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„Wittich/Tyfoon-Winterreifen-Kalkulator“

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Die Fritz Wittich GmbH (Bielefeld) bietet ihren Kunden die Reifenmarke „Tyfoon“, die im Continental-Konzern für den niederländischen Großhändler Intersprint hergestellt wird, im täglichen Lieferservice und mit einer festen und transparenten Kalkulationbasis durch das ganze Jahr an, das heißt „Tagespreise“ oder Profilwechsel sind damit tabu. Als neuen Service bietet der Teilegroßhändler den Kunden einen so genannten „Wittich/Tyfoon-Winterreifen-Kalkulator als Drehscheibe“ an.

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Hat Continental Intersprint gekauft? Klares Dementi aus Hannover

In der von einer holländischen Klatsch- und Tratschzeitung aufgestellten Rangliste der 500 reichsten Männer Hollands wird Job Van Vliet als Inhaber der Firma Intersprint sehr zu seinem Unwillen mit einem geschätzten Vermögen von 91 Millionen Euro auf Platz 205 geführt. Die Zeitung berichtet zugleich von einem Anruf, in welchem Van Vliet darauf hingewiesen habe, 95 Prozent von Intersprint gehörten über die Conti-Gummi Finance längst dem Continental-Konzern in Hannover, während er selbst nur noch fünf Prozent besitze und nur noch Geschäftsführer sei mit adäquatem Gehalt. Inzwischen kursieren Versionen, der als bescheiden und zurückhaltend eingestufte holländische Reifenhändler habe einfach ziemlich unbedacht ein paar Nebelkerzen geworfen, um von sich selbst abzulenken.

Lars Fahrenbach, Continentals Direktor Marketing für Pkw- und Leicht-Lkw-Reifen weltweit, äußerte sich heute auf Anfrage dieser Zeitschrift unmißverständlich klar und sprach nicht nur für sich, sondern offiziell für das Unternehmen. Man kenne den Bericht des Blattes, aber die Continental AG habe keine Beteiligung an Intersprint und hätte auch keine gehabt, weder direkt noch indirekt und erst recht nicht etwa über Strohmänner. Fahrenbach ergänzte, Continental habe auch keinerlei Absichten, sich zukünftig an Intersprint zu beteiligen.

Weder direkt, noch indirekt und auch nicht über Strohmänner. Damit ist die Luft aus jedweder Spekulation heraus..

Noch Platz für mehr Eigenmarken

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Zu den größten Vermarktern von Private Brands in Europa gehört mit Sicherheit Inter-Sprint Banden. In Holland ist man sich sicher, dass gerade das „Multi-Branding“ unter bestimmten Umständen der Schlüssel zum Erfolg ist. Derzeit lässt Inter-Sprint Banden vier Private Brands in Europa und in Südafrika herstellen, die hauptsächlich dem Zweck dienen, möglichst vielen Kunden die gewünschten Exklusivmarken aus dem Qualitätssegment bieten zu können.

Geschäftsführer Wim H. Zoet deutet sogar an, demnächst noch eine fünfte Private Brand auf den Markt bringen zu wollen.

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Jetzt auch Sommerneureifen aus dem Baumarkt

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Nachdem die Praktiker-Baumarktkette in der jüngsten Vergangenheit zusätzlich zu den schon seit Jahren in ihren Filialen erhältlichen runderneuerten Winterreifen auch Neureifen für die kalte Jahreszeit in ihr Angebot mit aufgenommen hatte, folgt nun der anscheinend nächste logische Schritt. Aktuell verkauft Praktiker jetzt nämlich Sommerneureifen der Inter-Sprint-Eigenmarke Milestone. „Solange der Vorrat reicht“ werden im Aktionszeitraum vom 25.

Februar bis zum 3. März insgesamt vier Dimensionen – 155/70 R13 75T, 175/65 R14 82T, 185/65 R14 86H sowie 195/65 R16 91H – unter dem Motto „vier kaufen – drei bezahlen“ angeboten.

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Vertriebsstrukturänderung bei Pirelli in den Niederlanden

Im Zuge einer Änderung der Vertriebsstruktur auf dem niederländischen Reifenmarkt wird Pirelli künftig verstärkt sowohl mit einigen Großkunden wie Kwik-Fit NL, Euromaster, PTC oder Intersprint als auch mit Autoimporteuren zusammenarbeiten. Als Hintergrund für diese Entscheidung wird von dem Reifenhersteller die Möglichkeit zur Effizienzsteigerung innerhalb des niederländischen Pirelli-Vertriebsnetzwerkes sowie auch die Chance zur sinnvolleren Nutzung des weit verzweigten Verkaufsstellennetzes dieser Kundengruppe genannt..

Reifenmesse „Tyre ASI“ im Januar 2004 in Birmingham

Haymarket Exhibitions Ltd. (London) will mit der „Tyre ASI“, die erstmals vom 8. bis zum 11.

Januar in Birmingham als Teil der „Aftermarket Show“ der Messe „Autosport International“ stattfinden wird, eine neue Plattform für die Reifen- und Räderbranche etablieren. Zuversichtlich stimmen die Veranstalter nicht zuletzt die Teilnahmezusagen der Reifenhersteller Continental, Goodyear/Dunlop, Kumho, Pirelli und Yokohama sowie von Firmen wie Intersprint, Mace oder Pneu-Air. Man rechnet darüber hinaus aber auch mit weiteren Ausstellern – beispielsweise aus dem Werkstatt- oder Recyclingbereich.

Da die Messe zudem an einem Samstag und Sonntag (10./11.1.

Van den Ban: Nachfolger für Klapwijk bestimmt

Der ehemalige Finanzdirektor von Van den Ban, Franz van Lenten, ist als Nachfolger von Simon Klapwijk zum Geschäftsführer des holländischen Großhandelsunternehmens bestimmt worden. Klapwijk hatte das Unternehmen in der letzten Woche – ebenso wie Verkaufsdirektor Henk van Dijk – kurzfristig verlassen. Van den Ban betont unterdessen, dass die Trennung nicht in Zusammenhang mit der Kooperationsvereinbarung zwischen Van den Ban und Intersprint gestanden haben soll.

Van den Ban: Geschäftsführer und Verkaufsdirektor müssen gehen

Gegenüber unserer englischen Schwesterzeitschrift TYRES & ACCESSORIES erläuterte Arie van den Ban jetzt Einzelheiten der geplanten Kooperation zwischen den beiden Großhandelsunternehmen Van den Ban und Intersprint: Demnach wird Intersprint einen bislang nicht genau festgelegten Anteil (in jedem Fall unter 50 Prozent) an Van den Ban kaufen. Umgekehrt werde Van den Ban möglicherweise auch Anteile des Wettbewerbers in geringer Höhe erwerben. Im gleichen Atemzug trennt sich das Unternehmen noch diese Woche von seinem Geschäftsführer Simon Klapwijk sowie von Verkaufsdirektor Henk van Dijk.

Kooperation zwischen Van den Ban und Intersprint

Die beiden niederländischen Großhandelsunternehmen Van den Ban und Intersprint haben kurz vor Weihnachten eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Diese sieht den wechselseitigen Erwerb von Anteilen am jeweils anderen Unternehmen vor. Mit der Kooperation wird nach Aussage Van den Bans eine Reduzierung von Kosten in den Bereichen Logistik und Vertrieb angestrebt.

Der Kundenstamm beider Unternehmen ist zu 70 Prozent identisch. Beide Großhändler werden allerdings auch weiterhin getrennt im Markt auftreten..