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Langstreckenmeisterschaft beendet Sommerpause – ATS-Räder vorn dabei

Interracing tb

Freundlicher konnte die Nordschleife die Piloten der BF Goodrich Langstreckenmeisterschaft kaum empfangen. Denn die Wetter- sowie Streckenverhältnisse beim siebten Lauf zur Langstreckenmeisterschaft waren schlichtweg optimal. Beste Rahmenbedingungen also, um sich nach der fast sechswöchigen Sommerpause seit Mitte Juli wieder ins Renngeschehen zu stürzen.

Mit dabei natürlich das Seat-Leon-Gespann Harald Jacksties und Frank Lorenzo. “Endlich geht es wieder los” , so Harald Jacksties nach dem Training. Verlernt hatten die beiden Routiniers in der Zwangspause nichts.

Hinter dem technisch überlegenen Audi A3 von Raeder Motorsport, der ebenfalls mit ATS-Rädern an den Start ging, nahm die Seat-Mannschaft das Rennen von Position zwei aus in Angriff. 26 Runden später sah die Mannschaft von Inter Racing dann auch die Zielflagge auf Rang zwei. “Es hat sehr viel Spaß gemacht und unser Auto lief absolut top, aber es war auch ein relativ unspektakuläres Rennen.

Wir haben unsere Position sicher verteidigen können. Mehr war nicht drin”, gab Frank Lorenzo nach der Siegerehrung zu Protokoll. Mehr musste allerdings auch nicht unbedingt sein, um sicher wertvolle Punkte zu hamstern.

Denn mit Platz vier in der Meisterschaft liegt das eingespielte Team Lorenzo/Jacksties noch absolut aussichtsreich im Rennen um die Langstreckenkrone. Viele weitere Teams mit ATS-Motorsporträdern beendeten die rennfreie Zeit ebenfalls mit einem erfolgreichen Herbsteinstand. Und zwar mit Siegen in den Klassen SP 3T (Raeder-Audi A3), SP 2T (Schirra Motoring-Mini Cooper S), SP3 (Kissling Motorsport-Opel Astra GTC) sowie in den Cup-Klassen der Seat Leon und Honda Civic.

Nächster Lauf der BF Goodrich Langstreckenmeisterschaft: 3. Oktober 2009.

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ATS-Teams belegen Treppchen auf der Langstrecke

ATS-Teams liefern sich beim dritten Lauf zur BFGoodrich-Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring eine heiße Schlacht und landen einen lupenreinen Dreifach-Erfolg. Es war ein Rennen auf des Messers Schneide, das sich die mit Motorsportfelgen aus dem Hause ATS bestückten Rennfahrzeuge am vergangenen Wochenende lieferten. Dabei ließen der VW Scirocco von VW Motorsport, der Audi A3 von Raeder Motorsport sowie der Seat Leon der Inter Racing Mannschaft der restlichen Konkurrenz in der Klasse SP3 T nicht den Hauch einer Chance.

ATS geht mit Doppelsieg in Langstreckenmeisterschaft

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Als hätte es nie eine Winterpause gegeben feierten die mit den Motorsportfelgen aus dem Hause ATS ausgerüsteten Rennboliden beim fulminanten Saisonstart der Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring einen erfolgreichen Saisonauftakt. Allen voran der des 300 PS starke Seat Leon von Inter Racing, der trotz starker Konkurrenz bereits beim ersten Rennen mit Frank Lorenzo und Harald Jacksties am Lenkrad und auf den “ebenso zuverlässigen wie leichten ATS-Motorsporträdern ‚GTR’” einen ersten Klassensieg auf seinem Konto verbuchen kann. “Besser hätte die BFGoodrich-Langstreckenmeisterschaft wohl kaum in ihre neue Saison starten können”, heißt es folglich in einer Presseinformation.

Das Team kam dabei mit einer Runde Vorsprung vor dem Zweitplatzierten der Klasse SP3T – ebenfalls auf ATS-Felgen – ins Ziel. “Somit konnte das leichte und hochfeste GTR-Rad einen Einstand nach Maß – einen Doppelsieg – feiern.”

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Räderkonzern UniWheels: In Europa die Nummer 3

Duerkheim

Mit der Übernahme der ATS-Gruppe Anfang 2008 durch die Unternehmensgruppe UniWheels, die ihrerseits erst 2005 aus der Taufe gehoben worden war, ist in Europa ein Aluminiumräderkonzern entstanden, der sich in die Liste der Wettbewerber auf Rang 3 eingeordnet hat: mit deutlichem Abstand hinter den beiden europäischen Marktführern und auch außereuropäisch engagierten Firmen Ronal und Borbet, aber sichtbar bezogen nur auf das Produkt Aluminiumräder vor Hayes Lemmerz und dem türkischen Anbieter CMS. Hinter diesen im Erstausrüstungsgeschäft im scharfen Wettbewerb zueinander stehenden “Big Five” klafft schon eine Lücke. Die im Rahmen einer Konsolidierungswelle verbliebenen Hersteller im europäischen Aluminiumrädermarkt sind entweder respektable Nischenanbieter geblieben oder warten noch darauf, von der noch nicht abgeschlossenen Marktbereinigung schließlich heimgesucht zu werden.

Helga Debert nicht mehr bei UniWheels

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Helga Debert, bisherige Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der UniWheels-Gruppe (Hünenberg/Schweiz), ist nicht mehr für das Unternehmen – zu dem die Aluminiumfelgenmarken Alutec, Anzio, ATS, ExclusiveLine und Rial gehören – tätig. Die Wahrnehmung der Aufgaben im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit übernimmt mit sofortiger Wirkung Harald Jacksties, Group Marketing Director von UniWheels.

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Dreimal Uniwheels auf der Reifenmesse

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Welche Bedeutung die Reifenmesse für seine Firmengruppe hat, wird auch daran deutliich, dass Ralf Schmid (Präsident des Verwaltungsrates der United Wheels Group, kurz Uniwheels) auf allen drei, klar voneinander getrennten Messeständen mit den Verantwortlichen die neue Situation besprach und auch der Presse Hintergrundinformationen mit auf den Weg gab. Mit der Übernahme der ATS-Gruppe und der aktuellen Integration in die Uniwheels-Gruppe ist das Unternehmen jedenfalls in eine neue Größenordnung katapultiert worden. Manches – wie das Erstausrüstungsgeschäft – ist jetzt einfach eine „ganz andere Nummer“, manches ist auch schlicht „komplizierter geworden“, erklärt der Marketingdirektor der Gruppe Harald Jacksties.

So die Positionierung der nicht mehr drei (Rial, Alutec, Anzio – jeweils in Fußgönheim), sondern jetzt fünf Marken (hinzugekommen sind in Bad Dürkheim ATS und Exclusive Line) zueinander. So viele Marken hat ansonsten kein Räderanbieter im Portfolio, alle wollen und müssen gepflegt werden, soll ihr Fortbestand gesichert sein.

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Zwischenbilanz der Uniwheels Trading in der Schweiz

Seit Mai 2007 hat die Uniwheels AG mit der Schweizer Niederlassung in Luterbach (Kanton Solothurn) einen zentralen Anlaufpunkt für den Fachhandel. Bereits nach nur einem Jahr zieht der Vertrieb Bilanz: die Uniwheels Trading AG verzeichnet einen positiven Wachstumskurs. Mit nach eigenen Angaben mehr als 15.

000 verkauften Aluminiumrädern und einem Kundenstamm von bereits über 400 Partnern zählt die Niederlassung zu den größeren Anbietern von Leichtmetallrädern in der Schweiz. „Mit der Gründung der Niederlassung Luterbach wurde ein lang geplantes, strategisches Vorhaben der Uniwheels AG umgesetzt. Unsere Kunden aus dem Umfeld der Automobilimporteure und des Fachhandels können so von kürzeren Wegen und schnelleren Reaktionszeiten direkt vom Hersteller profitieren“, erläutert Geschäftsführer Harald Jacksties.

Uniwheels kommt bei ATS zum Zuge

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Die Firma Uniwheels AG (Hünenberg/Schweiz) und der Insolvenzverwalter der im pfälzischen Bad Dürkheim ansässigen Konzernholding ATS Beteiligungs GmbH – der Mannheimer Rechtsanwalt und Sanierungsexperte Tobias Hoefer von der Kanzlei Hack/Hoefer – teilen heute zeitgleich mit, dass Uniwheels die Anteile der Tochtergesellschaften von der insolventen ATS Beteiligungs GmbH übernimmt. „Damit können alle Arbeitsplätze und Standorte der Gruppe in Europa erhalten werden. Das ist für die Gläubiger und die Mitarbeiter das bestmögliche Ergebnis“, so Hoefer.

Uniwheels hat sich damit in einem mehrmonatigen intensiven Bieterprozess gegen mehrere internationale Wettbewerber durchgesetzt. In der Branche genannt wurden als weitere Interessenten Borbet, CMS, Hayes Lemmerz, Punch (der neue BBS-Eigner), Superior und eine nie genau identifizierte südafrikanische Investorengruppe.

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Uniwheels nutzt Genfer Salon als Podium

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Inmitten innovativer Pkw-Neuheiten feiert die Uniwheels AG ihren ersten Messeauftritt am 78. Genfer Automobil Salon. Vom 6.

bis 16. März präsentiert sich das Unternehmen mit den beiden Vertriebsmarken Rial und Anzio in Halle 7, Stand 7032. „Der Genfer Salon ist für uns eine geeignete Plattform, um den Konzern aufgrund des stetig steigenden Erstausrüstungspotentials als zuverlässigen Partner der Automobilindustrie und des Handels zu positionieren“, erläutert Harald Jacksties, Marketingleiter der Firmengruppe.

Ziel sei es, die einzelnen Marken auf den Messen der Zielmärkte öffentlichkeitswirksam zu platzieren. Auf dem 150 Quadratmeter großen Stand werden die neuesten Räderdesigns von Rial und Anzio gezeigt. Die Uniwheels-Gruppe vermarktet mit den bekannten Marken Rial, Alutec, Anzio und wheels24.

com erfolgreich jährlich knapp zwei Millionen Leichtmetallfelgen auf dem europäischen Ersatzmarkt. Der Vertrieb zum Kunden erfolgt über den Fach- und Großhandel. In Deutschland, Schweiz, Polen, Malta und Russland bestehen darüber hinaus mehrere eigene Vertriebsgesellschaften, welche die logistische Versorgung des Handels übernehmen.

Start der neuen B2B-Website der Uniwheels Trading (Switzerland)

Im Schweizer Fachhandel soll die Gründung der Schweizer Niederlassung der Uniwheels-Gruppe für den Vertrieb von Leichtmetallfelgen der Marken Anzio und Rial einen großen Zuspruch erfahren haben, weshalb man sich nun dazu entschlossen hat, auch eine neue B2B-Website an den Start zu schicken. Hinter www.uniwheels.

ch verberge sich eine für den Schweizer Markt maßgeschneiderte dreisprachige (Englisch/Deutsch/Französisch) Homepage, sagt das Unternehmen, das die Marke Rial in der Schweiz ausschließlich über den Reifenhandel vertreibt, Anzio-Aluminiumfelgen und -Kompletträder jedoch dem gesamten Fachhandel anbietet. Die neue Website der Uniwheels Trading (Switzerland) AG informiert dabei nicht nur über Neuigkeiten aus dem Produktbereich, sondern will den Kunden und Interessenten außerdem noch umfangreiches Hintergrundwissen, Downloads sowie die aktuellen Kataloge der beiden Marken und vieles mehr zur Verfügung stellen. „Nach dem tollen Start der Uniwheels Trading AG im vergangenen September war es selbstverständlich, dass uns der Kunde auch online bequem erreichen kann.

Auf eine unkomplizierte Bestellabwicklung und individuelle Kundenbetreuung legen wir großen Wert“, sagt Harald Jacksties, Geschäftsführer Uniwheels Trading AG. Alle Felgen und Kompletträder werden seinen Worten zufolge innerhalb von 48 Stunden vom Lager in Luterbach (Kanton Solothurn) aus an den Fachhandel geliefert..