Das VRG-Schiff hat Orientierungsprobleme
Die vom in den Ruhestand gewechselten vormaligen VRG-Geschäftsführer Klaus Dieter Heymann erarbeitete Bilanz wurde uneingeschränkt angenommen auf der Jahreshauptversammlung. Auf Drängen des neuen Geschäftsführers Theo Pecher, so berichten VRG-Gesellschafter, ist Heymann allerdings die Entlastung erst einmal verweigert worden. Dank diesen Schrittes bahnt sich nun der Ablauf eines netten Possenspiels an, das nicht im Sinne der VRG und nicht im Sinne ihrer Gesellschafter liegen kann.
Wie ferner bekannt wurde, ist die VRG nach Meinung von Pecher zu klein, um auf Dauer erfolgreich bleiben zu können. Es finden derzeit Gespräche mit anderen Kooperationen, aber auch mit Gesellschaften, in denen Reifenhersteller den Ton angeben, statt.
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