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Eigenmarke Platin: „Eine goldrichtige Entscheidung“ für Großhändler Interpneu

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Platin Günter Sehring tb

Das Konzept der Eigenmarken hat gerade in der jüngeren Vergangenheit wieder einiges an Auftrieb im Reifen- und Rädermarkt erhalten. Während es für Großhändler wie auch für Hersteller heute gute Gründe gibt, unter ganz bestimmten Kriterien auf Eigenmarken zu setzen, ist dieses Konzept alles andere als neu. Vorreiter im Markt und damit Trendsetter sowie heute noch mit Abstand größter Vermarkter von Eigenmarken im Land ist Interpneu. Der Großhändler aus der Pneuhage-Unternehmensgruppe hatte seine Eigenmarke Platin als Reifen bereits 1987 eingeführt, 1991 gefolgt von Platin-Leichtmetallrädern. Seither ist das Platin-Angebot deutlich gewachsen und mache einen wesentlichen Anteil am Erfolg von Interpneu als Großhändler aus, erklärt Günter Sehring, Produktmanager Consumer Reifen der Pneuhage-Gruppe, im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Dabei war die innovative Idee zur Eigenmarke Platin ursprünglich als Reaktion entstanden.

Button NRZ Dieser Beitrag ist in unserer aktuellen November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Erweitertes Reifenlager von Interpneu in Speyer hat Platz für 1,3 Millionen Reifen 

Interpneu klein

Der Anbau des Großhandelslager der Pneuhage-Gruppe in Speyer wurde rechtzeitig zur Umrüstsaison in Betrieb genommen. Die Investitionen blieben in Höhe der dafür veranschlagten 25 Millionen Euro, heißt es aus dem Unternehmen. Im Herbst 2018 hatten die Bauarbeiten für die Erweiterung der bestehenden 70.000 Quadratmeter des Logistikzentrums für Consumer-Reifen begonnen. Ab dem Spätsommer 2019 konnten zusätzliche 20.000 Quadratmeter mit Winter- und Ganzjahresreifen befüllt werden.

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Interpneu hat drei neue Winterräder im Programm

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Plantinrad klein

Mit den Modellreihen P95, P86 und P96 bringt der Reifen- und Felgengroßhändler Interpneu neue wintergeeignete Designs der Marke Platin auf den Markt. In ihren Anwendungen deckten sie jeweils spezielle Fahrzeugkategorien mit ECE-Freigabe ab.

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Erneut über 100 neue Auszubildende in der Pneuhage-Gruppe

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Auch 2019 stellen die Unternehmen der Pneuhage-Gruppe wieder über 100 neue Auszubildende ein mit dem Ziel, spezialisierte Fachkräfte für die Zukunft zu gewinnen. In den zentralen Standorten von Pneuhage und den Pneuhage-Reifendiensten starten allein 92 Jugendliche ins Berufsleben. Bei Ehrhardt Reifen + Autoservice beginnen weitere neun Auszubildende, bei der First Stop Reifen Auto Service GmbH sind es sieben. Über alle Lehrjahre lernen damit bei Pneuhage 217, bei Ehrhardt 22 und bei First Stop 47 junge Menschen ihre Berufe. Sie stellen damit 286 von rund 2.300 Beschäftigten und steigern die unternehmensweite Ausbildungsquote auf über zwölf Prozent, heißt es dazu in einer Mitteilung.

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Platin und Reifen1+ in der Tennis-Weltliga

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Beim Turnier der Women’s Tennis Association (WTA) vom 28. Juli bis 4. August 2019 zeigte Großhändler Interpneu mit seinen Marken Platin und Reifen1+ erstmals Präsenz bei einem Tennisturnier in Karlsruhe. Da es in derselben Woche weltweit kein weiteres Sandplatz-Turnier gab, kämpften zahlreiche Spielerinnen aus den Top 100 der Weltrangliste um die Siegprämien von insgesamt 125.00 Dollar

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Reifen 1+ veranstaltet drittes Nutzfahrzeug-Meeting in Winterberg

Reifen 1 klein

Speziell für die Systempartner von Reifen1+ mit Fokus auf das Nutzfahrzeugreifengeschäft führte Interpneu zum dritten Mal zusätzlich zur Jahrestagung ein Nfz-Meeting durch. Vom 22. bis 23. Mai trafen sich dieses Jahr über 30 Händler in Winterberg, um sich über Neuheiten und den Markt auszutauschen.

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Tagung in Madrid: Pneuhage will Vertriebskanal First Stop weiter ausbauen

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Es zählt zu den wohl spannendsten Projekten des gegenwärtigen Reifenmarktes: Der Übergang der operativen Verantwortung für die deutsche First-Stop-Organisation von Bridgestone auf die Pneuhage-Unternehmensgruppe. Seit Juni 2017 arbeiten die neuerdings Zuständigen mit Sitz in Karlsruhe (Pneuhage/Interpneu) und Friedberg (First Stop) dabei mit Hochdruck gleich mehrere To-do-Listen ab: neues Personal muss eingestellt, eine neue Internetseite programmiert und ergänzt, ein Vertriebskonzept für Nfz-Reifen etabliert und die First-Stop-Zentrale umgesiedelt werden; außerdem vertriebsorientiertes Wachstum, etwa im Flottengeschäft. Gleichzeitig müssen sich beide Seiten – also Systemgeber und First-Stop-Partner – weiter kennenlernen und aufeinander einstellen, und zwar im laufenden Betrieb. Jüngst bot die First-Stop-Partnertagung in Madrid, an der weit über 300 Partner und Branchenvertreter teilnahmen, eine gute Gelegenheit, nach dem Status quo der Neuausrichtung zu fragen. Die neuen Partner haben dabei offenkundig bereits einiges erreicht. Gleichzeitig bleibt ihnen aber auch noch einiges zu tun, um die „Herausforderungen der Zukunft zusammen zu meistern“, wie das Tagungsmotto beschwor.

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Vom Fluch und Segen des Spiegelns – Großhandel im Wandel

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Seit Jahren schon gehören sie zum Markt wie die Luft zum Reifen: Anbieter, die teilweise oder komplett mit Ware handeln, die physisch nicht bei ihnen selbst lagert und ihnen auch (noch) nicht gehört. Was als wirtschaftlich notwendiges und technologisch mögliches Spezialisieren begann, hat durch die Verbreitung von B2B-Plattformen mittlerweile eine kritische Masse erreicht. Der Markt ist um ein Mehrfaches seines realen Bestands künstlich aufgebläht, die Preise – und damit die Erträge – sind folglich im freien Fall. Und wenn dann die Stornoquoten durch nicht und oder nur spät lieferbare Reifen explodieren, befeuert noch durch die unter Engpässen leidenden Paketversender, dann haben viele Unternehmen im Markt ein Problem. Ein Problem, das mittlerweile eine Gegenbewegung mit neuen Geschäftsmodellen zu provozieren scheint.

Info Ihre Meinung zählt: Zum Thema haben wir auch eine neue Frage des Monats veröffentlicht, die Sie hier finden können.

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Maxam und Interpneu festigen Kooperation

Maxam Interpneu klein

Durch den gemeinsamen Messeauftritt auf der Bauma 2019 in München festigen der Nutzfahrzeug-Reifenhersteller Maxam und Interpneu weiter ihre Kooperation. Bereits seit Mai 2016 vertreibt Interpneu in Deutschland exklusiv das umfangreiche Maxam-Sortiment an Reifen für Ackerschlepper, Baumaschinen und Industrieanwendungen. Seit 2018 erfolgt der Verkauf an Großabnehmer, Fachwerkstätten und Reifenhändler auch nach Österreich. „Die ab Zentrallager in Nossen bei Dresden lieferbaren Produkte sind in der Regel binnen 24 bis 48 Stunden bei den Kunden. Auf Wunsch ist auch Terminfracht möglich“, heißt es bei Interpneu.

Leao, Maxxis, Kleber und Kumho: Änderungen im Sortiment von Interpneu in 2019  

Interpneu

Interpneu hat seine Produktrange in 2019 geändert. Hier die Änderungen:  Ab sofort werden Allseason-Lkw-Reifen der Marke Leao vertrieben. Noch werden die Reifen in China gefertigt. Der Spatenstich für das neue Linglong-Werk in Serbien solle aber im März erfolgen und Produktionsbeginn der europäischen Pneus dann voraussichtlich Anfang 2020 sein. Änderungen gebe es auch bei der Marke Maxxis. Die wäre schön länger im Sortiment. Anfangs nur das Segment Llkw-Allseason, im vergangenen Jahr wäre dann auch die Anhängerreifen-Palette von Maxxis dazugekommen. Da die Zusammenarbeit sehr gut gelaufen wäre und entsprechende Vermarktungschancen gesehen würden, wird seit 2019 die komplette Maxxis-Produktrange geführt.