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Vielfaches Lob für Hankook-Reifen nach dem ersten DTM-Rennen

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Nach dem ersten DTM-Lauf lobt Bruno Spengler, der das mit seiner AMG-Mercedes-C-Klasse das Rennen auf dem Hockenheimring für sich entscheiden konnte, auch die Reifen seines Fahrzeuges, die ab dieser Saison ebenso wie bei allen anderen Teilnehmern bekanntlich ja exklusiv vom koreanischen Hersteller Hankook stammen. “Mein Team hat mir ein tolles Auto zur Verfügung gestellt und die Boxenstopps zur richtigen Zeit durchgeführt. Und die Hankook Reifen waren sehr gut.

Vor allem hier in Hockenheim, wo man viel auf die Curbs geht, war der Reifen sehr konstant. Das ist wirklich sehr gut”, so Spengler nach dem Rennen. Selbst wenn er “nur” Zweiter wurde, so ist doch auch Audi-Fahrer Mattias Ekström voll des Lobes für die Rennreifen.

“Für mich war es ein super Rennen. Ich hatte einen guten Start, und mein Auto hat perfekt funktioniert – auch mit den Reifen gab es keinerlei Probleme”, so der Schwede. Mercedes-Benz-Pilot Ralf Schumacher freut sich genauso, kam er doch auf den dritten Platz und konnte damit nach fünf DTM-Jahren seine erste Podiumsplatzierung einfahren.

“Einen speziellen Dank an Hankook! Es sieht so aus, als ob die Reifen ein bisschen geholfen hat. Ich denke, es ist nicht selbstverständlich, dass ein Reifenhersteller neu in eine Serie kommt und einen guten und konstanten Reifen zur Verfügung stellt. Wir hatten hier in Hockenheim keinerlei Probleme während Training und Rennen.

Danke an Hankook, dass sie hier sind. Ich denke, sie sind eine sehr gute Bereicherung für die DTM”, meint Schumacher.

Angesichts des Umstandes, dass der DTM-Reifen Ventus F200 die 174 Kilometer lange Renndistanz auf sämtlichen Fahrzeugen ohne irgendwelche Probleme abspulte, zollt Audi-Motorsportchef Dr.

Wolfgang Ullrich Hankook ebenfalls Respekt. “Mit Hankook haben wir jetzt einen Reifen, der nicht nur problemlos ein Rennen durchsteht, sondern den man auch belasten kann”, sagt er. “Unsere Reifen haben bei beiden Herstellern absolut konstant funktioniert.

Auch bei Gary Paffett, der bis zum Limit pushen musste”, fügt Hankook-Renningenieur Michael Eckert dem hinzu. Stellvertretend für alle Fahrer und Rennställe lobt zudem Hans Werner Aufrecht, Vorstandsvorsitzender des DTM-Veranstalters ITR – seinen neuen Reifenpartner. “Vor dem, was bis jetzt von Hankook geleistet wurde, kann ich nur sagen: Hut ab.

Sie liefern ja nicht nur die Reifen für alle Teams, sondern bieten auch den Service an. Sie haben es geschafft, für beide Philosophien der Hersteller einen Reifen zu entwickeln, der keinen von beiden benachteiligt. Da haben sie einen unglaublich tollen Job gemacht”, findet Aufrecht.

Jetzt ist es auch offiziell: DTM ab 2011 auf Hankook Rennreifen

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Dass Dunlop ab dieser Saison die DTM nicht mehr mit Rennreifen ausrüsten wird, war bereits im November vergangenen Jahres bekannt geworden. Und nachdem selbst damals schon mehr oder weniger klar war, dass Hankook die Nachfolge als Exklusivausrüster der Rennserie antreten würde, folgt nunmehr auch die Bestätigung vonseiten des koreanischen Reifenherstellers. Der kürzlich zwischen Hankook Tire und der DTM-Dachorganisation ITR geschlossene Vertrag habe zunächst eine Laufzeit von drei Jahren, teilt das Unternehmen nun mit.

Die Übereinkunft berücksichtige sowohl das derzeitige – bis Ende 2011 gültige – ebenso wie das künftige, ab 2012 geltende Reglement und schließe über der Ausrüstung der aktuellen Audi- und Mercedes-Benz-Teams hinaus weitere Fahrzeughersteller ein, wobei in diesem Zusammenhang BMW (ab dem Jahr 2012) genannt wird. Mit dem damit jetzt auch offiziell verkündeten DTM-Engagement wollen die Koreaner eine neue Ära innerhalb ihres Motorsportengagements einläuten, nachdem man sich in den vergangenen Jahren diesbezüglich auf die Langstrecke fokussiert hatte und dabei Erfolge bei den 24-Stunden-Rennen in Le Mans und auf dem Nürburgring vorweisen kann. “Die DTM ist eine der professionellsten Rennserien überhaupt.

Zusammen mit Audi und Mercedes-Benz, zwei der erfolgreichsten Premiumautomobilhersteller weltweit, repräsentiert die DTM Motorsport auf internationalem Top-Niveau. Wir freuen uns daher sehr über das uns und unserer Marke entgegengebrachte Vertrauen von Organisatoren, Fahrzeugherstellern und Teams und sind stolz, als exklusiver Reifenpartner für die kommenden Jahre ausgewählt worden zu sein. Jetzt werden wir alles daran setzen, unser Motto ‚Driving Emotion’ auch den weltweiten Fans der DTM nahezubringen, sowie die hohe Qualität unserer Produkte bei den spannenden Rennen zu demonstrieren”, sagt Jin-Wook Choi, Executive Vice-President und Europachef von Hankook Tire.

Dunlop erstmals zweiter Sieger in der DTM

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Die Entscheidung, welcher Hersteller in der kommenden Saison Reifen für die DTM liefern darf, ist gefallen. Auch wenn der Veranstalter ITR e.V.

noch keine offizielle Verlautbarung zum Thema gemacht hat, meldet Dunlop bereits das Ende seines DTM-Engagements zum Jahresende. Wie Frank Hohmann, bei Goodyear Dunlop in Deutschland als Direktor für Marketing und strategische Entwicklung auch für das Motorsportengagement des Konzerns zuständig, im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert, hatte man auch für die drei Jahre ab der Saison 2011 ein “sehr attraktives Angebot” abgegeben, “um die erfolgreiche Zusammenarbeit der vergangenen elf Jahre fortzusetzen”. Eingedenk des sich anbahnenden Bieterwettstreits mit Hankook Tire hatte Dunlop ein Angebot abgegeben, so Hohmann weiter, dass für den Goodyear-Dunlop-Konzern “einen Grenzwert erreicht” habe.

Mit anderen Worten: Man sei an einem Limit angekommen, wo der sogenannte Return on Investment negativ zu werden drohte, die Kosten also den vermeintlichen Nutzen eines DTM-Engagements übertreffen würden. Der Direktor für Marketing und strategische Entwicklung mochte sich zwar über die Hintergründe der ITR-Entscheidung nicht öffentlich auslassen und auch nicht darüber spekulieren, wie das bevorzugte Hankook-Angebot wohl ausgesehen haben mag. Dem Vernehmen nach zahlt Hankook zwischen zwölf und 15 Millionen Euro für den Exklusivvertrag.

Hankook löst Dunlop in der DTM ab – Ziehen Veranstalter „Notbremse“?

Offenbar sind die Würfel gefallen. Die DTM wird ab der kommenden Saison nicht mehr auf Dunlop-Reifen unterwegs sein, sondern einen neuen Exklusivausrüster erhalten: Hankook. Wie das Onlineportal der Zeitschrift “auto motor und sport” meldet, sei die Entscheidung am vergangenen Wochenende gefallen und ein Vertrag bis 2013 – also für drei Saisons – geschlossen worden; es gebe eine Option für zwei weitere Jahre, heißt es dort.

Nach Informationen der NEUE REIFENZEITUNG ist ein Vertrag mit der DTM-Dachorganisation ITR indes noch nicht unterzeichnet, der Ausrichter der führenden Tourenwagenserie in Europa und der Reifenhersteller Hankook haben dennoch eine grundsätzlich Übereinkunft erzielt, die zum Ende der Saison (28. November in Shanghai) auch fixiert wird. Von einem “Sonderangebot” der Koreaner, das den Ausschlag gegeben haben könnte (die NRZ berichtete), wird darüber hinaus nichts kolportiert.

Der Dunlop-Nachfolger Hankook soll sich eben nicht “eingekauft” haben, ist zu hören, sondern habe hingegen von regelmäßigen Unstimmigkeiten zwischen dem bisherigen Reifenausrüster Dunlop sowie Audi und mitunter auch der ITR selbst profitiert. Das Wort der “Notbremse” ist in diesem Zusammenhang zu hören. Darüber hinaus pflegen Dunlop und BMW – ab 2012 wieder in der DTM am Start – eine weltweite exklusive Entwicklungspartnerschaft, von der Beobachter bereits jetzt glaubten, dass der Neueinsteiger BMW einen wie auch immer gearteten Vorteil daraus ziehen könnte, sollte Dunlop auch weiterhin Reifen an die DTM liefern.

DTM-Auftakt: 100.000 Fans feiern auf der Kö

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Der Startschuss zur DTM-Saison 2006 fand in diesem Jahr in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf statt, wo sich die Tourenwagenserie mit ihren 500 PS starken Rennfahrzeugen vor über 100.000 Fans präsentierte. „So einen glänzenden Auftakt habe ich noch nie erlebt“, freute sich Hans Werner Aufrecht, Vorsitzender der DTM-Dachorganisation ITR.

Nicht nur mittendrin, sondern live dabei natürlich auch der Dunlop-Renndienst, der den „SP Sport Maxx“ der Generation 2006 erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorstellte. Sportlicher Höhepunkt waren die Demonstrationsrunden der DTM-Boliden von Audi und Mercedes-Benz auf der eigens abgesperrten, gut 800 Meter langen Strecke auf der Königsallee. Zu den weiteren Highlights gehörten außerdem die Liveauftritte von Ex-Spice-Girl Melanie C und der irisch-deutschen Band „Raemonn“ auf einer Bühne am Rande der Strecke.

„Seat Leon Supercopa“ auch 2005 mit Eibach und Yokohama

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Yokohama hat sich in der in diesem Jahr neu etablierten neuen Rennserie „Seat Leon Supercopa“ als Reifenpartner engagiert und will dieses Engagement in der Saison 2005 fortsetzen. Dann werden die Rennen sogar als neue Partnerserie der DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) austragen. Ein entsprechender Vertrag wurde jetzt zwischen der Seat Deutschland GmbH und der veranstaltenden ITR abgeschlossen.

Insgesamt sollen Yokohama und der spanische Automobilhersteller bei acht DTM-Läufen in Deutschland und im grenznahen Ausland gemeinsam an den Start gehen. „Yokohama freut sich auf die neue Saison und auf die neue Herausforderung“, so Rolf Joachim Kurz, bei Yokohama Deutschland für Marketing und PR verantwortlich. Die Entscheidung der ITR unterstreiche das schlüssige sportliche Konzept dieses Markenpokals, zu dem Yokohama als Reifenpartner – gefahren wird auf Pneus der Dimension 210/650 R18 – auch in Zukunft einen entscheidenden Beitrag leisten werde.

Neben Yokohama wird mit Eibach darüber hinaus ein weiterer in der Branche bekannter Name in der Saison 2005 wieder mit dabei sein. Im kommenden Jahr liefert das Unternehmen aus Finnentrop, das sich außerdem noch in vielen anderen Motorsportserien von der VLN über die Rallye-WM bis hin zur Formel 1 engagiert, wieder die Motorsportfedern für den „Seat Leon Supercopa“.

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Dunlop: „Heinz-Harald Frentzen bereichert die DTM“

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Für die kommende Saison der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) erwartet Dunlop – seit dem Revival im Jahr 2000 und nach Einigung mit der DTM-Trägervereinigung ITR e.V. für weitere drei Jahre exklusiver Reifenausstatter der Serie – noch packendere und engere Fights.

Nicht zuletzt wohl auch deshalb, weil der Ex-Formel 1-Fahrer Heinz-Harald Frentzen 2004 für die Adam Opel AG in der DTM an den Start gehen wird. „Er stellt selbst in dem hochkarätigen Feld aus ehemaligen Formel 1-Kollegen, wie Jean Alesi (Mercedes-Benz) und der Crème der Tourenwagenspezialisten, wie Laurent Aiello (Abt-Audi) und Bernd Schneider (Mercedes-Benz) eine außergewöhnliche Bereicherung dar“, ist der Reifenhersteller überzeugt.

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