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Dow Chemical wird TRIB-Mitglied

Die Dow Chemical Company (Midland, Michigan/USA) ist dem US-amerikanischen Runderneuerungsverband TRIB (Tire Retread Information Bureau) beigetreten. Damit gehören der Organisation nunmehr fast 470 Mitglieder aus 46 Ländern an. „TRIB wächst immer weiter, da mehr und mehr in Sachen Runderneuerung und Reifenreparatur engagierte Unternehmen erkennen, dass TRIB der einzige Verband ist, der sich diesem Thema ganz und gar verschrieben hat“, so Harvey Brodsky, Geschäftsführer des Verbandes.

„Wir freuen uns darüber, Dow Chemical in der TRIB-Familie begrüßen zu können. Ich denke, dass die vielen Vorteile, die wir unseren Mitglieder bieten, die Kosten der Mitgliedschaft bei weitem aufwiegen“, fügt er hinzu..

Verbot Runderneuerter in Florida vom Tisch

Laut Harvey Brodsky, Geschäftsführer des US-amerikanischen Runderneuerungsinteressenverbandes Tire Retread Information Bureau (TRIB), ist die von Victor Crist, Senator von Florida, vorgeschlagene Einführung eines Verbotes runderneuer Reifen in dem Bundesstaat nunmehr anscheinend vom Tisch. Jedenfalls sei die Deadline für die Einreichung eines entsprechenden Gesetzesentwurfes, der ursprünglich schon zum Juli dieses Jahres hätte in Kraft treten sollen, bereits verstrichen. „Im Namen unserer Mitglieder und der gesamten Lkw- bzw.

Transportbranche in Florida freut es uns natürlich sehr, dass diese Pläne fallen gelassen wurden. Nichtsdestotrotz sind wir nach wie vor an einem Treffen mit Senator Crist interessiert, um im Rahmen einer gemeinsamen Task Force Wege zu erarbeiten, wie die Zahl der auf den Highways von Florida zu findenden Laufstreifen- und Reifenteile verringert werden kann“, so Brodsky. „Wir glauben nämlich nach wie vor, dass Crists Initiative auf Fehlinformationen zurückzuführen ist, weshalb wir die Task Force für so wichtig halten.

Sie sollte aus Vertretern aus der Runderneuerung, des Transportgewerbes, der Highway Patrol, dem Verkehrsministerium, der Florida Trucking Association, der Tire Industry Association, der American Trucking Association sowie anderen Interessenvertretern der Branche bestehen. Der TRIB ist gerne bereit, im Falle eines Falles die Führung der Task Force zu übernehmen“, fügt Brodsky hinzu..

„Unabhängige Runderneuerer müssen noch härter kämpfen“

(Akron/Tire Review) Irgendwann musste es ja passieren. Es war nur eine Frage der Zeit, sagen Kenner der Branche. – Diese und andere Aussagen sind in den USA derzeit oft zu hören, nachdem Bridgestone Americas Holding (BAH) im Dezember die Übernahme der Bandag, Inc.

angekündigt hat. Schließlich haben Bridgestone und der amerikanische Runderneuerungskonzern bereits über Jahrzehnte kooperiert, schreibt die Fachzeitschrift Tire Review, US-amerikanisches Partnermedium der NEUE REIFENZEITUNG. So verkaufen Bandags „Tire Distribution Systems“ natürlich Bridgestone-Reifen, und die zum Bridgestone-Retail-Netz gehörenden „GCR Tire Centres“ sind oftmals Bandag-Händler.

Nach den langjährig sich entwickelnden Beziehungen zwischen beiden Unternehmen stellt der 5. Dezember – der Tag, an dem die Öffentlichkeit über die geplante Übernahme informiert wurde – das letzte Teil eines Puzzles dar, das die amerikanischen Runderneuerungsbranche in einem neuen Licht zeigt..

Verbot runderneuerter Lkw-Reifen in Florida geplant

Der US-Senator Victor D. Crist hat eine Gesetzesinitiative gestartet, mit er die Verwendung runderneuerter Lkw-Reifen auf den öffentlichen Straßen des Bundesstaates Florida verbieten will. In Kraft treten soll das neue Gesetz nach Crists Vorstellungen bereits zum 1.

Juli dieses Jahres. Bei Erfolg der Vorlage dürften entsprechend bereifte Fahrzeuge und Anhänger nur noch auf Betriebshöfen oder abseits befestigter Straßen eingesetzt werden. Das Ansinnen des Senators hat bereits den Runderneuerungsverband TRIB (Tire Retread Information Bureau) auf den Plan gerufen, und man hat dem Politiker zunächst umfangreiches Informationsmaterial die Runderneuerung betreffend zur Verfügung gestellt.

Denn der Interessenverband geht davon aus, dass Crist in dem Glauben handelt, mit dem Gesetz die auf den Fahrbahnen des Landes anscheinend oft zu findenden Reifenteile defekter Pneus zu verringern. „Viel davon stammt allerdings von Reifen, die niemals runderneuert werden“, scheibt TRIB-Geschäftsführer Harvey Brodsky in einem offenen Brief an den Senator. Reifendefekte seien vielmehr allgemein – also unabhängig davon Neureifen oder Runderneuerter – auf ganz andere Ursachen wie etwa zu geringem Luftdruck, Überladung oder eine fehlerhafte Achsgeometrie zurückzuführen.

CIWMB unterstützt Runderneuerung

Das California Integrated Waste Management Board (CIWMB) hat dem TRIB (Tire Retread Information Bureau) Mittel zugesichert, damit sich der US-amerikanische Runderneuerungsverband verstärkt für die Verwendung von runderneuerten Reifen bei den Fahrzeugflotten der öffentlichen Hand des Bundesstaates einsetzen kann. Außerdem sollen die Flottenbetreiber darüber hinaus hinsichtlich einer regelmäßigen Überwachung aller betriebsrelevanten Reifenparameter (Luftdruck, Profil etc.) sensibilisiert werden.

„Wir sind dem CIWMB sehr dankbar für die Weitsichtigkeit, uns finanziell dabei zu unterstützen, den öffentlichen Flotten die ökonomischen und ökologischen Vorteile von runderneuerten Reifen näher zu bringen. Denkt man nur an die Vielzahl von Lkw im Einsatz dieser Flotten, wird dadurch nicht nur die Zahl der zu entsorgenden Altreifen reduziert, sondern auch die Steuerzahler Kaliforniens sind sicherlich dankbar, wenn die dank der Verwendung von Runderneuerten eingesparten Mittel im öffentlichen Haushalt an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden können“, so TRIB-Geschäftsführer Harvey Brodsky, der nun die Runderneuerer Kaliforniens dazu aufruft, sich bei den nunmehr im ganzen Bundesstaat geplanten Reifenworkshops für öffentliche Flotten zu engagieren..

Wal-Mart-Fahrzeugflotte in den USA nicht mehr auf Runderneuerten?

Obwohl es bislang weder eine Bestätigung noch ein Dementi gibt, befürchtet man bei dem US-amerikanischen Runderneuerungsinteressenverband TRIB (Tire Retread Information Bureau) offenbar, dass an den Gerüchten, der Handelsriese Wal-Mart wolle auf seiner Fahrzeugflotte zukünftig keine runderneuerten Reifen mehr einsetzen, etwas Wahres sein könnte. Zwar gebe sich Wal-Mart als umweltbewusstes Unternehmen und habe in der Vergangenheit außerdem publiziert, die eigenen Fahrzeuge würden auf Runderneuerten rollen, doch angesichts der anscheinend hoch kochenden Gerüchteküche gibt sich TRIB-Geschäftführer Harvey Brodsky nichtsdestotrotz verunsichert. Deshalb hat er in einer E-Mail an die TRIB-Mitglieder und andere Interessengruppen um jegliche etwaig verfügbare Informationen in der Angelegenheit gebeten, um gegebenenfalls frühzeitig einer solchen Entwicklung gegensteuern zu können.

Truck World 2006 in Kanada: Starkes Interesse an Runderneuerung

Bei der Messe „Truck World” in Kanada, die vom 20. bis 22. April stattfand und fast 20.

000 Besucher anlockte, war der US-Runderneuerungsverband TRIB (Tire Retread Information Bureau) nicht nur als Aussteller vertreten, sondern auch mit speziellen Präsentationen unter anderem für die Betreiber von Lkw-Flotten. Im Kern ging es dabei darum, die Möglichkeiten von Kostenreduzierungen durch den Einsatz runderneuerter Reifen aufzuzeigen. „Wir waren das erste Mal bei dieser Messe, und wir werden wiederkommen.

Die Resonanz auf unsere Präsenz war wesentlich höher als wir im Vorfeld erwartet hatten“, so TRIB-Geschäftsführer Harvey Brodsky. „Allerdings hatten wir schon mit einem großen Interesse an der Runderneuerung gerechnet, denn die Transportkosten steigen weiterhin an. Daher sind in diesem Geschäft engagierte Unternehmen vermehrt auf der Suche nach Möglichkeiten zur Kostenreduzierung, wobei Runderneuerte aufseiten der Reifen – ohne Abstriche hinsichtlich Sicherheit, Verlässlichkeit und bei allen anderen Leistungseigenschaften – ein Einsparpotenzial von 50 Prozent oder sogar mehr im Vergleich zu Neureifen bieten“, fügt Brodsky hinzu, nicht ohne auch die ökologischen Vorteile hervorzuheben.

US-Runderneuerungsverband TRIB zieht um

Nach elf Jahren in einem – wie man selbst sagt – „winzigen Büro”, will der US-amerikanische Runderneuerungsverband TRIB jetzt neue, größere Räumlichkeiten beziehen. Der Umzug ist für das Wochenende vom 24. bis 26.

Februar geplant, offizieller Einzugtermin ist allerdings der 1. März. Die neue Anschrift lautet ab diesem Zeitpunkt 591 Lighthouse, Pacific Grove, CA 93950.

„Allerdings sollte diese Adresse nicht für normale Postsendungen oder Expresslieferungen angegeben werden, sondern als Ziel aller an uns gerichteten Sendungen auch weiterhin die Postanschrift 900 Weldon Grove, Pacific Grove, CA 93950, verwendet werden“, so TRIB-Geschäftsführer Harvey Brodsky. Auch Telefon- und Faxnummer sowie E-Mail- und Internetadresse des Verbandes ändern sich durch den Umzug nicht. Brodsky rechnet während der Umzugsphase jedoch damit, dass das Büro für die Dauer von etwa zwei Wochen nur eingeschränkt erreichbar sein könnte.

Mid-America Trucking Show mit TRIB als Aussteller

Der US-amerikanische Runderneuerungsinteressenverband TRIB (Tire Retread Information Bureau) wird auf der Mid-America Trucking Show, die vom 23. bis zum 25. März im Fair & Expo Center von Louisville (Kentucky/USA) stattfinden wird, mit einem eigenen Stand vertreten sein.

Diesmal hat der Verband übrigens ein doppelt so großes Standareal gebucht, um dem – wie es heißt – „gestiegenen Interesse an Runderneuerten und der richtigen Wartung von Reifen“ seitens Transportunternehmen, Flottenbetreibern usw. Rechnung zu tragen. Informieren will TRIB im Rahmen der Messe außerdem über die Runderneuerung von Supersingles.

Amerityre tritt US-Runderneuerungsverband TRIB bei

Die Amerityre Corporation (Boulder City, Nevada/USA) ist dem US-amerikanischen Runderneuerungsinteressenverband TRIB (Tire Retread Information Bureau) als Mitglied beigetreten. „Wir freuen uns, Amerityre als neues Mitglied begrüßen zu können. Schließlich hat sich das Unternehmen vorgenommen, im Runderneuerungssegment zu einem wichtigen Marktteilnehmer zu werden“, so TRIB-Geschäftsführer Harvey Brodsky.