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“Tradesprint”-Konfigurator soll Softwareeinführung Beine machen

Die Cormeta AG bietet technischen sowie Kfz-Teile- und Reifenhändlern ab sofort einen neuen Service zur schnellen Softwareeinführung: einen Onlinekonfigurator für ihre “Tradesprint” genannte und auf SAP basierende Lösung für den technischen (Groß-)Handel. Damit – so das Ettlinger Softwarehaus– gehöre man zu den weltweit ersten drei Partnern, die den von der SAP entwickelten Konfigurator für eine typisch mittelständische Branche angepasst haben. Das neue Werkzeug wird als Webtool beschrieben, mit dem sich Unternehmen ihre ERP-Lösung interaktiv am Bildschirm individuell zusammenstellen können.

Dazu sind im System demnach verschiedene Module hinterlegt, die alle denkbaren Szenarien des technischen, Kfz-Teile- und Reifenhandels abdecken – vom Saisongeschäft über die Matchcodesuche bis zur Reparaturabwicklung und zum Multichannel-Vertrieb (Telefon-, Theken- und Webshopverkauf). Ähnlich einem Baukasten könne der Anwender dabei diejenigen Features anklicken, die er für sein Geschäft benötigt. “Mit dem Konfigurator erhalten wir ein einfaches und leicht verständliches Tool, das die SAP auch ihren Partnern zur Verfügung stellt, um noch besser unsere Branchenlösungen präsentieren und Interessenten ansprechen zu können”, ist Cormeta-Vorstand Holger Behrens überzeugt.

Nach der CeBIT zufriedene Gesichter bei Cormeta

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Cormeta CeBIT

“Wir sind zufrieden mit der diesjährigen CeBIT. Die Kontakte waren ähnlich viele und qualitativ gut wie 2008”, zieht Holger Behrens, Vorstand der Cormeta AG, ein positives Fazit der eigenen Beteiligung an der IT-Fachmesse in Hannover. Das auf SAP-Branchenlösungen spezialisierte Unternehmen, zu dessen Portfolio mit “Tradesprint” auch eine solche für den Kfz-Teile- und Reifenhandel gehört, konnte die Messe demnach nicht nur zur Bestandskundenpflege, sondern ebenso zur Positionierung und Neugeschäftsanbahnung nutzen.

“Tradesprint”-Weiterentwicklungen auf der CeBIT 2009 zu sehen

In diesem Jahr verfolgt die Cormeta AG – Anbieter von SAP-Branchenlösungen für den technischen (Groß-)Handel, die Lebensmittel-, Pharma- und Kosmetikindustrie sowie die Textilwirtschaft – eigenen Worten zufolge mit ihrer Messepräsenz bei der CeBIT 2009 in Hannover das Ziel, das “Vertrauen des Mittelstands in die IT” zu festigen. Dabei wird aber sicherlich natürlich auch die Software des in Ettlingen beheimateten Unternehmens ins rechte Licht gerückt. “Die Programme sind für die jeweilige Branche und Subbranche voreingestellt und lassen sich daher kostengünstig einführen.

Vorteil einer solchen Lösung ist, dass sie nicht nur auf einem marktüblichen und daher zukunftssicheren Standard basiert, sondern ständig weiterentwickelt wird”, so die Cormeta AG, unter Verweis darauf, dass unter anderem innerhalb des für technische Händler und den Reifenhandel konzipierten “Tradesprint” die sogenannten “Cockpits” (anwenderspezifische Ablaufsteuerungen) für Vertrieb, Theke und Service um zahlreiche Funktionen erweitert worden sind. Als Beispiel werden in diesem Zusammenhang eine integrierte Katalogsuche und eine Volltextsuche mit Fuzzy-Modus genannt. “Gerade angesichts der Finanzkrise benötigen Firmen eine moderne und leistungsfähige Unternehmenssoftware.

Sie kann und muss heute Frühwarn-/Controllinginstrument, Analysewerkzeug für Optimierungen und Steuerungseinheit in einem sein. Dass unsere Branchenlösungen diese Kriterien erfüllen, kann jeder Besucher in Hannover live erleben”, so Cormeta-Vorstand Holger Behrens..

Cormeta AG engagiert sich bei NetCCS

Die Cormeta AG – Anbieter von SAP-Branchensoftware und IT-Services unter anderem für Kfz-Teile- und Reifenhändler („TradeSprint“) oder auch von Lösungen für ein integriertes Debitorenmanagement – hat zum 1. August dieses Jahres 25,2 Prozent Anteile an der NetCCS Credit Checking System GmbH (Oldenburg) erworben. NetCCS ist spezialisiert auf die Integration von SCHUFA-Dienstleistungen in SAP-/ERP-Systeme und betreibt darüber hinaus ein Internetportal zur Bonitätsprüfung auf der Basis von Daten unterschiedlicher Wirtschaftsauskunfteien.

Ziel der Beteiligung ist es, die Entwicklung von Schnittstellen zwischen ERP-Systemen und externen Informationsdiensten voranzutreiben. Die Anwender sollen künftig in der Lage sein, wichtige nationale und internationale Auskunfteien an ERP-Lösungen anzubinden. Fachabteilungen wie Kredit- und Risikomanagement sowie der Vertrieb könnten somit mehrere Quellen gleichzeitig nutzen und ihre Debitoren noch besser qualifizieren, heißt es vonseiten des Unternehmens.

Beide Firmen arbeiten demnach bereits seit Längerem zusammen und haben über das NetCCS-Portal bereits die Dienste der SCHUFA Business Line (mit Personenauskünften und Vollauskünften für Gewerbetreibende) in die „Sprint“-Reihe eingebunden. „Wir wollen nicht nur die Technologien unseres Partners nutzen, sondern gemeinsam in die Entwicklung neuer Produkte und die Erschließung neuer Märkte investieren. Cormeta stellt dafür entsprechende Ressourcen bereit“, erklärt Cormeta-Vorstand Holger Behrens.

Auf diese Weise wolle man die Marktposition beider Seiten in Sachen Debitorenmanagementlösungen weiter ausbauen. „Wir gewinnen Synergien bei der Vermarktung, schließlich sind die Ettlinger seit vielen Jahren mit ihren Produkten ‚Kvsprint’, ‚CREFOsprint’, ‚ABSsprint’ erfolgreich im Markt vertreten“, erläutert Ralf Jürgen Bischoff, der bei NetCCS für das Business Development verantwortlich zeichnet. „Wir erwarten höhere Umsätze, weil es künftig noch mehr Projekte mit Cormeta geben wird“, fügt NetCCS-Geschäftsführer Michael Heider hinzu.

Cormeta auf der Automechanika: Erfahrungsaustausch starten

Die Cormeta AG, Anbieter von SAP-Branchensoftware und IT-Services für Kfz-Teile- und Reifenhändler, will im Rahmen der Automechanika einen Erfahrungsaustausch für die Branche initiieren. Ziel der regelmäßig stattfindenden Veranstaltungsreihe sei es, schreibt das Unternehmen, IT-Verantwortliche zusammenzubringen und machbare Wege für die Bewältigung aktueller Herausforderungen aufzuzeigen. Die Workshops werden abwechselnd von den teilnehmenden Unternehmen sowie auf branchenwichtigen Messen und Foren ausgerichtet.

Die Auftaktveranstaltung findet am Mittwoch, dem 17. September 2008, um 17 Uhr auf dem Frankfurter Messegelände statt. Der Messestand der Cormeta befindet sich in Halle 9.

Reifenhandelssoftware: Was darf es denn sein?

Obwohl es wegen des bescheidenen Winterreifengeschäftes in der zurückliegenden Saison nicht gerade zum besten um die Investitionsbereitschaft im Reifenfachhandel bestellt ist, bleibt ein Thema dennoch wie gehabt ganz oben auf der Tagesordnung: die „richtige“ EDV-Lösung für den Betrieb, mit dem sich die tagtäglich anfallenden Arbeiten möglichst effizient bzw. zeit- und damit kostensparend bewältigen lassen. Dabei ist es gar nicht so einfach, die beste Lösung für den jeweiligen Betrieb zu identifizieren.

Wobei mit dem Besten nicht automatisch unbedingt das hinsichtlich seiner Funktionalität umfangreichste Programm gemeint sein muss, sondern vielmehr dasjenige, das den Bedürfnissen des Anwenders am ehesten gerecht wird. Beispielweise wird ein Einmannbetrieb andere Anforderungen an seine EDV stellen als ein größerer Filialist, der sämtliche Lager mit seinem IT-System verwalten will. Solche Klippen umschiffen die meisten IT-Dienstleister heute allerdings mit Lösungen, die sich den vorherrschenden Erfordernissen entsprechend anpassen lassen.

Zweistelliges Umsatzwachstum für die Cormeta AG

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007/2008, das am 30. April endete, konnte die Cormeta AG eigenen Angaben zufolge ihren Umsatz auf 18,4 Millionen Euro steigern, was einem Plus von 3,7 Millionen Euro bzw. gut 25 Prozent gegenüber dem Bezugwert von 14,7 Millionen des vorangegangenen Berichtszeitraumes 2006/2007 entspricht.

Im gleichen Zeitraum soll sich die Mitarbeiterzahl auf 103 (zuvor: 94) erhöht haben. „Die positive Entwicklung der letzten Jahre beweist, dass wir unser Profil als SAP-Anbieter weiter geschärft haben. Cormeta ist zu einem Begriff für in der Praxis erprobte Technologie, gepaart mit fundiertem Branchenwissen, geworden“, ist Vorstand Holger Behrens überzeugt, der das Umsatzwachstum darauf zurückführt, dass durch die gute Konjunktur entsprechende Volumina vorhanden seien.

„Es wird jetzt verstärkt in Informationstechnologie investiert, um für zukünftige Herausforderungen gerüstet zu sein“, sagt er unter Verweis auf vor allem im Bereich technischer (Groß-)Handel hinzugewonnene zahlreiche Neukunden. Als Beispiele nennt er in diesem Zusammenhang die Firmen Reifen Ihle Günzburg und Burkert Fahrzeugteile, die auf die von dem Ettlinger Softwarehaus angebotene und „Tradesprint“ genannte Lösung für den technischen (Groß-)Handel, den Kfz-Teile- und Reifenhandel setzen. Darüber hinaus bietet Cormeta allerdings auch Branchensoftware etwa für die Nahrungsmittelindustrie („Foodsprint“), pharmazeutische Industrie („Pharmasprint“) oder auch die Kosmetikindustrie („Beautysprint“) an.

Als neues Produkt wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr außerdem „Trimahnsprint“ – eine Lösung für das integrierte gerichtliche Mahnverfahren – lanciert. Kunden aus der Versorgungswirtschaft und dem Großhandel sollen ihre Mahnverfahren damit bereits per elektronischem Datenaustausch direkt aus SAP heraus mit den zuständigen Gerichten abwickeln..

Grundkapitalerhöhung bei der Cormeta AG

Die Cormeta AG – Anbieter von Unternehmenssoftware unter anderem für die Lebensmittelindustrie und den technischen Großhandel wie beispielsweise den Kfz-Teile- und Reifenhandel – erhöht ihr Grundkapital von bislang 300.000 Euro auf 500.000 Euro.

Die Kapitalerhöhung wird aus der Gewinnrücklage zugeführt. Die Basis hierfür habe man mit einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2006/2007 gelegt, sagt der in Ettlingen beheimatete SAP Channel Partner. Im zurückliegenden Geschäftsjahr konnte das Unternehmen eigenen Angaben zufolge einen Umsatz in Höhe von 14,7 Millionen Euro erwirtschaften, was einer Steigerung von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2005/2006: 12,2 Millionen Euro) entspreche.

„Die Kapitalerhöhung ist Ausdruck unserer erfolgreichen Unternehmenspolitik“, meint Holger Behrens, Vorstand der Cormeta AG. „Wir sind im mittelständischen ERP-Markt fest etabliert und gehören im SAP-Umfeld zu den ersten Adressen“, ist er überzeugt. Mit der Grundkapitalerhöhung sei das Unternehmen gerüstet, weiter in neue Subbranchen vorzustoßen.

Neukunden aus dem Handel bescheren Cormeta Umsatzplus

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Die Ettlinger Cormeta AG kann für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006/2007, das am 30. April dieses Jahres endete, von einem 20-prozentigen Umsatzplus berichten. Der mittelständische SAP-Partner konnte mit 14,7 Millionen Euro demnach einen um 2,5 Millionen Euro höheren Umsatz als im vorangegangenen Geschäftsjahr (2005/2006: 12,2 Millionen Euro) erzielen.

Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Mitarbeiterzahl um rund zehn Prozent auf 94 Beschäftigte. „Wir konnten mit unseren SAP-basierten Branchenlösungen zahlreiche Neukunden gewinnen. Insbesondere im Reifen- und Kfz-Teilehandel wie auch in der Nahrungsmittelbranche haben wir unsere Marktposition weiter ausgebaut“, blickt Cormeta-Vorstand Holger Behrens auf ein erfolgreiches Jahr für das Unternehmen zurück, zu dessen Produktportfolio nicht nur Branchenlösungen für den technischen Groß- bzw.

Tagung HIS mit Cormeta als Sponsor

Die Cormeta AG, die sich mit ihrer auf SAP basierenden Softwarelösung „Tradesprint“ sowohl an Kfz-Teile- und Reifenhändler als auch an Händler und den Großhandel technischer Produkte richtet, tritt auf der „Tagung Handelsinformationssysteme (HIS) – IT im Verbund“ am 21. und 22. Mai 2007 als Aussteller und Sponsor auf.

Auf der Tagung will man Verbundgruppen und Franchisesysteme ansprechen. „Informationstechnologie ist in Handelskooperationen unerlässlich, um wirtschaftlich sinnvoll zusammenzuarbeiten. Vor diesem Hintergrund wollen wir aufzeigen, wie sich durch eine branchenspezifische Unternehmenssoftware beispielsweise der Informationsaustausch verbessern sowie Zeit und Kosten bei Disposition und Lagerhaltung einsparen lassen“, erklärt Holger Behrens, Vorstand der Cormeta AG, das eigene Engagement rund um die Veranstaltung, die seit 1997 jedes Jahr an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster stattfindet und von dem European Research Center for Information Systems (ERCIS) gemeinsam mit dem Zentralverband Gewerblicher Verbundgruppen und dem EHI Retail Institute organisiert wird.

„Für Cormeta ist die Tagung ein wichtiger Seismograf, um aktuelle Herausforderungen unserer Kunden und Interessenten zu erkennen. So können wir unsere Software frühzeitig an die Bedürfnisse der Branche anpassen“, so Holger Behrens. Ziel während der Tagung sei es zudem, Entscheidungsträgern des mittelständischen Handels Wege aufzuzeigen, wie sich Organisation und IT gewinnbringend miteinander verknüpfen lassen.