Goodyear erweitert seine Palette an Duraseal-Reifen, die bei Lkw-Betreibern, deren Fahrzeuge unter Bedingungen mit hohem Pannenrisiko im Einsatz sind, immer beliebter werden. Duraseal wird ausschließlich bei Goodyears Omnitrac-Reifen für den Mischeinsatz genutzt und gehört zum sogenannten „Max-Technology“-Konzept. Die patentierte Technologie verhindert das Entweichen von Luft, wenn ein Gegenstand in die Lauffläche eindringt.
Ermöglicht wird dies durch eine zusätzliche Lage unter der Lauffläche, die aus einer Gel-artigen Gummimischung besteht. Das Gel kann Löcher bis zu einer Größe von sechs Millimeter abdichten – und zwar mehrfach.
FleetOnlineSolutions (FOS), das internetbasierte Reifenmanagementsystem für Lkw und Busse der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, wird Angaben des Reifenherstellers zufolge inzwischen für mehr als 100.000 Fahrzeuge genutzt. Damit – so heißt es – sind bei diesem System, das Nutzfahrzeugflotten auf europäischer Ebene einen qualitativ hochwertigen Reifenservice zu fest vereinbarten Preisen bieten soll, mittlerweile zehnmal mehr Fahrzeuge unter Vertrag als noch vor rund zwei Jahren.
Denn Anfang 2005 habe dieser Geschäftsbereich zunächst lediglich 10.000 Fahrzeuge betreut, erziele heute aber schon einen Umsatz von annähernd 25 Millionen Euro. Laut Goodyear Dunlop werden mit dem im europäischen EDV-System des Unternehmens integrierten Reifenmanagement derzeit 23 Länder abgedeckt und über 280 Fuhrparks betreut.
Über die FleetOnlineSolutions-Plattform im Web wird die Verbindung zwischen Flottenkunden, Dienstleistern und dem Reifenhersteller hergestellt. Alle Reifen-, Fahrzeug- und Vertragsdaten von FOS-Kunden sind demnach im System gespeichert und TruckForce-Partner können darauf über die entsprechende Website zugreifen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/40445_116541.jpg185150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-11-06 00:00:002023-05-17 11:03:36FleetOnlineSolutions werden für über 100.000 Fahrzeuge genutzt
Die Präsentation seiner neu entwickelten Reifenmodelle „LHS II“ und „LHD II“ für die Lenk- (S steht für Steer) bzw. Antriebsachse (D steht für Drive) von Lastkraftwagen im Fernverkehrseinsatz (LH steht für Long Haul) hat Hersteller Goodyear auch dazu genutzt, sein so genanntes „Max-Technology“-Konzept im Detail vorzustellen. Darunter subsumiert das Unternehmen die Begriffe „FuelMax“, „KMax“ sowie „AirMax“, mit denen man auf das Kraftstoffsparpotenzial, eine hohe Laufleistung sowie gesteigerte Tragfähigkeit bei der jüngsten Generation von Lkw-Reifen der Marke Goodyear hinweisen will.
Hinter den einzelnen Kürzeln stehen Herstellerangaben zufolge neue Laufflächenmischungen mit einem hohen Silicaanteil, innovative Profilgestaltungen sowie neue Karkasskonstruktionen und Reifengrößen. Deshalb sollen die neuen Fernverkehrsreifen „LHS II“ und „LHD II“ ebenso wie der schon im Herbst vergangenen Jahres eingeführte „RHS II“ für den Regionalverkehr (RH steht für Regional Haul) oder der gleichfalls neue „RHD II“ Fuhrparkbetreibern einen Mehrnutzen bringen bzw. auch die Umwelt schonen und bezüglich dieser Kriterien Maßstäbe für die Branche setzen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/39010_110221.jpg138150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-07-16 00:00:002023-05-16 11:16:34Alles „Max“ bei Goodyears neuen Lkw-Reifen
Insbesondere um eine effizientere Abwicklung des Lkw- und Flottengeschäfts zu ermöglichen, wollen Top Service Team und die Goodyear-Dunlop-Gruppe zukünftig noch enger zusammenarbeiten. Das ist das zentrale Ergebnis eines Treffens zwischen dem Reifenfachhandelsverbund und dem Reifenhersteller. Die Verantwortlichen von Top Service Team hatten sich im Mai in der Unternehmenszentrale in Rösrath unter anderem mit Henry Johnson, Managing Director Lkw-Reifen Europa und Rupert Kohaupt, Leiter Verkauf und Marketing für Lkw-Reifen in Deutschland, zusammengesetzt, um gemeinsam auf strategischer Ebene künftige Ziele und Maßnahmen zu definieren.
Die Zusammenarbeit beider Seiten soll dadurch optimiert und somit noch effizienter gestaltet werden, heißt es. „Weiterhin verbessern wir durch die Zusammenarbeit mit Goodyear Dunlop die Prozesse im Bereich Abwicklung des Flottengeschäfts“, erklärt Team-Geschäftsführer Gerd Stubenvoll. „In Zukunft werden die Prozesse zwischen unseren Gesellschaftern, Goodyear Dunlop und den Flottenkunden in jeder Hinsicht effizienter“, ist er sich sicher.
Hierfür werde man zusammen mit der Goodyear-Dunlop-Gruppe vor allem die zentralen Schnittstellen, die zwischen Verbund und Reifenhersteller bestehen, weiter optimieren. Ende Juni soll mit der Umsetzung der einzelnen Maßnahmen begonnen werden, in sechs Monaten ist ein erneutes Treffen zur Überprüfung geplant..
Goodyear Dunlop Tires Europa erhöht die Preise für das Produktsegment Lkw-Reifen um rund fünf Prozent. Die Preiserhöhung betrifft das gesamte Reifen-Sortiment für Lenk-, Antriebs-, Anhänger- und Aufliegerachsen der Marken Goodyear, Dunlop, Fulda und Sava..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-05-29 00:00:002023-05-17 10:31:52Goodyear Dunlop Europa erhöht Preise für das Lkw-Reifenprogramm
Auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover präsentiert Dunlop auf einem paritätisch mit Goodyear geteilten Standareal seine neueste Produktgeneration, die erstmals auf einer internationalen Ausstellung gezeigt wird, wobei der SP 362, ein Winterreifen für Lkw und Busse, sowie der SP 252 für Tieflader herausragen. Winterreifen für die Lenkachse Winterreifen für Lkw und Busse sind nicht nur […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/27992_5237.jpg119150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-09-23 00:00:002023-05-16 11:13:47Dunlop auf der IAA mit neuester Produktgeneration
Goodyear Dunlop Europe soll künftig Lkw-Reifen direkt an die rund 1.000 europäischen Volvo-Lkw-Händler und -Werkstätten liefern. Kunden des schwedischen Nutzfahrzeugherstellers könnten von einem so genannten „one-stop shopping approach“ profitieren, mit dem längere Wartezeiten für Fahrer oder Fuhrparkbetreiber vermieden werden sollen.
Insofern müssten Volvo-Kunden für die Montage neuer Reifen nicht mehr den Reifenhandel aufsuchen, wie der Reifenhersteller in einer Presseveröffentlichung mitteilt, alle Dienstleistungen könnten direkt vom Volvo-Händler oder der Volvo-Werkstatt erbracht werden. Man habe sich für Goodyear Dunlop Europe entschieden, da das Unternehmen in Europa flächendeckend präsent sei, wie Henry Johnson sagt, Managing Director bei Goodyear Dunlop Europe und verantwortlich für das europäische Lkw-Reifengeschäft..
Goodyear hat sich ein hehres Ziel gesetzt: „Wir wollen der bevorzugte Lieferant werden.“ Das jedenfalls erwartet Henry Johnson von dem amerikanischen Unternehmen. Und der General Manager für das europäische Lkw-Reifengeschäft lieferte anlässlich eines Pressetermins im südfranzösischen Mireval (nahe Montpellier) gleich die Produkte und Systemlösungen dazu, mit denen Goodyear das erklärte Ziel erreichen möchte.
Mit immerhin sechs neuen Produkten aus dem schwarzen Gummi will der Reifenhersteller seine Marktanteile in Europa auszubauen. Derzeit, so Johnson, habe das amerikanische Unternehmen in der europäischen Erstausrüstung bei Lkw-Reifen einen Marktanteil von 18 Prozent, im Ersatzgeschäft von 24 Prozent, so dass Goodyear nach eigenem Bekunden auf beiden Märkten die Nummer zwei in Europa ist, was aber nicht unbedingt so bleiben muss. Im Hause Goodyear jedenfalls geht man davon aus, mit den in Mireval vorgestellten Produkten in der Lkw-Reifentechnologie als Wegbereiter neue Maßstäbe zu setzen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/25617_3877.jpg106150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2003-11-18 00:00:002023-05-17 08:44:00Weniger ist mehr – dank „Susi“
Goodyear hat sich ein hehres Ziel gesetzt: „Wir wollen der bevorzugte Lieferant werden.“ Das jedenfalls erwartet Henry Johnson von dem amerikanischen Unternehmen. Und der General Manager für das europäische Lkw-Reifengeschäft lieferte anlässlich eines Pressetermins im südfranzösischen Mireval (nahe Montpellier) gleich die Produkte und Systemlösungen dazu, mit denen Goodyear das erklärte Ziel erreichen möchte.
Mit immerhin sechs neuen Produkten aus dem schwarzen Gummi will der Reifenhersteller seine Marktanteile in Europa auszubauen. Derzeit, so Johnson, habe das amerikanische Unternehmen in der europäischen Erstausrüstung bei Lkw-Reifen einen Marktanteil von 18 Prozent, im Ersatzgeschäft von 24 Prozent, so dass Goodyear nach eigenem Bekunden auf beiden Märkten die Nummer zwei in Europa ist, was aber nicht unbedingt so bleiben muss. Im Hause Goodyear jedenfalls geht man davon aus, mit den in Mireval vorgestellten Produkten in der Lkw-Reifentechnologie als Wegbereiter neue Maßstäbe zu setzen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/25429_3706.jpg106150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2003-10-28 00:00:002023-05-17 08:44:28Weniger ist mehr – dank „Susi“
Henry Johnson, bisher erst Vice President Goodyear Eastern Europe und seit einigen Monaten Vice President Goodyear-Dunlop/Europe, ist zum Managing Director der SBU (Sales Business Unit) Lkw-Reifen Europa ernannt worden. Auf seine bisherige Position wurde der von Procter & Gamble gekommene Arthur de Bok berufen..