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Reifen Klessinger aus Eching gehört ab August zur Pneuhage

Reifen Klessinger klein

Ab 1. August 2019 gehört der Betrieb der Reifen Klessinger GmbH in Eching nahe München zur Pneuhage Reifendienste Südost GmbH. Damit gibt es insgesamt 94 Pneuhage Filialen in Deutschland.

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Jahreshauptversammlung von point S in Darmstadt

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Anfang Juni fand die Jahreshauptversammlung der Reifen- und Autoservice-Kooperation point S im Darmstadtium statt. Gesellschafter und Geschäftsleitung der point S haben dort über den Status quo sowie die weitere Ausrichtung diskutiert.

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Verschmelzung von point S und point S Reifenpartner auf dem Weg

Im Rahmen der beiden Jahreshauptversammlungen der point S GmbH sowie der point S Reifenpartner GmbH & Co KG, bei denen jeweils über 500 Teilnehmer gezählt wurden, haben die Gesellschafter bzw. Kommanditisten bei den anstehenden Neuwahlen für den Gesellschafterrat nicht nur Jürgen Pischinger für die Region Süd im Amt bestätigt und Claudia Gressel-Holthaus zur Nachfolgerin von Rainer Moses für die Region Mitte bestimmt. Sie bekundeten auch den Willen zur Verschmelzung der beiden Gesellschaften, beauftragten ihre Geschäftsführung mit dieser Aufgabe und legten damit nach Absicht des Reifenhandelsverbundes, der im kommenden Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiern kann, einen wichtigen Grundstein für den endgültigen Abschluss der Fusion von VRG und point S.

Fünfpunkteprogramm soll point S fit für die Zukunft machen

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Diesmal zählte sie so viele Teilnehmer wie nie zuvor – die Jahresauftaktsitzung des Reifenfachhandelsverbundes point S. Rund 780 Gäste waren der Einladung nach Hamburg gefolgt, um sich vor Ort nicht nur mit dem Geschäftsverlauf 2006 auseinanderzusetzen, sondern sich vor allem fit für die kommenden Herausforderungen des Marktes zu machen. Denn trotz einer – so Wolfgang Wenzel, Vorsitzender des Gesellschafterrates der point S Deutschland GmbH – konjunkturellen Erholung im zurückliegenden Jahr und der ein „Stück weit aufgegebenen Konsumzurückhaltung der Verbraucher“ hat die Kooperation weiteren Handlungsbedarf identifiziert, um weiter erfolgreich im Wettbewerb bestehen zu können.

Point-S-Jahresauftakt: Aufbruch in die Zukunft

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Ende Januar fand die Jahresauftaktsitzung des Reifenfachhandelsverbundes point S statt – die zweite gemeinsame seit dem Zusammenschluss von point S und der VRG (Vereinigte Reifenfachhändler). Immerhin fast 750 Teilnehmer waren zu der zweitägigen Veranstaltung im Congress Center Leipzig angereist. Und für die Workshops zu den Themen Autoservice, Marketing, Key Account Flottenmanagement, Produktmanagement Reifen/Räder, Informationstechnologie sowie betriebswirtschaftliche Beratung wurden alles in allem sogar über 1.

200 Anmeldungen gezählt. „Diese riesige Teilnehmerzahl zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, zeigte sich Wolfgang Wenzel, Vorsitzender des Gesellschafterrates der point S Deutschland GmbH, bei der Begrüßung der Teilnehmer an der Tagung überzeugt, die unter dem Motto „Mut zur Zukunft“ stand.

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VRG, Heymann, Pecher: Schön wie das Hornberger Schießen

Zum Schluss teilten die Parteien im Vorjahr wechselseitig nochmals kräftig aus. Der langjährige VRG-Geschäftsführer Klaus Heymann hielt mit seiner Meinung über den Nachfolger Theo Pecher ebenso wenig hinter dem Berg als mit seiner Meinung über Beiräte wie Klessinger, Pongratz und Straub. Was Heymann als zulässige Meinungsäußerung sah, wertete die Gegenseite anders.

Und so mussten sich die Herren ganz dringend mal eben echauffieren, verweigerten Heymann offenbar ohne Angabe stichhaltiger Gründe die Entlastung und zeigten ihn zudem wegen Beleidigung an. Ein Jahr später, am 14. Juni, wurde Heymann dem Vernehmen nach nun mit 97 Prozent der gültigen Gesellschafterstimmen entlastet.

Offenbar war ihm nichts vorzuwerfen. Auch die Strafanzeige entpuppte sich als Schlag ins Wasser, die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren eingestellt. Das hätte man alles besser und eleganter haben können.

In eigener Sache: VRG: Die Geschichte von Pecher und Pannen.

Theo Pecher hat die VRG-Gesellschafter zum Boykott der Neue Reifenzeitung aufgerufen und lässt dies verlauten: „Da wir für fairen Journalismus eintreten, glauben wir hier den richtigen Schritt getan zu haben.“ Beigefügt ist die Kündigung des Abonnements in Fotokopie. Nun warten wir mal ab, ob das die angeschriebenen VRG-Gesellschafter ebenso sehen und dem Geschäftsführer folgen.

Wer solch hehre Ziele zu verfolgen vorgibt, sollte seinen Gesellschaftern allerdings auch gesagt haben, wie bemerkenswert sein eigenes Auftreten ist. So hatte Pecher auf unsere März-Meldung, dass der umsatzstärkste Gesellschafter Krupp bei der VRG gekündigt habe und zum Jahresende 2002 ausscheiden werde, telefonisch interveniert und die Meldung als falsch deklariert. Krupp habe nicht gekündigt.

Dem VRG-Gesellschafter Rieper aus Jork wurde von der Zentrale ebenfalls die Auskunft erteilt, es liege keine Kündigung vor, die Meldung der Neue Reifenzeitung Online sei somit falsch. Von wegen..