people

Beiträge

Coulthard kann sich Start in von Cooper ausgerüsteter Rallycross-WM vorstellen

, ,

Beim dritten Lauf zur exklusiv von Cooper mit Reifen ausgerüsteten Rallycross-WM im norwegischen Hell (bei Trondheim) am kommenden Wochenende wird mit David Coulthard auch der Markenbotschafter des Reifenherstellers mit dabei sein. Der ehemalige Formel-1-Rennfahrer und aktuelle F1-Kommentator der BBC wird dabei allerdings nicht selbst ins Renngeschehen eingreifen, sondern das Fahren (noch) anderen überlassen. „Diese äußerst spektakuläre Sportart ist besonders wegen der vielen Zweikämpfe und der Stadionatmosphäre eine der unterhaltsamsten Rennserien überhaupt. Ich freue mich wahnsinnig darauf, das alles jetzt ganz genau kennenzulernen“, so Coulthard über die Rallycross-WM. „Als Berater hat David bei der Entwicklung unseres Spitzenprodukts – dem im letzten Jahr vorgestellten ‚Zeon CS Sport’ – mitgeholfen“, erklärt Sarah McRoberts, Leiterin Marketing Kommunikation für Cooper Tire Europe. „Die Rallycross-Reifen zeigen zwar eine völlig andere Technik als die UHP-Straßenreifen, doch dürfte es für David spannend sein zu sehen, wie sich die Cooper-Produkte in diesem völlig andersartigen Wettbewerbsfeld schlagen“, erklärt sie, warum der Brite in Hell vor Ort mit dabei sein wird. Zumal er sich eigenen Worten zufolge durchaus vorstellen kann, selbst doch irgendwann einmal in dieser Serie zu starten. cm

FIA World Rallycross Championship mit Cooper

Cooper Tire Europe stellt für die Jahre 2014 bis 2016 die Reifen in der FIA World Rallycross Championship. Die auch als „World RX“ angekündigte Rennserie beginnt Anfang Mai in Portugal und umfasst zwölf Runden. Schlagzeilen hatte die Rennserie unlängst gemacht, als bekannt wurde, dass der ehemalige Formel-1-Weltmeister Jacques Villeneuve in der neuen Rennserie mit einem […]

Bridgestone liefert keine Reifen an neues Formel-1-Team „Stefan GP“

Das serbische Formel-1-Team “Stefan Grand Prix” konnte diese Woche im portugiesischen Portimão mit seinen Fahrern Jacques Villeneuve und Kazuki Nakajima nicht testen. Der Grund: Dem potenziellen Nachrückerteam des serbischen Geschäftsmanns Zoran Stefanovi? fehlt die FIA-Lizenz, weswegen Reifenlieferant Bridgestone nicht liefern will und nicht liefern muss. Stefan-GP hat zwar für die kommende Saison noch keinen Startplatz zugeteilt bekommen, verfügt aber neben zwei Formel-1-tauglichen Fahrern auch über zwei rennfertige Autos (die Toyota-Boliden der vergangenen Saison), die zuletzt auch den FIA-Crashtest bestanden hatten.

“Im Moment können wir so nicht testen”, sagte Stefanovic dem britischen Autosport-Magazin. “Denn wir werden nicht mit Reifen auf die Strecke gehen, die für solch hohe Geschwindigkeiten nicht geeignet sind. Aber wir arbeiten an einer Lösung.

Auch Villeneuve muss Formel 1 unfreiwillig verlassen

Nachdem McLaren-Mercedes erst kürzlich den ehemaligen Hoffnungsträger Juan Pablo Montoya feuerte, wird nun auch der ehemalige Weltmeister von 1997, Jacques Villeneuve (35), unfreiwillig aus dem Rennen genommen – BMW-Sauber hat seinen kanadischen Piloten gefeuert und den Polen Robert Kubica (21) zum neuen Stammfahrer neben Nick Heidfeld ernannt. „Ich bin sehr enttäuscht“, sagte Villeneuve nach der Entscheidung: „Ich hatte mich darauf gefreut, langfristig mit BMW zusammenzuarbeiten und in der kommenden Saison von der gemeinsamen Erfahrung zu profitieren.“ Villeneuve hatte in 14 WM-Rennen nur sieben Punkte geholt und der jetzt Beurlaubte wird womöglich – wie auch Montoya – in die amerikanische Nascar-Serie wechseln, so wird gemunkelt.

Jarno Trulli fliegt bei Renault raus

Wie Die Welt berichtet, soll ein Dauerkrach zwischen Formel 1-Pilot Jarno Trulli und Renault-Teamchef Flavio Briatore dazu geführt haben, dass Trulli die fristlose Kündigung erhalten hat. Unterdessen wurde bekannt, dass der Ex-Weltmeister (1997) Jacques Villeneuve bereits für Testfahrten im Renault verpflichtet worden ist. Der Kanadier könnte also bereits am übernächsten Wochenende beim Rennen in Shanghai für Renault an den Start gehen und sein Comeback feiern.

Offiziell wurden für die Trennung zwar keine Gründe genannt, der Italiener Trulli soll aber im Dauerclinch mit seinem Chef gelegen haben. Trulli wird scheinbar in der kommenden Saison zu Toyota gehen, so die Welt; für Trulli soll allerdings in der kommenden Saison der jetzige Sauber-Pilot Giancarlo Fisichella ins zweite Renault-Cockpit neben Fernando Alsonso schlüpfen..

Villeneuve träumt von Rückkehr zu BAR Honda

Jacques Villeneuve hat in Interviews nun auch ganz offiziell sein Interesse an einer Rückkehr zu BAR Honda zum Ausdruck gebracht. Er habe mit allen denkbaren Verantwortlichen Kontakt gehabt und klar gemacht, bereit zu sein. Alle Querelen der Vergangenheit sieht Villeneuve ausgeräumt.

Villeneuve ohne Vertrag

25161 3623

Jacques Villeneuve hat auf einen Start in Suzuka am kommenden Wochenende verzichtet, nachdem B.A.R.

Michael Schumacher siegt souverän in Monza

Michael Schumacher errang heute in Monza seinen 50. Sieg in einem Ferrari, seinen 46. Sieg für Bridgestone und konnte damit den 69.

Sieg seiner Karriere feiern. Verfolger Juan Pablo Montoya, dessen Überholversuch gleich in der ersten Runde in der zweiten Schikane scheiterte, fuhr von da an dem nahezu perfekt und wie entfesselt fahrenden Weltmeister im schnellsten Formel1-Rennen aller Zeiten chancenlos hinterher. Barrichello (Ferrari) kam ebenfalls noch auf das Siegerpodest.

Kimi Räikkönen (McLaren-Mercedes) konnte mit Platz 4 zufrieden sein, während für den zweiten McLaren-Pilot Coulthard schon in Runde 45 mal wieder das Ende gekommen war. Marc Gene, der für den erkrankten Ralf Schumacher eingesprungen war, erkämpfte sich einen sehr guten 5. Platz vor J.

Villeneuve (Bar). Ross Brawn, technischer Direktor von Ferrari meinte unmittelbar nach dem Rennen: „Es stimmte alles, alles lief perfekt. Das Auto, die Bridgestone-Reifen, perfekt! Die Boxenstopps, die Strategie, perfekt! Unser gesamtes Paket war einfach phantastisch.

Formel 1: Für Michelin steht viel auf dem Spiel

Bei Regen waren die Michelin-Reifen denen des Konkurrenten Bridgestone bis jetzt stets deutlich unterlegen. Nach einem Bericht der Tageszeitung DIE WELT hat Rennsport-Chef Dupasquier jetzt einige Vorwürfe relativiert. Nicht Bridgestone sei überlegen, sondern Ferrari, sagt der Franzose: „Sie waren nicht drei, vier Sekunden schneller als unsere Autos.

Sie fuhren viel schneller als alle anderen, inklusive der Bridgestone-Piloten Villeneuve, Heidfeld und Fisichella, die allesamt hervorragende Fahrer im Regen sind und auf den gleichen Reifen drei, vier Sekunden langsamer waren. Beim Rennen auf dem Nürburgring haben McLaren und Williams eine falsche Taktik benutzt. Statt ein Mal zu stoppen, hätten sie zwei Mal halten sollen.

“ Doch dieses Mal sollte den Franzosen wieder eine weitere Verbesserung gelungen sein, denn Magny-Cours gilt als der Heimkurs von Michelin. Auf keinem anderen Kurs konnte so extensiv getestet werden. Michelin stellt für diesen Kurs modifizierte Reifen zur Verfügung.

Großer Preis von Kanada in Montreal – Der „Reifenkrieg“ wird verstärkt fortgeführt

Den richtigen Tipp gab im Gespräch mit der Neue Reifenzeitung Hirohide Hamashima ab. Für ihn kam nur Michael Schumacher als Sieger in Betracht, der insgesamt das beste „Package“ habe und natürlich auf Bridgestone-Reifen fahre. Hamashima ist seit 1996 verantwortlich für die Entwicklung der Formel 1-Reifen und seit 1999 General Manager der Abteilung Entwicklung Motorsport-Reifen, somit neben Formel 1 auch für CART und Formula Nippon.