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Infinity Tyres erweitert Sortiment zur neuen Saison

INF 040 tb

Die Reifen der Marke “Infinity” sind ab sofort in sieben neuen Größen für drei verschiedene Reifenprofile verfügbar. Wie es dazu in einer Mitteilung von Infinity Tyres Europe heißt, ist das Pkw-Reifenprofil “INF-030” künftig auch in der Größe 195/70 R14 zu haben. Das Produkt, das als “Eco-Friendly Fuel Efficient” (EFFE) gilt, biete dem Unternehmen zufolge ein gleichmäßiges und bequemes Fahrerlebnis für moderne, leistungsstarke Familienwagen.

Golfsponsoring von Infinity Tyres

Infinity Tyres Golfsponsoring

Die Reifenmarke Infinity Tyres unterstützt und sponsert eine Reihe von Golfturnieren. Eine der Veranstaltungen ist das Achimota Masters Invitational in Ghana. Verständlich, dass dabei auch Surender Kandhari, Vorsitzender von Infinity Tyres, mit vor Ort dabei war – zumal man ein auf fünf Jahre angelegtes Sponsoringpaket für die Meisterschaft anstrebt und dem Golfklub zudem das Angebot unterbreitet hat, Loch 14 des Platzes zu “adoptieren”.

Zu den weiteren Turnieren, rund um die sich Infinity in Sachen Golfsponsoring engagiert, gehören darüber hinaus die Emirates Mixed Amateur Open in Dubai oder der Trentyre-Kathu-Golftag am Rande der Kalahari-Wüste (Südafrika). “Golf ist eine wirklich globale Sportart. Infinity Tyres freut sich, den Golfsport weltweit unterstützen zu können”, so Harjeev Kandhari von Infinity Tyres Europe mit Sitz in Großbritannien.

Tim Sanders Infinity-Geschäftsführer für Australien/Neuseeland

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Sanders Tim

Laut Infinity Tyres (Europe) Ltd. – europäischer Ableger des chinesischen Reifenherstellers Linglong – ist Tim Sanders zum Geschäftsführer für Australien und Neuseeland ernannt worden. Sanders war unter anderem 13 Jahre für Bridgestone Großbritannien tätig, bevor er 1989 bei General Tire die Verantwortung für den britischen und afrikanischen Markt übernahm und sich später dann von Singapur aus neun Jahre lang um den Vertrieb von Reifen aus dem Continental-Konzern im südostasiatischen Raum kümmerte.

Die letzten sieben Jahre soll er in Zusammenarbeit mit örtlichen Vertriebspartnern mit der Entwicklung des australischen und neuseeländischen Marktes für die Marken Continental und Sime zuständig gewesen sein. “Ich freue mich sehr über diese Chance, bei einem frischen, pragmatischen internationalen Unternehmen anzufangen, und begrüße die Herausforderung, örtliche Partner für das Infinity-Portfolio in Australien zu finden”, sagt Sanders. Nach der kürzlichen Erweiterung seines Teams mit Martin West und Martin Lumb in der Verantwortung für die Märkte in West- respektive Osteuropa sieht das Unternehmen dies als weitere Rückenstärkung des globalen Infinity-Managementteams sowie als Demonstration für das Engagement und die Investitionen rund um Reifen der Marke Infinity, an der die Al Dobowi Group die weltweiten Vertriebsrechte hält.

UHP-Reifen von Infinity kommen auf afrikanischen Markt

Die im März kommenden Jahres in Südafrika stattfindende Tyrexpo Africa soll für Infinity Tyres zugleich den Startschuss für die Einführung einer neuen UHP-Reifengeneration in den südafrikanischen Markt markieren. Vermarktet werden die Reifen in dem Land demnach über einen Vertriebspartner namens Tyrecor. “Infinity Tyres wird neue UHP-Reifen für den südafrikanischen Markt bei der Messe im März nächsten Jahres vorstellen.

Die Dimensionspalette reicht dabei bis hin zu 21 Zoll und hinsichtlich der Geschwindigkeitsindizes bis hin zu V (bis 240 km/h) und W (bis 270 km/h). Die Marke Infinity hat in Europa und anderen Teilen der Welt bereits viele Anhänger, und seitens unserer Handelspartner kommen immer wieder Anfragen, wir mögen doch unser Produktprogramm noch weiter ausdehnen”, sagt Geschäftsführer Charl de Villiers..

25-jähriges Jubiläum bei Euro-Tyre

Schlacks Siegfried

Vor nunmehr einem Vierteljahrhundert – im März 1984 – wurde Euro-Tyre in Venlo (Niederlande) gegründet und hat sich seither unter der Führung von Siegfried Schlacks zu einem international agierenden Reifengroßhandelsunternehmen entwickelt. Denn während sich der Im- und Export zu Beginn fast ausschließlich auf den Heimatmarkt und das angrenzende Deutschland konzentrierte, hat man mittlerweile auch in Richtung solcher Länder wie Griechenland, Österreich, Schweiz, Ungarn, Tschechien, Italien, Skandinavien und Polen mehr als nur seine Fühlern ausgestreckt. Parallel zu diesem Wachstum hat sich der Mitarbeiterstamm von anfangs zwei auf inzwischen mehr als 50 Beschäftigte vervielfacht.

Der Expansion im Zuge dieser Globalisierungsstrategie ist es außerdem zuzuschreiben, dass Euro-Tyre aus Platzgründen 1999 einen neuen Firmenstandort in Trade Port West (Venlo) bezog und zugleich damit seine Lagerkapazität auf 450.000 Reifen erhöhen konnte. Vier bis dahin voneinander getrennten Depots wurden bei dieser Gelegenheit zu einem Zentrallager mit einer Gesamtlagerfläche von 25.

000 Quadratmetern vereint. “Ein gelebter Servicegedanke und die große Leidenschaft für schwarzes Gummi heben uns dabei von vielen Wettbewerbern ab”, ist man bei dem Unternehmen überzeugt, das in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiern kann. “Dank modernstem Equipment, innovativen Logistikkonzepten, einem umfassenden Produktportfolio und kompetenten Mitarbeiter ist es uns gelungen, unsere Spitzenposition in einem äußerst dynamischen Markt zu festigen.

Zweistelliges Absatzplus bezüglich Infinity-Reifen anvisiert

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In einem Interview hat sich Siegfried Schlacks – Inhaber und Geschäftsführer des niederländischen Großhändlers Euro-Tyre – zu den geplanten Absatzzahlen der von dem Unternehmen in Deutschland, Österreich, Tschechien, Portugal sowie den Benelux-Ländern vertriebenen Reifenmarke Infinity geäußert. “2008 werden wir voraussichtlich mit rund 200.000 verkauften Infinity-Reifen abschließen, und in unseren langfristigen Umsatzzielen gehen wir von einer positiven Weiterentwicklung der Verkaufszahlen aus.

Vor diesem Hintergrund erwarten wir für die kommenden Jahre – je nach Land – Steigerungen von 20 bis 40 Prozent”, sieht Schlacks offenbar ein großes Potenzial für die von dem chinesischen Hersteller Shandong Linglong gefertigte Marke. Zumal seinen Worten zufolge die Rückmeldungen der Euro-Tyre-Stützpunkthändler bezüglich der Infinity-Reifen “immer wieder äußerst positiv” ausgefallen und auch die Autofahrer mit ihrer Qualität und Zuverlässigkeit “sehr zufrieden” seien. Bei dem Großhändler spielt man im Hinblick auf das angepeilte Absatzwachstum der Marke Infinity offenbar mit dem Gedanken, sie hierzulande möglicherweise über eine der Reifenhandelskooperationen an die Frau bzw.

den Mann zu bringen. “Denn zum einen könnte die Kooperation für uns als Stützpunkt fungieren. Zum anderen sind wir dank der breiten Produktpalette von Infinity in der Lage, den größten Teil der gefragten Dimensionen unproblematisch abzudecken”, könnte sich Schlacks vorstellen, dass beide Seiten von einer solchen Lösung profitieren.

“Von unserem Lager in Venlo ausgehend, in dem auf 25.000 Quadratmetern rund 450.000 Reifen vorrätig sind, könnten wir den Kooperationen den benötigten Logistikservice mühelos anbieten.

Vom Einzelreifen bis hin zur kompletten Lkw-Ladung liefern wir in Deutschland und Benelux innerhalb von ein bis drei Tagen, europaweit innerhalb von zwei bis fünf Tagen. Je nach Bedarf arbeiten wir auch mit Express- und Overnight-Lösungen”, verweist der Euro-Tyre-Geschäftsführer in diesem Zusammenhang auf das Distributionsnetzwerk des Unternehmens..

Shandong Linglong erweitert Infinity-Lieferprogramm

Die von dem chinesischen Hersteller Shandong Linglong gefertigte Reifenmarke Infinity hat zur REIFEN Zuwachs bekommen. In Essen stellten die Chinesen neue Reifenprofile bzw. zahlreiche Dimensionserweiterungen bei bestehenden Produktlinien für den Einsatz an Pkw vor.

So ergänzen beispielsweise die Modelle „INF-030“ mit Geschwindigkeitsindex T (bis 190 km/h) sowie die Variante „INF-040“ mit Geschwindigkeitsindex H respektive V (bis 210 km/h bzw. bis 240 km/h) das bisherige Line-up des „INF-050“ im UHP-Segment. Darüber hinaus wurde in Essen zudem der Van-/Transporterreifen „INF-100“ gezeigt, der ebenso neu ist wie der 4×4-Pneu „INF-200“.

Den Bereich Winterreifen sollen der „INF-049“ (Pkw) und der „INF-059“ (Vans/Transporter) in der Infinity-Produktpalette abdecken. Neues gibt es zudem auch aus dem Segment Nutzfahrzeugreifen zu berichten, wobei in Essen das Lenkachsprofil „INF-F865“ in den Größen 295/80 R22.5 und 315/80 R22.

5 sowie das Antriebsachsprofil „INF-D925“ und der Trailerreifen „INF-A902“ ihren ersten öffentlichen Auftritt hatten. „Gemessen an dem hohen Interesse der Messebesucher an unseren Produkten sowie den zahlreichen konstruktiven Gesprächen mit unseren bestehenden Kunden, war die Reifenmesse für uns ein voller Erfolg und unsere Teilnahme hat sich gelohnt. Wir haben keine Zweifel, dass Infinity sich weiter positiv entwickeln wird“, sagt deshalb Rob Henderson, General Manager für die Marke in Europa.

Infinity von Euro-Tyre

Ganz in der Nähe zur deutschen Grenze in Venlo angesiedelt, war der Reifengroßhändler Euro-Tyre ursprünglich stark auf die Versorgung der deutschen Kundschaft fokussiert. Mittlerweile ist das Unternehmen viel internationaler geworden und mit Pkw-, Lkw-, OTR- und Motorradreifen auch in Ländern wie Frankreich, Spanien, Portugal, Großbritannien und Benelux selbst gut unterwegs. Mittlerweile geraten als neue Märkte die Länder Osteuropas einschließlich der baltischen Staaten ins Blickfeld des Unternehmens.

Heuver hat nach Aeolus mit Infinity einen weiteren Trumpf

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Lkw-Reifen der China-Marke Infinity werden durch die Asian Tyre Import (Hardenberg/Niederlande) europaweit (außer Großbritannien) exklusiv importiert und vermarktet. Asian Tyre Import wiederum ist ein Unternehmen aus der Heuver-Gruppe, wie Marketingmanager Hayo Braakman auf der Reifenmesse erklärt. Reifen dieses Namens werden übrigens nicht in der Fabrik der zweiten großen chinesischen Lkw-Marke im Heuver-Portfolio Aeolus hergestellt, sondern bei der Shandong Linglong Rubber in Zhaoyan.

Infinity ist die Handelsmarke der Firma Tyrex International Ltd. aus Dubai und hat auch Industrie-, Baumaschinen- und Landwirtschaftsreifen – dem Spezialgebiet Heuvers – im Angebot.

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Euro-Tyre hätte sich „etwas mehr Show“ gewünscht

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Michael Istel, „Adjunct Directeur“ (und damit laut Istel Mitglied der Geschäftsführung) bei Euro-Tyre (Venlo), hätte sich „etwas mehr Show“ auf der Reifenmesse gewünscht, womit er meint, dass die Halle 2 im Gegensatz zur Haupthalle 3 ein wenig untergegangen sei. Immerhin: Die wichtigen, die „zuverlässigen Leute der Branche“, die man auch auf anderen Messen treffe, fänden auch hier den Weg zu dem niederländischen Großhändler.

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