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Reifenexperte Matzke ist der „Glocknerkönig“

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Der Verkehrs- und Reifenexperte des österreichischen Automobilclubs ÖAMTC Willy Matzke konnte im Rahmen der Kitzbüheler Alpenrallye die begehrte Trophäe des „Glocknerkönigs“ erringen. Gemeinsam mit Copilot Dr. Othmar Bruckmüller erreichte Matzke – mit nur 15 Hundertstel Sekunden – die geringste Abweichung von der Idealzeit an gleich zwei Messpunkten in der Klasse C auf einem Mercedes 190 SL des Baujahres 1958.

EFR-Sicherheitstour 2005 in ganz Deutschland unterwegs

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Im Jahr seines Bestehens ist der Fulda-Laser-Check – und zwar ab Mai – bundesweit in Mitgliedsbetrieben der Kooperation Einkaufsgemeinschaft Freier Reifenfachhändler (EFR) unterwegs, um möglichst vielen Autofahrern die Chance zu geben, sich mit Hilfe hochmoderner Technik Gewissheit über das exakte Restprofil ihrer Reifen zu verschaffen. Das mobile elektronische Laser-Check-System „Profilometer“, von Fulda mitentwickelt, ermittelt binnen 60 Sekunden zehntelmillimetergenau die Restprofiltiefe der Reifen.

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Doppelschichten bei Bridgestone

Wie Focus Online unter Berufung auf einen Bericht in der Bild-Zeitung meldet, müssen Bridgestone-Angestellte jetzt wegen der „Ferrari-Reifen-Probleme“ Doppelschichten fahren. Teilweise sei es zur Streichung von Urlauben und freien Tagen für die Mitarbeiter gekommen, wie es weiter heißt. Außerdem werden in der Meldung Aussagen von Ex-Formel-1-Fahrer Hans-Joachim Stuck zitiert, wonach bei dem Reifenhersteller jetzt „richtig Alarm“ sei und es für die Japaner „nach den letzten Kamikaze-Vorstellungen“ nun um die Ehre gehe.

Buchpremiere bei Fulda

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Auch beim Reifenhersteller Fulda gab es eine Premiere am Messestand der Motor Show in Essen. In dem Bildband „Extreme Arctic Adventure“ wurde versucht die Atmosphäre der alljährlich in der kanadische Winterlandschaft am Polarkreis veranstaltetem Fulda Challenge einzufangen. Das Extremevent im hohen Norden Kanadas fordert bei Tagestemperaturen von minus 40 bis minus 60 Grad Celsius Mensch und Material bis aufs Äußerste.

Jeweils Ende Januar bzw. Anfang Februar gehen internationale Teams im Yukon Territory unter Anleitung prominenter Coaches wie Hans-Joachim Stuck, Jutta Kleinschmidt, Markus Wasmeier, Isolde Holderied und Olaf Reinstadler die Lösung abenteuerliche Aufgaben an und machen aus dem Event eine medial weithin beachtete Veranstaltung. Auf 232 Seiten hat der Reifenhersteller in dem im Heel Verlag erschienenen Buch im Sonderformat 300 x 230 Millimeter (ISBN-Nr.

Fulda Challenge 2004 auch in Alaska

Fulda modifiziert sein medienwirksames Event „Challenge“ von Jahr zu Jahr und hält so das Interesse hoch. Neben neuen Disziplinen wird auch eine neue Streckenführung im Februar 2004 einen neuen Anreiz bieten: Der Start ist zwar wieder im kanadischen Whitehorse (Yukon Territory), die neue Route führt Teilnehmer, Journalistentross und Fulda-Team (wiederum mit den bekannten Coaches Isolde Holderied, Hans-Joachim Stuck, Markus Wasmeier und Olaf Reinstadler) bis nach Alaska..

24-Stunden-Rennen Nürburgring: Zakspeed-Viper siegt auf Dunlop

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Das ADAC 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gilt als eine der schwierigsten Prüfungen für Mensch und Material. Bei der diesjährigen Ausgabe, der 30. insgesamt, waren es Peter Zakowski (Niederzissen), der Österreicher Robert Lechner und Ex-Formel-1-Pilot Pedro Lamy (Portugal), die auf der Nordschleife erfolgreich waren.

Arktisches Extremabenteuer der besonderen Art – „Fulda Challenge“

Sie tragen alle rote Jacken und rote Mützen mit dem Emblem des Reifenherstellers Fulda. Die 16 meist jungen Leute sind Teilnehmer der „Fulda Challenge“. Dieser sportliche Wettstreit wurde erstmals Ende Februar im Nordwesten Kanadas ausgetragen.

Das Hundeschlittenrennen war dabei nur eine der verschiedenen Disziplinen, die es zu absolvieren galt. Wer zum Siegerteam gehört, bekommt einen Goldklumpen im Wert von 5.000 Kanada-Dollar.

Gut 2.500 Kilometer legten die Teilnehmer in den zehn Tagen mit dem Wagen zurück. Die Tour führte quer durch den Nordwesten Kanadas.

Mit ihren Jeeps starteten die Teilnehmer in Whitehorse am Yukon River, kamen in die alte Goldgräberstadt Dawson City, fuhren den Dempster Highway hinauf und überquerten den Polarkreis. Mal mussten die Teilnehmer abends bei Dunkelheit eine 20 Meter hohe Eiswand hochklettern, mal einen Skislalom bewältigen oder mit dem Motorschlitten durch verschneite Wälder und über zugefrorene Flüsse rasen. Ausgearbeitet und geplant hat Fulda die Tour gemeinsam mit der Rallyefahrerin Jutta Kleinschmidt, dem Rennfahrer Hans-Joachim Stuck, dem Ski-Olympiasieger Markus Wasmeier und dem Bergsteiger Olaf Reinstadler, die die Tour auch begleiteten.

In Tuktoyaktuk war dann alles zu Ende – auch der amerikanische Kontinent. Im Tausend-Einwohner-Städtchen mit seinen bunten Holzhäusern leben fast nur Eskimos – eine geeignete Kulisse für das Iglu-Wettbauen. Die Bewohner von Tuk amüsierten sich über die emsigen Europäer, die für einige Stunden das Dorf eroberten und bei 40 Grad minus und strahlendem Sonnenschein Schneebrocken zu windschiefen Iglus aufschichteten.

Am Ende lagen die beiden Deutschen in der Gesamtwertung zwar weit hinter den unschlagbaren Österreichern – doch wen schert es? Im Endeffekt dürfte die Teilnahme an diesem Event allemal wichtiger gewesen sein. Für die Fulda Challenge 2002, die wiederum in Nordwestkanada stattfinden wird, kann man sich unter www.fulda-challenge.

com. oder direkt bei Bergold Promotions (E-Mail: bergold@t-online.de)bewerben.

Die Bewerber sollten einigermaßen sportlich sein, einen Führerschein besitzen und sich auf Englisch verständigen können. Mindestalter ist 18 Jahre. Im Herbst werden die nächsten Challenge-Teilnehmer in einem sportlichen Wettkampf ermittelt.