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Offener TRIB-Brief an US-Präsident Obama

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Das US-amerikanische Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB) hat einen offenen Brief an den Präsidenten Barack Obama gesandt, um ihm bzw. seinen Mitarbeitern/Beratern das Angebot zu unterbreiten, sich umfassend über runderneuerte Reifen informieren zu können. TRIB-Geschäftsführer Harvey Brodsky bietet den politischen Entscheidungsträgern des Landes in dem Schreiben unter anderem die Zurverfügungstellung eines umfangreichen Informationspaketes sowie auch die Teilnahme an Werksbesichtigungen bei Runderneuerern oder Vorträge zu diesem Thema an.

Die Hoffnung des Interessenverbandes ist es offenbar, mit all dem eine positive Grundstimmung in Sachen runderneuerte Reifen aufseiten der Politiker erreichen zu können. Und so rückt das TRIB denn auch die aus seiner Sicht bestehenden Vorteile der Runderneuerung in den Vordergrund. “Die Runderneuerungsbranche war bereits ‚grün’, lange bevor dieses Wort in Mode kam.

Und tatsächlich kann dieser Branchenzweig für sich in Anspruch nehmen, dass der weiterverwendete Anteil des ursprünglichen Neureifens bei einem Runderneuerten mit zu den höchsten Werten im Vergleich zu anderen Recyclingprodukten zu zählen ist. Darüber hinaus zahlt der Verwender runderneuerter Reifen immer etwas weniger als der Käufer eines vergleichbaren Neureifens”, schreibt Brodsky dem US-Präsidenten “in Zeiten, in denen jeder bei den Ausgaben des Staates gesparte Penny” zähle. Beim TRIB wünscht man sich, dass sich die Führung des Landes angesichts dessen für die Runderneuerung als Alternative zu höherpreisigen Neureifen einsetzt.

Auszeichnung für US-Post – auch wegen Nutzung Runderneuerter

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Das Weiße Haus hat der US-Post den “Closing the Circle Award” verliehen. Damit soll ihre “grüne” (also umweltfreundliche) Beschaffungspolitik gewürdigt werden. Insofern dürfte dabei auch mit eine Rolle gespielt haben, dass die US-Post auf ihren Fahrzeugen runderneuerte Reifen einsetzt.

Denn einerseits könnten dadurch die Betriebskosten der Flotte reduziert werden, weil Reifen nach dem Lohn für den Fahrer und den Aufwendungen für Kraftstoff den dritten großen Kostenblock darstellten, heißt es. Andererseits werden bei der Runderneuerung eines Reifens im Vergleich zur Produktion eines neuen die Ressourcen geschont. “Unsere ‚grüne’ Einkaufspolitik hilft, die natürlichen Ressourcen zu schonen, die Umwelt zu schützen und unseren Mitarbeitern ein sichereres Arbeitsumfeld zu bieten”, freut sich Susan M.

Brownell, Vice President Supply Management des US Postal Service, über die Auszeichnung. “Seit Jahren beobachten wir, dass die Post immer öfter runderneuerte Reifen auf ihren Auslieferungsfahrzeugen und schweren Lastkraftwagen einsetzt. Und wir freuen uns natürlich immer darüber, dass unsere Post auf Fahrzeugen mit runderneuerten Reifen befördert wird”, meint Harvey Brodsky, Geschäftsführer des Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB).

AIRP und TRIB besiegeln Zusammenarbeit

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Der Ankündigung im Vorfeld der Autopromotec haben die Associazione Italiana Ricostruttori Pneumatici (AIRP) und das US-amerikanische Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB) nunmehr Taten folgen lassen: Im Rahmen der Messe im italienischen Bologna haben die beiden Runderneuerungsinteressenverbände ihre Zusammenarbeit besiegelt. Mittels einer am 21. Mai von beiden Seiten unterzeichneten Kooperationsvereinbarung wurde unter anderem ein Austausch technischer Daten oder auch von Marktinformationen vereinbart.

Die gegenseitige Unterstützung wird als wichtig angesehen, da die Mitglieder der Runderneuerungsverbände von einem bilateralen Wissensaustausch nur profitieren könnten. “Wir kennen unsere Freunde bei der AIRP schon viele Jahre und wissen deren Einsatz rund um die Runderneuerungsindustrie sehr zu schätzen. Deswegen freuen wir uns über die nun vereinbarte Zusammenarbeit zum beiderseitigen Vorteil”, so TRIB-Geschäftsführer Harvey Brodsky.

TRIB: Ein Blick auf sich ändernde Wahrnehmungen

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Die Runderneuerung ist bei Flottenbetreibern seit jeher bekannt dafür, ein wesentliches Mittel zur Verringerung der operativen Kosten zu bieten. Dennoch gibt es immer noch welche, die in einem Runderneuerten einen Reifen sehen, der weniger leistet als ein Neureifen. Um diese Fehlwahrnehmung abzuschaffen und die Aufmerksamkeit der Runderneuerung in der Öffentlichkeit durch den Hinweis auf offensichtliche wirtschaftliche und ökologische Vorteile zu erhöhen, hat sich das Tire Retread Information Bureau (TRIB) aus den USA seit beinahe vier Jahrzehnten um die Sache verdient gemacht.

TRIB auf der diesjährigen Autopromotec mit dabei

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Das Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB) will in diesem Jahr bei der im Zweijahresrhythmus veranstalteten Autopromotec in Bologna (Italien) präsent sein. Denn Harvey Brodsky, Geschäftsführer des US-amerikanischen Runderneuerungs- und Reifenreparaturinteressenverbandes, ist von den Sponsoren der Veranstaltung als Referent während der für die Zeit vom 20. bis zum 24.

Mai 2009 angesetzten Messe eingeladen worden. Brodsky wird demnach am 21. Mai einen Vortrag zum Thema “Wie das Tire Retread & Repair Information Bureau dabei hilft, weltweit die Reifenrunderneuerungs- und Reifenreparaturbranche zu promoten und zu schützen” halten.

“Wir freuen uns, Teil der Messe zu sein – zumal das TRIB nicht nur in Italien, sondern auch in vielen anderen Ländern zahlreiche Mitglieder hat”, so der TRIB-Geschäftsführer. “Runderneuerer aus der ganzen Welt, die an den neuesten Entwicklungen der Branche interessiert sind, sollten die Autopromotec nicht verpassen. An der Messe teilzunehmen ist eine wertvolle Investition, die sich aufgrund des regen Informationsaustausches in Sachen Runderneuerung und Reifenreparatur nur auszahlen kann”, meint er.

Georgia lässt Anti-Runderneuerungsgesetz fallen

Im US-Bundesstaat Georgia sah eine Gesetzesinitiative des Parlaments das Verbot von runderneuerten Reifen für Lkw und Busse vor. Diese Initiative ist nun allerdings zur Freude der Runderneuerungsbranche in den USA zurückgenommen worden. Das “House Bill 144” wäre “eine ökonomische Katastrophe” für die Branche gewesen, kommentiert Harvey Brodsky, Managing Director des Interessenverbands Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB).

Brodsky hatte kürzlich die Initiative des Bundesstaates in einem offenen Schreiben deutlich kritisiert und darin insbesondere auch die ökologische Komponente von runderneuerten Reifen betont. Der Bundesstaat war der Meinung, durch ein entsprechendes Gesetz die Menge an Reifenabfällen, also wohl auch abgelöste Laufstreifen, auf Georgias Straßen zu verringern. Dies, so Brodsky, könne eher durch eine kontinuierliche und vernünftige Wartung der gefahrenen Reifen – ob neu oder runderneuert – erreicht werden.

Brodsky als Referent während der „Reifen China“ verpflichtet

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Harvey Brodsky, Geschäftsführer des US-amerikanischen Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB), ist als Referent während der vom 4. bis zum 6. Dezember in Shanghai stattfindenden Messe “Reifen China” verpflichtet worden.

Er wird unter anderem darüber sprechen wie Wirtschaft und Umwelt von runderneuerten Reifen profitieren können. “Wir fühlen uns sehr geehrt, dass wir eingeladen wurden, um uns der chinesischen Runderneuerungsindustrie vorzustellen. Ich freue mich, TRIB in Form zweier Vorträge repräsentieren zu dürfen.

TRIB-Geschäftsführer ist Keynote Speaker bei der Recaufair

Harvey Brodsky, Geschäftsführer des US-amerikanischen Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB), ist als einer der Keynote Speaker bei der Recaufair Pneu Show vorgesehen, die vom 5. bis zum 8. Mai in São Paulo (Brasilien) stattfindet und bei der sich alles um das Thema Runderneuerung dreht.

Wie Brodsky ausdrücklich betont, brauche der Verband selbst dabei nicht für seine anfallenden Reisekosten aufkommen. „Wir geben niemals Mitgliedsbeiträge für Reisen aus, wenn wir einen Messesponsor finden, der dafür bezahlt“, heißt es in einer E-Mail an die TRIB-Mitglieder, für die es – sollten sie sich im Rahmen der Konferenz mit begleitender Messe als Aussteller präsentieren wollen – seinen Worten zufolge ein spezielles Arrangement mit rabattierten Preisen gebe..

US Postal Service will verstärkt auf Runderneuerte setzen

Nach Meinung des Tire Retread & Repair Information Bureau (TRIB) spielen runderneuerte Reifen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Betriebskosten von Fahrzeugflotten zu senken. Schließlich kämen diesbezüglich – so der US-amerikanische Runderneuerungsinteressenverband – die Aufwendungen für Reifen hinter denen für den Fahrer und den Kraftstoff bereits an dritter Stelle einer entsprechenden Rangliste. Insofern sei es nachvollziehbar, dass der US Postal Service die Nutzung von Runderneuerten auf seinen Fahrzeugen zukünftig noch weiter ausbauen will, sagt der TRIB.

„Seit Jahren schon beobachten wir, dass die Post bei ihren Auslieferungsfahrzeugen und schweren Lkw immer öfter runderneuerte Reifen einsetzt. Wir freuen uns immer ganz besonders, wenn wir unsere Post bekommen und diese mit einem Fahrzeug gebracht wird, das auf Runderneuerten steht“, sagt TRIB-Geschäftsführer Harvey Brodsky. „Damit geht die US-Post unserer Meinung nach mit einem guten Beispiel voran und macht öffentlichen bzw.

privaten Flottenbetreibern vor, wir man mithilfe Runderneuerter nicht nur Geld sparen, sondern auch die Umwelt schonen kann”, ergänzt er. Brodsky gibt sich stolz, dass die Runderneuerungsbranche Teil der Bemühungen der US-Post sei, ihre Dienstleistungen so umweltfreundlich wie möglich anzubieten. „Die auf den Postfahrzeugen zum Einsatz kommenden Runderneuerten mögen zwar rund und schwarz aussehen, in Wirklichkeit sind sie jedoch sehr grün“, will der Verband das Umweltargument in diesem Zusammenhang besonders hervorgehoben wissen.

Indischer Hersteller Ceat tritt Runderneuerungsverband TRIB bei

Durch den Beitritt des indischen Reifenherstellers Ceat Ltd. ist die Mitgliederzahl des US-Runderneuerungsinteressenverbandes TRIB (Tire Retread Information Bureau) auf nunmehr 470 aus 46 Ländern weltweit angestiegen. „TRIB wächst weiterhin international.

Und wir begrüßen es besonders, wenn auch Neureifenhersteller sich uns anschließen. Dies unterstreicht einmal mehr den Stellenwert der Runderneuerung in Bezug auf die Gesamtlebensdauer eines Reifens“, freut sich TRIB-Geschäftsführer Harvey Brodsky über den Mitgliedszuwachs..