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Zwei ContiTech-Akquisitionen

ContiTech bleibt auf Expansionskurs. Das Technologieunternehmen, das zum Automobilzulieferer Continental gehört, hat eine Vereinbarung über den Erwerb des Bremsenformteilegeschäfts der Freudenberg Sealing Technologies (Weinheim) unterzeichnet. Außerdem wurde der britische Fördergurthersteller Specialised Belting Supplies Ltd (SBS, Thetford) übernommen.

Mobilitätskonzepte bringen ContiTech voran

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Auch in den stürmischen Zeiten der Finanz- und Eurokrise bleibt die ContiTech AG – eine von fünf Divisionen der Continental AG – weiter auf Erfolgskurs. Das Technologieunternehmen aus Hannover erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 3,58 Milliarden Euro und verbuchte somit ein sattes Plus von 15,8 Prozent. “Wir haben damit erneut das beste Ergebnis in unserer Firmengeschichte eingefahren”, sagte Heinz-Gerhard Wente, Leiter der Continental Division ContiTech und Vorsitzender des Vorstands der ContiTech AG, im Rahmen der ContiTech-Pressekonferenz auf der “Hannover Messe”.

Auch auf die Zahl von Neueinstellungen habe sich das gute Geschäftsergebnis positiv ausgewirkt: Etwa 1.400 neue Mitarbeiter fanden rund um den Globus einen neuen Arbeitsplatz bei ContiTech, allein 430 davon in Deutschland.

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Rekordbonus für Continental-Beschäftigte

Der Automobilzulieferer und Reifenhersteller Continental schüttet für das vergangene Geschäftsjahr einen Rekordbonus an seine Mitarbeiter aus. Insgesamt wird die Erfolgsbeteiligung rund 70 Millionen Euro hoch sein. Dies sagte Personalvorstand Heinz-Gerhard Wente der “Hannoverschen Allgemeinen Zeitung”.

Für die rund 50.000 Conti-Beschäftigten in Deutschland dürfte der Bonus damit nach Betriebsratsangaben noch einmal höher ausfallen als der bisherige Rekordwert von 600 Euro im Jahr 2007. Konzern und Arbeitnehmervertreter bei Continental hatten sich vor Kurzem in einer Betriebsvereinbarung darauf geeinigt, feste Kennzahlen zur Berechnung des Bonus‘ festzulegen – bislang musste jedes Jahr neu darüber verhandelt werden.

Continental wieder Sponsor des TUI-Marathons 2012 in Hannover

Die Continental AG engagiert sich auch 2012 wieder beim TUI-Marathon in Hannover, der am 6. Mai stattfinden wird, als Sponsor und wird mit Bandenwerbung entlang der Strecke durch die Landeshauptstadt präsent sein. Am Marathonwochenende finden neben dem Hauptrennen über 42,195 Kilometer zahlreiche verschiedene Wettbewerbe statt, darunter Halbmarathons und Zehn-Kilometer-Läufe.

“Wir wollen dieses tolle Laufevent nächstes Jahr erneut nutzen, um am Konzernhauptsitz, wo mehr als 7.000 Mitarbeiter für Continental arbeiten, sportlich Flagge zu zeigen. Und wir wollen unsere laufbegeisterten Mitarbeiter unterstützen – allen Continental-Läufern, die bei einem der Wettbewerbe ins Ziel kommen, werden wir deshalb die Startgebühren erstatten.

Continental sponsert Hannoveraner Wasserballer

Im Rahmen der Initiative Pro Sport Hannover fördert die Continental AG die Wasserballer des White Sharks Hannover e.V. einmalig mit 10.

000 Euro. Aus mehr als 20 Einsendungen wurde dieses Projekt in der Kategorie “Team” ausgewählt, bei dem die 1. Mannschaft mit der kompletten A-Jugend und lediglich drei erfahreneren erwachsenen Spielern in der 2.

Bundesliga für Furore sorgt. Die White Sharks haben vor rund neun Jahren angefangen, verfolgen schon in allen Jugendmannschaften einen leistungsorientierten Ansatz und zählen mit sämtlichen Nachwuchsteams zu den führenden in Deutschland. “Die Erfolgsgeschichte der White Sharks Hannover ist wirklich sehr beeindruckend und offenbar von Anfang an sehr gut und langfristig durchdacht.

Die optimalen Bedingungen am Olympiastützpunkt Niedersachsen werden in Verbindung mit einem sehr professionellen Trainer-Team bis hin zur Unterstützung der schulischen Entwicklung der Nachwuchswasserballer perfekt kombiniert. So erklärt sich auch der beachtliche Erfolg im Nachwuchsbereich, der sich unter anderem durch die im Vergleich zu anderen Vereinen sehr hohe Zahl an Jugend-Nationalspielern in allen Altersklassen ausdrückt”, sagte Continental-Personalvorstand Heinz-Gerhard Wente. ab.

Continental wird 2011 weltweit rund 5.500 Nachwuchskräfte einstellen

Continental hat die Rekrutierungszahlen für Nachwuchskräfte für das Jahr 2011 deutlich angehoben und wird weltweit rund 5.500 Hochschulabsolventinnen und -absolventen sowie Young Professionals einstellen. “Zu den Investitionen in Technologien und Zukunftsmärkte zählen selbstverständlich auch die Investitionen in hoch qualifizierte Nachwuchskräfte.

Keine Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter bedeutet kein Geschäft – und umgekehrt. In diesem Jahr werden wir voraussichtlich weltweit rund 5.500 zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit bis zu fünf Jahren Berufserfahrung einstellen, darunter etwa 600 in Deutschland”, so Personalvorstand Heinz-Gerhard Wente.

Strathmann in Continental-Vorstand berufen und Wente bestätigt

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Der Aufsichtsrat der Continental AG hat Elke Strathmann (53) zum ordentlichen Mitglied des Vorstands bestellt. Die Mathematikerin und Personalmanagerin tritt ihr Amt im ersten Quartal 2012 an und wird das Personalressort verantworten sowie als Arbeitsdirektorin fungieren und somit Heinz-Gerhard Wente in dieser Vorstandsposition ablösen. Die Vertragslaufzeit wird drei Jahre betragen, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Der bisherige Personalvorstand Wente werde sich auf die Leitung der Division ContiTech konzentrieren und im Vorstand außerdem den Konzerneinkauf verantworten. Gleichzeitig wurden die Verträge von vier Vorstandsmitgliedern verlängert. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Continental AG, Prof.

Dr. Wolfgang Reitzle, sagte anlässlich der heutigen Aufsichtsratssitzung in Timi?oara, Rumänien: “Mit Frau Strathmann haben wir eine international erfahrene Personalexpertin gewinnen können. Sie übernimmt das Personalressort in einer Phase hochgesteckter Wachstumsziele, in der es für Continental als attraktivem Arbeitgeber mehr denn je darauf ankommt, weltweit die besten Talente zu finden.

Elke Strathmann soll Heinz-Gerhard Wente im Conti-Vorstand ablösen

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Medienberichten zufolge wird die Continental AG demnächst ihren Vorstand personell umbesetzen. Wie es dazu in der Zeitschrift “Manager Magazin” heißt, soll künftig Elke Strathmann dem Unternehmen als Personalvorstand dienen. Aktuell ist diese Stelle durch Heinz-Gerhard Wente besetzt, der dem Unternehmen aber weiterhin treu bleiben werde.

Dem Bericht zufolge soll sich Wente demnächst um den Einkauf der Sparte ContiTech kümmern. Strathmann arbeitet bislang als Personalchefin bei Nestlé Deutschland in Frankfurt am Main. Sie wäre die erste Frau im Vorstand des Automobilzulieferers und Reifenherstellers.

Die 53-Jährige soll auf der nächsten Aufsichtsratssitzung am 28. September berufen werden, berichtet das Medium weiter unter Berufung auf Konzernkreise. ab

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Deutschlandweit starten dieses Jahr rund 600 Azubis bei Conti ins Berufsleben

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Im August und September haben nach Unternehmensangaben deutschlandweit rund 600 junge Menschen ihre Ausbildung bei Continental begonnen. In insgesamt 20 Ausbildungsgängen und 18 dualen Studiengängen an 42 Continental-Standorten starteten sie als “ContiAzubis” und “ContiBachelors” in den Beruf. Zusätzlich fördert der Automobilzulieferer eigenen Aussagen zufolge deutschlandweit 20 Jugendliche mit einer einjährigen Einstiegsqualifizierung.

“Unsere ‚ContiAzubis’ und ‚ContiBachelors’ sind die Fachkräfte von morgen. Auf diese Qualität aus dem eigenen Haus wollen wir insbesondere im internationalen Wettbewerb nicht verzichten. Mit der Einstiegsqualifikation ermöglichen wir zudem jungen Menschen, die einen geordneten Berufseinstieg möglicherweise verpassen, eine Integration in die Berufswelt.

Gleichzeitig wirken wir dem durch den demografischen Wandel bedingten bevorstehenden Fachkräftemangel aktiv entgegen”, sagt Personalvorstand Heinz-Gerhard Wente. Allein am Conti-Standort Hannover haben demnach 84 Schulabgänger/innen ihre Ausbildung in neun verschiedenen Berufen und kaufmännischen und technischen dualen Studiengängen begonnen, wobei dort erstmals auch zum Patentanwaltsfachangestellten bzw. zum Koch ausgebildet wird.

“Continental-Studentenumfrage” 2011 diesmal in China und Deutschland

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Chinesische Studierende blicken optimistischer in ihre berufliche Zukunft als die Hochschulabsolventen in Deutschland. Während drei Viertel der chinesischen Studentinnen und Studenten ihre persönlichen Karriereaussichten “sehr” oder “eher zuversichtlich” bewerten, sind die deutschen mit rund 62 Prozent etwas zurückhaltender. Auch bei der Karriereplanung gibt es Unterschiede.

Über die Hälfte der chinesischen Befragten versteht unter Karriere den Aufstieg innerhalb eines einzigen Bereichs oder einer einzigen Abteilung. Rund 58 Prozent der deutschen Studierenden dagegen stellen sich Karriere als Aufstieg mit Funktionen in verschiedenen Bereichen eines Unternehmens vor.

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