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Auszeichnung für Motorradumbau auf Conti-Reifen

Conti Auzeichnung für Honda Umbau

Der Texaner Junior Burrell hat beim „Barber Vintage Festival“ Mitte Oktober in Birmingham (Alabama/USA) mit seinem Umbau einer Honda CM 400 – ein Zweizylinderviertakter, Baujahr 1981 – die „Best Garage Built Cafe Racer“ genannte Auszeichnung gewonnen. Mit ihm kann sich auch Reifenhersteller Continental freuen, denn er stellte die im Stil der 70er-Jahre individuell aufgebaute Maschine auf Diagonalreifen des Typs „ContiGo!“. Der Reifen hafte wie Kleber auf der Straße, begründet Burrell seine Wahl. cm

Honda zeichnet Bridgestone aus

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Bridgestone Honda Auszeichnung

Honda of the UK Manufacturing Ltd. (HUM) hat Bridgestone für seine Leistungen als Zulieferer des Produktionswerkes Swindon ausgezeichnet. „Bridgestone fühlt sich privilegiert und geehrt, diese Auszeichnung von HUM erhalten zu haben“, freut sich Tony Brown, Key-Account-Manager Erstausrüstung bei Bridgestone Europe. Sie zeige die große Wertschätzung des Fahrzeugherstellers, dass das Bridgestone-Team im ganzen Jahr 2012 einen 100-prozentigen Lieferrekord habe aufrechterhalten können. Und das sogar vor dem Hintergrund, dass die für den Jazz ans Band gelieferten Reifenvolumina in kurzer Zeit stark gesteigert wurden. Bridgestone hat demnach kurzfristig zusätzliche Erstausrüstungsreifen aus Japan nach Großbritannien liefern können, ohne dass es in der HUM-Produktion zu irgendwelchen Unterbrechungen gekommen wäre. In dem Werk des Fahrzeugherstellers werden der Honda Civic und der Honda Jazz mit Bridgestone-Reifen bestückt: Bei ersterem Modell werden Reifen der Größe 225/45 R17 montiert, die aus dem Bridgestone-Werk im polnischen Poznan zugeliefert werden, während es beim anderen Modell die Dimension 185/55 R16 ist, welche die Bridgestone Corporation ans Band liefert. cm

Honda-Werksteam vertraut bei der „Dakar 2014“ auf Metzeler

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Bei der im kommenden Jahr vom 5. bis zum 18. Januar in verschiedenen Regionen von Argentinien, Bolivien und Chile ausgetragenen „Dakar 2014“ wird Metzeler als Reifenlieferant und technischer Partner von HRC Rally – dem Werksteam von Honda für Motorradrallyes – fungieren. Deswegen wird die zum Pirelli-Konzern gehörende Marke die neuen Honda CRF450 Rally der Fahrer Helder Rodrigues, Sam Sunderland und Javier Pizzolito mit „Karoo-Extreme“-Prototypreifen der Größe 90/90-21 (vorne) und 140/80-18 (hinten) ausrüsten. Sie wurden demnach in Zusammenarbeit mit dem HRC-Rally-Team speziell für verschiedene Rallyewettbewerbe entwickelt und sind daher nicht im freien Handel verfügbar. cm

“Honda Access Europe Award” für Uniwheels-Leichtmetallräderwerk

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Dem Räderhersteller Uniwheels ist für sein polnisches Werk der “Honda Access Europe Award” verliehen worden. Der Fahrzeughersteller würdige damit wieder die “exzellente Gesamtperformance” seines langjährigen Lieferanten, heißt es. Denn der polnische Standort der Gruppe – die Uniwheels Production (Poland) Sp.

z o.o. – ist aktuell für seine 2012 erbrachten Leistungen in Bezug auf Qualität, Logistik, Forschung und Entwicklung sowie Vertrieb ausgezeichnet worden und damit nach 2011 bereits zum zweiten Mal in Folge.

“Die erneute Auszeichnung von Honda bestätigt unsere erfolgreichen Anstrengungen, jeweils das absolut höchstmögliche Qualitätsniveau bei der Serienbelieferung unserer Kunden zu erreichen und dieses auch nachhaltig zu sichern. Das ist die Basis der überaus hohen Kundenzufriedenheit”, so Uniwheels-CEO Ralf Schmid. Mit einer Kapazität von über sechs Millionen Rädern pro Jahr gilt das zur Uniwheels Group gehörende polnische Leichtmetallräderwerk demnach als das größte Europas.

Produziert werden Unternehmensangaben zufolge dort Leichtmetallräder für nahezu alle führenden Automobilhersteller sowie auch zahlreiche Markenräder für den weltweiten Zubehörmarkt. Dem Werk wird dabei ein sehr hohes technisches Niveau im Bereich komplexer Oberflächen und gewichtsoptimierter Gussvarianten bescheinigt. Uniwheels verfolge dabei konsequent die Umsetzung von Leichtbaustrategien, und das Werk sei in den zurückliegenden Jahren bereits mehrfach von namhaften Kunden für seine Leistungen bzw.

Schon zwei Titel für Metzeler-Fahrer in der Enduro-WM

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Schon vor dem Saisonfinale am 7./8. September im französischen St.

Flour stehen mit Antoine Meo und Christophe Nambotin die Sieger in den Klassen E1 bzw. E3 der Enduro-WM fest. Mit den KTM-Werksfahrern kann sich auch Metzler über die Titelgewinne freuen, denn beide Franzosen vertrauten an ihren Maschinen auf den “6 Days Extreme” der zum Pirelli-Konzern gehörenden Reifenmarke.

Aus dem Doppelerfolg könnte im Herbst dann außerdem sogar noch ein Triple werden, wenn es dem Italiener Alex Salvini vom Team HM Honda gelingt, seinen aktuellen Vorsprung in der WM-Wertung des E2-Klassements bei den beiden noch verbleibenden Läufen in Frankreich ins Ziel zu retten. Entsprechend groß dürfte die (Vor-)Freude bei Metzeler sein, zumal nach den vorangegangenen beiden Rennwochenenden in Rumänien (15./16.

Juni) und Griechenland (22./23. Juni), bei denen Fahrer mit dem “6 Days Extreme” elf der insgesamt zwölf möglichen Läufe in den drei Klassen gewinn sowie weitere neun Podiumsplatzierungen erobern konnte, bereits jetzt zwei Weltmeistertitel sowie die Führung im E2-Gesamtklassement bilanziert werden können.

Gestärkte Partnerschaft zwischen Dunlop und Honda im Motocross

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Dunlop Motocross Honda

Dunlop und Honda stärken ihre Partnerschaft in Sachen Motocrosssport: Die Reifenmarke wird die neue “European 150 Championship” des Motorradherstellers ausrüsten, die als so etwas wie eine Talentschmiede für die FIM-Motocrossweltmeisterschaft fungieren soll. An den Start gehen dort Youngster im Alter zwischen elf und 14 Jahren auf Honda-Maschinen des Typs CRF 150 R. Ingesamt sind fünf Läufe geplant, der erste findet am 9.

Juni in Ernée (Frankreich) statt. Seit zwei Jahren arbeitet Dunlop in der “MX1”-Klasse der Motocross-WM bereits mit Honda zusammen und sieht die Juniorserie eigenen Worten zufolge als Chance, zukünftige “MX1”-Piloten für das gemeinsame WM-Team aufzubauen. Wenn die Strukturen etabliert sind und das Konzept aufgeht, kann sich Dunlop demnach sogar auch eine Rückkehr in das “MX2”-Klassement der WM vorstellen.

“Obwohl wir in der ‚MX2’ nicht vertreten sind, glauben wir an die Jugend und möchten Talenten die Unterstützung geben, die sie für ihre gesamte Laufbahn benötigen. Dies könnte uns auch zurück in die ‚MX2’ bringen, um gemeinsam mit den Fahrern den Weg in Richtung ‚MX1’ zu gehen. In Bezug auf die Reifenentwicklung kann es ebenfalls sinnvoll sein, die Bedürfnisse von Fahrern verschiedenen Alters zu verstehen”, erklärt Sharon Antonaros, als Director Motorcycle bei Dunlop verantwortlich für die Region EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika).

Honda kehrt zurück in die Formel 1 – mit Motoren

Honda plant für 2015 die Rückkehr in die Formel 1. Berichten zufolgen will das japanische Unternehmen dann den einstigen Partner McLaren mit Motoren beliefern und dort dann den deutschen Hersteller Mercedes ablösen. “Es freut mich bekanntzugeben, dass Honda und McLaren bald ein neues Kapitel der legendären Formel-1-Partnerschaft beginnen werden”, sagte McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh bei einer Pressekonferenz in Tokio.

Das Team soll dann “McLaren-Honda” heißen. Es sei eine große Freude, “Honda wieder in der Formel 1 zu sehen”, erklärte Bernie Ecclestone. Berichten zufolge werde Honda ab 2015 ein weiteres Team mit Motoren ausstatten.

Auszeichnung für Goodyear Nordamerika durch Honda

Honda of America hat Goodyear Dunlop Tires Nordamerika den “Excellence in Quality Award” für das Jahr 2012 verliehen. Von den 631 Honda-Zulieferern in Nordmerika wurden die 45 besten Erstausrüstungslieferanten für den Preis ausgewählt. Goodyear-Reifen werden auf den in Nordamerika populären Honda-Modellen Pilot und Accord montiert.

Rollerreifenpalette bei Heidenau wächst um neue 14-Zöller

Reifenwerk Heidenau K66 und K81

Das Reifenwerk Heidenau baut seit Angebot an Rollerreifen weiter aus: Neu im Sortiment sind demnach 14-Zoll-Größen der beiden Profile “K81” und “K66”. Ersteres ist für den Tour- und Sporteinsatz gedacht und soll dank einer neu entwickelten Laufflächenmischung mit hohem Grip unter allen Bedingungen überzeugen. “Zu maximalem Fahrspaß trägt ebenfalls die Profilgestaltung bei.

Die Anordnung der Profilrillen des ‚K81’ gewährleistet hohen Fahrkomfort und präzises Handling. Hohe Fahrstabilität und Rückmeldung sind durch die speziell entwickelte Reifenkarkasse gewährleistet”, so der Anbieter, der “K66” demgegenüber eher als Allroundprofil speziell für den Alltagseinsatz beschreibt. Eine offene Profilierung ist bei ihm für eine gute Wasserverdrängung auf nassen Straßen zuständig, aber vor allem auch auf glatten Teerbahnen biete das offene Profil durch die höhere Verzahnung zusätzliche Sicherheitsreserven, heißt es.

Um auch für die kalte Jahreszeit gerüstet zu sein, bietet Heidenau das “K66”-Profil in 14 Zoll auch als M+S-Ausführung an, wobei der Hersteller diese Versionen dann durch den Namenszusatz “Snowtex” kenntlich macht. “Bei diesen Reifen kommt eine Mischung zum Einsatz, die für den Einsatz bei niedrigen Temperaturen ausgelegt ist und dadurch auch bei kalter und nasser Fahrbahn hohe Reserven bietet”, sagt der Reifenhersteller, nach dessen Worten die “Snowtex”-Ausführungen ab September für Rollermodelle wie den Honda Vision oder PCX zur Verfügung stehen sollen. Die “normale” Version des “K66” in 14 Zoll ist demnach aber bereits ebenso ab Mai erhältlich wie die neuen Größen des “K81”.

Für die Straße: Neuer „Grabber GT“ der Marke General Tire

Von der Marke General Tire des Reifenherstellers Continental ist ein neuer Reifen für SUVs (Sport Utility Vehicles) bzw. allradgetriebene Fahrzeuge vorgestellt worden. Er hört auf den Namen “Grabber GT”, ist für den vorwiegenden Einsatz auf der Straße ausgelegt und ersetzt ab sofort das Vorgängermodell “Grabber UHP”.

Als besondere Vorteile des Newcomers werden seitens des Anbieters hohe Sicherheit beim Bremsen auf nasser und trockener Straße, präzises Handling sowie allgemein sichere Eigenschaften auf Nässe genannt. Um zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch von SUVs beizutragen, weise der “Grabber GT” zudem einen um sieben Prozent niedrigeren Rollwiderstand auf. Zudem soll die Laufleistung des Neuen im Vergleich zu dem Vorgänger drei Prozent höher sein und der Fahrkomfort sogar um acht Prozent zugelegt haben.

Um all dies unter einen “Hut” zu bringen, haben die Entwickler an so mancher “Stellschraube” gedreht. So wurden beispielsweise das Profil, aber etwa auch der Karkassaufbau des Reifens den besonderen Anforderungen von SUVs im Straßeneinsatz angepasst. cm

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