicht schwergefallen sein.
Renault und Michelin gehören einfach zusammen und dass mit Toyota „das“ Automobilunternehmen weltweit schlechthin auf Michelin-Reifen um die Punkte kämpft, ist sicher alles andere als nur eine kleine Randerscheinung. Sie alle sind optimistisch und auf der Pressekonferenz sah man in Edouard Michelin einen sichtlich begeisterten Konzernchef mit Sinn für den Sport. Mit Michelin ist kein Neuling in die Arena gestiegen , der gar nicht weiß, was ihn erwartet.
Das wissen die Mannen um Edouard Michelin nur allzu genau, aber genau deshalb sind sie angetreten, um sich selbst und der Welt zu beweisen, dass nur einer die besten Reifen bauen kann: Michelin! So ließ sich ein wirklich begeistert wirkender Edouard Michelin dazu hinreißen, er habe eine Vorstellung, dass man künftig sagen werde, in der Formel 1 werde auf Michelin gesiegt. Sieger auf Michelin, die anderen fahren auf Reifen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2001-05-31 00:00:002023-05-16 11:58:19Formel 1: Nicht auf Reifen, sondern auf Michelin siegen