people

Beiträge

Stuck holt für Dunlop Klassensieg beim 24h-Rennen

38546 10794

Mit Gesamtrang fünf und dem souveränen Klassensieg in der heiß umkämpften Klasse SP6 glänzte das Schubert-Team beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Nur eine Kollision am Sonntagmittag konnte den Vortrieb des BMW Z4 M Coupé, der lange Zeit sogar auf dem zweiten Platz des Gesamtklassements gelegen hatte, kurzfristig bremsen. „Ich bin sehr zufrieden mit unserem Klassensieg“, freute sich Rennlegende Hans-Joachim Stuck, der das 24h-Rennen zusammen mit seinem Sohn Johannes, Claudia Hürtgen und dem Schweden Richard Göransson in Angriff genommen hatte.

„Im Gesamtklassement hätte aber ohne den Unfall sicher noch mehr herausspringen können.“ Auch in anderen Klassen war Dunlop erfolgreich – so auch bei den alternativen Kraftstoffen. Hier kämpfte sich der Erdgas-betriebene Volkswagen Polo bis auf Rang 8 vor, im Gesamtklassement schaffte es der von PS-Leistung nicht gerade verwöhnte Polo mit Theo Milz, Christian Görke und dem Journalisten Andreas Leue auf den 122.

Schubert-BMW peilt Spitzenplatz beim 24h-Rennen an

38418 10748

Beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring schickt Schubert Motors einen rund 420 PS starken BWM Z4 M Coupé auf die Strecke. Am Steuer des Langstreckenrenners werden Hans-Joachim Stuck, Sieger des ersten 24h-Rennens im Jahr 1970, sein Sohn Johannes sowie Claudia Hürtgen (VLN-Meisterin 2005 und Produktionswagen-Champion 2004) und der mehrfache schwedische Tourenwagenmeister Richard Göransson Platz nehmen. Dunlop hat das Projekt als Reifenpartner von Anfang an begleitet: In der aktuellen Saison der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) lief der Z4 bei fünf Rennen dreimal als Dritter und einmal auf Platz vier im Ziel ein.

Nun sind die BMW-Mannschaft und ihr exklusiver Reifenpartner optimistisch, auch beim 24h-Rennen an der absoluten Spitze des Feldes mitzuhalten. Den Gesamtsieg beim 24h-Rennen können zehn Autos holen“, erklärt Stuck senior die Ausgangsposition. „Unser BMW Z4 ist von der Performance her ganz sicher für einen Podiumsplatz gut.

Auftaktveranstaltung der GDHS-Sicherheitstour 2007

In Kooperation mit den Handelssystemen der GDHS – Premio, Quick und HMI – geht die Sicherheitstour 2007 Fulda-Laser-Check am kommenden Montag, dem 14. Mai, mit einem offiziellen Pressetermin bei Fachhandelspartner Bondzio in Moers an den Start. Allen Interessierten bietet der Aktionstag nicht nur Gelegenheit, die Bereifung des eigenen Fahrzeugs von einem fachkundigen Messteam kostenfrei überprüfen zu lassen und sich darüber hinaus für die Teilnahme an einem attraktiven Gewinnspiel zu qualifizieren.

Auch Motorsport-Profi Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck steht seinen Fans im Rahmen einer Autogrammstunde persönlich Rede und Antwort und wird als Ansprechpartner der Laser-Check-Initiative hautnah zu erleben sein. Der Fulda-Laser-Check tourt von Mai bis Ende Juli quer durch ganz Deutschland..

AUTO BILD MOTORSPORT ehrt Nachwuchssportler Christian Vietoris

Im Rahmen der Motor Show Essen, der wichtigsten Fachmesse für den Automobil- und Tuningbereich, fand am 1. Dezember 2006 zum fünften Mal die „Race Night“ von AUTO BILD MOTORSPORT und AUTO BILD SPORTSCARS statt. Vor mehr als 600 Gästen vergaben die Zeitschriften in diesem Jahr die Auszeichnungen „Sportscars 2006“, „Topauto 2006“ und „Toprad 2006“.

Sieger der Speed Academy, dem größten Motorsport-Nachwuchsförderprogramm in Deutschland, ist der zweifache Meister in der Formel BMW Christian Vietoris, der den begehrten Preis von der Deutschen Post und AUTO BILD MOTORSPORT entgegennahm. Zur sechsköpfigen Jury der Speed Academy zählen neben Formel-1-Pilot Timo Glock u. a.

Körber wird Truck-Master Germany auf Rigdon-Reifen

34739 8900

Gerd Körber (Buggyra Truck-Racing im Freightliner) sicherte sich am Wochenende auf dem Nürburgring vor 184.500 Zuschauern den Titel des „International Truck-Master Germany“, der in diesem Jahr erstmals beim ADAC Truck-Grand-Prix vergeben wurde. Mit seinem souveränen Sieg im zweiten Cup-Rennen am Sonntag machte der Rheinauer seinen Erfolg als Truck-Master perfekt (50 Punkte).

Vize-Master wird der Schweizer Markus Bösiger im MAN (42 Punkte; Team Castrol Atkins) vor dem Tschechen David Vrsecky (37 Punkte; Buggyra). Alle drei Erstplatzierten vertrauten dabei auf runderneuerte Reifen der Marke Rigdon von Reifen Ihle (Günzburg) auf der so bedeutsamen Antriebsachse.

.

Wissen und Tun – das sind zwei Paar Schuh

34199 8545

Marketingexperten reden gerne von der so genannten „kognitiven Dissonanz“. Dieses Phänomen beschreibt Situationen, in denen Menschen – wider besseren Wissens – das Falsche tun. Auf ein besonders prägnantes Beispiel weist der Reifenhersteller Fulda seit Jahren hin: Autofahrer bestätigen in Umfragen immer wieder, wie wichtig ihnen Reifen für die eigene Sicherheit sind; gleichzeitig sind sie aber mit immer älteren und immer abgefahreneren Reifen unterwegs.

Im Rahmen des Fulda-Laser-Checks jedenfalls, der in diesem Jahr gemeinsam mit point S zum zwölften Mal veranstaltet wird, wendet sich der Reifenhersteller weiterhin gegen die Unsitte, Reifen bis auf die letzte Rille runterzufahren. Und gleichzeitig wird für den Reifenfachhandel ein deutschlandweites, brauchbares Kundenzuführungsprogramm durchgeführt.

.

Arktische Extreme für Mensch und Maschine

32866 7820

Für Sportler gibt es heutzutage nicht mehr viele Veranstaltungen, die extreme, sportliche Herausforderung und Abenteuer zugleich sind. In diese Liga einzuordnen ist allerdings ohne Frage die Fulda Challenge, die in diesem Jahr bereits das sechste Mal in Folge im kanadischen Yukon Territory stattfindet und von den Sportlern, den Fahrzeugen und den Reifen Eigenschaften verlangt, die gleichfalls für den deutschen Reifenhersteller gelten sollen. Die Fulda Challenge hat sich während der vergangenen Jahre nicht nur zu einem sportlichen, sondern eben auch zu einem medialen Großereignis entwickelt, mit dem das Unternehmen seine Botschaften kommuniziert.

24-Stunden-Rennen in Dubai: Pirelli vorn

Den Gesamtsieg des ersten 24-Stunden-Rennens in den Vereinigten Arabischen Emiraten kann das Duller Motorsport-Team verzeichnen, das auf Pirelli-Reifen P Zero in der Größe 305/645 R 18 startete. Der Duller GTR – pilotiert von Dieter Quester, Hans-Joachim Stuck, Philipp Peter und Toto Wolff – drehte insgesamt 519 Runden auf der 5,39 Kilometer langen Strecke. FIA-GT-Pilot Philipp Peter erzielte die schnellste Rundenzeit.

6. arktisches Abenteuer Fulda-Challenge

32383 7576

Bereits zum sechsten Mal in Folge geht die Fulda-Challenge als weltweit einmaliges Extremsport-Konzept im kommenden Jahr (vom 28.1. bis 7.

2.) an den Start: ein Ausnahme-Event, das in der Welt des Sport-Entertainments seit Jahren seinesgleichen sucht und mit jeder Veranstaltung an Attraktivität für Teilnehmer, Organisatoren und Fachpresse gewinnt.

.

Zehn Jahre „Laser-Check“ von Fulda

30677 6719

Seit Mai sind die schwarzen Einsatzfahrzeuge des Reifenherstellers Fulda wieder unterwegs, um auf vielen großen Parkplätzen in der Bundesrepublik die Reifenprofiltiefe der dort abgestellten Fahrzeuge zu überprüfen. Im Vordergrund steht dabei nicht etwa die Erhebung der Daten an sich oder möglicherweise sogar das Anschwärzen von Sündern, die mit weniger als den gesetzlich vorgeschriebenen 1,6 Millimetern Reifenprofil unterwegs sind, sondern vor allem die Sicherheit der Fahrer. Denn auch wenn die 1,6 Millimeter Restprofil den gesetzlichen Anforderungen noch genügen mögen, so ist doch beispielsweise der Bremsweg mit einem derart abgefahrenen Reifen auf nassen Fahrbahnen laut Fulda rund doppelt so lang wie mit einem Neureifen.

Deshalb empfiehlt der Reifenhersteller bei Sommerreifen nicht nur ein Restprofil von mindestens drei Millimetern, sondern schickt auch Jahr für Jahr mit Laserprofiltiefenmessgeräten ausgerüstete Teams auf Tour, um die Verbraucher für diese potenzielle Gefahr zu sensibilisieren. In diesem Jahr feiert man bereits das zehnjährige Jubiläum dieser Verkehrssicherheitsmaßnahme, die schon mehrfach ausgezeichnet wurde.

.