business

Beiträge

Synthesekautschuk für indische Reifenfertigung aus Inlandsproduktion

Indien ist ein bedeutendes Reifenproduktionsland, musste allerdings bis zum heutigen Tage SBR (Styrene Butadiene Rubber) importieren. Künftig aber soll der Inlandsbedarf für diesen Synthesekautschuk durch eine 120.000-Tonnen-Anlage im nordindischen Panipat (Bundesstaat Haryana), die jetzt in Betrieb genommen wurde, wenigstens teilweise befriedigt werden. An diesem ersten indischen SBR-Werk unter dem Namen Indian Synthetic Rubber Ltd. (ISRL), das vor etwa drei Jahren gegründet wurde, sind die Joint-Venture-Partner Indian Oil (50%), Technologielieferant TSRC Corp. (Taiwan/30%) und Marubeni (Japan/20%) beteiligt, die Kapazität soll bis 2015 auf 220.000 Jahrestonnen hochgefahren werden. dv

Asiatisches Synthesekautschuk-Joint-Venture größer als geplant

Die staatliche Indian Oil Corporation Ltd. hatte vor gut einem Jahr mit der TSRC Corp. (Taiwan) und der Marubeni Corp.

(Japan) ein Joint Venture gegründet, an dem die Inder 50, die Taiwanesen 30 und die Japaner 20 Prozent halten. Ein damals angekündigtes neues Werk für Synthesekautschuk in Indien wird allerdings nicht auf eine Kapazität von 120.000 Jahrestonnen, sondern auf 200.

Neuer Wettbewerber im Geschäft mit Synthesekautschuk in Indien

Die Indian Oil Corporation Ltd. hat mit der TSRC Corp. (Taiwan) und der Marubeni Corp.

(Japan) ein Joint Venture gegründet, an dem die Inder 50, die Taiwanesen 30 und die Japaner 20 Prozent halten. Ziel des neugegründeten Unternehmens ist der Bau einer Fabrik zur Herstellung von Styrene Butadiene Rubber (SBR), der Synthesekautschuk soll unter anderem an die Reifenindustrie geliefert werden. Die Kapazität der Fabrik, die bis zum Jahre 2012 in Panipat errichtet werden soll, soll sich auf 120.