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Hankook feiert Werbe-Comeback am New Yorker Times Square

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Hankook kehrt an den New Yorker Times Square zurück und wirbt erneut auf der vielleicht legendärsten Reklamefläche der Welt. Das Werbebanner, das sich wieder in Form des Hochleitungsreifens Ventus V12 evo präsentiert, ist an die Fassade des Marriott Marquis Hotel angebracht und soll diesmal für ein ganzes Jahr Millionen von Besuchern ansprechen. Mit einem Relaunch auf dieser Werbefläche will Hankook sein Markenprofil und -image weiter stärken und ausbauen.

Ungarn ernennt Hankook-Vizepräsidenten zum Ehrenkonsul

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Ungarns stellvertretender Außenminister Laszlo Varkonyi hat Hankooks Vizepräsidenten Cho Hyun-Shick zum Ehrenkonsul seines Landes in Korea ernannt. Das osteuropäische Land gewähre diese Auszeichnung in Anerkennung an die Beiträge des südkoreanischen Reifenherstellers zur wirtschaftlichen Entwicklung und zum Wachstum Ungarns. Von Cho, der Mitglied der Inhaberfamilie des größten koreanischen Reifenherstellers ist, werde nun ein Engagement zur weiteren Verbesserung der wirtschaftlichen, touristischen, kulturellen und akademischen Beziehungen zwischen Korea und Ungarn erwartet, heißt es dazu in Medienberichten.

Hankook Tire betreibt seit 2006 eine Reifenfabrik in Ungarn, die aktuell auf eine Jahreskapazität von zehn Millionen Reifen ausgebaut wird. Insgesamt investiert der Reifenhersteller rund 560 Millionen Euro in Ungarn.

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Hankook: Die Großen sollten hinter sich blicken

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Hankook Tire gehört nicht nur zu den ambitioniertesten Unternehmen der Reifenbranche, wie hochrangige Hankook-Vertreter immer wieder betonen. Der aus Korea stammende Reifenhersteller kann sich bei der Verfolgung seiner globalen Ziele offenbar auch nicht über fehlenden Erfolg beklagen. Die Umsätze steigen deutlich schneller als die Märkte wachsen, die neue Fabrik in Ungarn kommt langsam auf Touren und scheint die Auseinandersetzung mit den Arbeitnehmern hinter sich zu lassen, in Reifentests erhalten die Hankook-Produkte stets gute Kritiken und Empfehlungen und die Marke etabliert sich mehr und mehr auf den wichtigen Märkten in Europa – Hankook entwickelt sich zu einem wahrlich internationalen Unternehmen mit einer international etablierten Marke.

Bei aller globaler Ambitioniertheit fußt der Erfolg des Herstellers dabei nicht unwesentlich auf die feste Verankerung auf dem heimischen südkoreanischen Reifenmarkt. Im Rahmen eines Ortstermins in Korea führte Hankook Tire vor, warum die Großen der Branche einen Blick hinter sich werfen sollten.

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Europa kann kommen – Hankook fertigt in Ungarn

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Hankook Tire, der wachstumsstärkste Reifenhersteller weltweit, produziert seit gestern auch in Europa Reifen. Das erst kürzlich in den Markt eingeführte Modell Hankook Optimo K715 durchlief als erster Reifen den gesamten Produktionsprozess im neuen Werk im ungarischen Dunaújváros, 65 Kilometer südlich von Budapest. Im Rahmen einer Zeremonie wurde dieser Reifen von Suh Seung-Hwa, dem CEO von Hankook und vormaligem Europa-Präsidenten des Reifenherstellers, sowie Dr.

János Kóka, dem ungarischen Minister für Wirtschaft und Transport, unterzeichnet. Auch der koreanische Botschafter in Ungarn, Europa-Präsident Jin Seung-Do sowie lokale Politprominenz wohnten diesem historischen Ereignis bei. Der koreanische Reifenhersteller investiert bis zur Fertigstellung 2010 mehr als 500 Millionen Euro in die Fabrik und will dort dann jährlich zehn Millionen Pkw- und Llkw-Reifen fertigen; 1.

Hankook: Mit Cleverness nach Europa

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Für Hankook, einen der wachstumsstärksten Reifenhersteller der Welt, ist eine Präsenz im Motorsport das Ausrufungszeichen hinter der oft bewunderten Entwicklungsfähigkeit. Dass der koreanische Reifenhersteller, der sich selber als „internationaler Reifenhersteller“ bezeichnet und dies spätestens mit der Eröffnung der neuen Fabrik in Ungarn in diesem Sommer auch ist, auch beim traditionellen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring präsent ist, war für die Verantwortlichen in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Sitz des Unternehmens keine Frage. Aus Anlass des Rennens Anfang Juni nutzte der Hersteller die Gelegenheit, und kündete über 200 Gästen am Nürburgring von den Ereignissen, die das Unternehmen in Gegenwart und Zukunft bewegen wird.

Gleichzeitig nutzte der Konzernvorstand aus Korea – einige Mitglieder der Inhaberfamilie Cho sowie Chief Technical Officer Kim Hwi-Joong waren eigens in die Eifel gereist – um den ersten offiziellen Auftritt des erst im Mai ernannten neuen Europa-Präsidenten und COO Jin Seung-Do mitzuerleben. Er, so erklärte Jin im Rahmen eines Interviews mit der NEUE REIFENZEITUNG am Rande des 24-Stunden-Rennens, wolle „Hankook mittelfristig als Premiummarke in Europa etablieren“. Besonderes Augenmerk will der ehemalige Executive Vice President dabei auf den Vertriebskanal Reifenhandel sowie auf Logistik legen.