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DTM fährt in Hockenheim über die Ziellinie

DTM Finale1 tb

Nico Müller hat gestern den finalen DTM-Lauf des Jahres 2019 gewonnen. Der Audi-Pilot behielt im Regen von Hockenheim während des gesamten Rennens den Durchblick und feierte mit seinem dritten Saisonsieg einen versöhnlichen Abschluss. Lange Zeit war der Schweizer schärfster Meisterschaftskonkurrent seines Markenkollegen René Rast gewesen, verlor aber in den letzten Rennen den Kontakt zum neuen Champion in der populären Tourenwagenserie. Bei teilweise starken Niederschlägen kam von Beginn an der Regenreifen des exklusiven DTM-Partners Hankook zum Einsatz; dieser habe auf nasser Strecke bis zur letzten Runde eine überzeugende Performance gezeigt, schreibt der Reifenhersteller dazu in einer Mitteilung.

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Lkw-Reifenfabrik: Hankook verschiebt Ungarn-Baupläne

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Hankook Lkw Reifen tb

Hankook betreibt seit 2007 eine Reifenfabrik in Ungarn. Neben Pkw-Reifen sollten dort ab dem kommenden Jahr eigentlich auch Lkw-Reifen gefertigt werden. Lokalen Medienberichten zufolge habe der südkoreanische Reifenhersteller seine entsprechenden Expansionspläne im Umfang von 290 Millionen Euro nun aber auf Eis gelegt.

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Hankook rüstet auch Porsches neuen Cayenne ab Werk aus

Hankook Porsche Cayenne tb

Hankook ist seit Juni auch Erstausrüster des neuen Porsche Cayenne. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, statte Porsche seinen SUV ab Werk mit dem neuen UHP-Reifen vom Typ Hankook Ventus S1 Evo3 SUV in 21 Zoll aus. Die neueste, Ende vergangenen Jahres vorgestellte Auflage des Reifens biete „neben hoher Nasshaftung und niedrigem Rollwiderstand ausgezeichnetes Fahrverhalten und Lenkpräzision“, schreibt Hankook weiter. „Porsche steht für besonders leistungsfähige Sportwagen mit gleichzeitig hohem Nutzwert. Das macht die Reifenentwicklung allerdings auch sehr komplex“, sagt Han-Jun Kim, Präsident von Hankook Tire Europe. „Wir freuen uns daher sehr über diese Erstausrüstung, da sie die Leistungsfähigkeit unserer Produkte eindrucksvoll unter Beweis stellt.“

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Zwei Ganzjahresreifen empfiehlt AutoBild nach Test als eine für alles

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AutoBild Ganzjahresreifentest 2019

AutoBild hatte unlängst wie bei seinem kürzlichen Winterreifentest auch beim Produktvergleich von Ganzjahresreifen der Dimension 225/45 R17 94V/W in einer Vorrunde über die Bremswege zunächst diejenigen Kandidaten bestimmt, die im Finale dann das gesamte Prüfprogramm durchlaufen sollten. Inzwischen steht fest, wie sich die zehn Endrundenteilnehmer von ursprünglich 31 Profilen gemacht haben. „Ja, es gibt ihn wirklich: nur ein einziger Reifen, mit dem man bei jedem Wetter sicher unterwegs ist“, ist AutoBild dabei zu einem anderen Schluss gekommen als zuletzt der Autoclub Europa (ACE) bei seinem diesjährigen Ganzjahresreifentest. Hieß es dort nämlich, den einen, der alles kann, habe man auch in diesem Jahr nicht gefunden, so legt AutoBild Autofahrern, die saisonal nicht umrüsten wollen, zumindest zwei Modelle ans Herz. christian.marx@reifenpresse.de

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Hankook und Real Madrid trainieren junge Fußballtalente

20190927 Hankook invites Real Madrid to train young talents 02 tb

Im Rahmen seines Corporate-Social-Responsibility-Programms hat Hankook den Welt- und Europameister Álvaro Arbeloa, Markenbotschafter von Real Madrid, nach Ungarn, dem europäischen Stützpunkt des Reifenherstellers für die regionale Reifenproduktion, eingeladen, um begeisterte lokale Fußballtalente zu treffen. Der spanische Fußballstar, der von drei Real-Trainern begleitet wurde, traf dabei fünfzig junge Nachwuchskicker. Die jungen Spieler konnten nicht nur eine einmalige Erfahrung sammeln, sondern auch einen Einblick in die Professionalität gewinnen, für die Real Madrid weltweit geschätzt wird.

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Kein Alleskönner im ACE-Ganzjahresreifentest zu finden

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ACE Ganzjahresreifentest 2019 neu

Der Frage, ob Ganzjahresreifen als Alternative zu einer saisonalen Bereifung mit Sommer- und Winterprofilen taugen, hat der Autoclub Europa (ACE) gemeinsam mit der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) über einen entsprechenden Produktvergleich auf den Grund gehen wollen. Dazu wurden acht Allwetterreifen geprüft gegen einen Referenzreifen für die warme Jahreszeit und einen explizit für den die kälteren Monate des Jahres ausgelegten. Zu beweisen hatten sich alle Probanden auf Schnee, bei Nässe und Trockenheit sowie in Sachen Wirtschaftlichkeit/Umwelt. Zusätzlich ging der (Anschaffungs-)Preis der Reifen in die Wertung mit ein. Dass der Sommerreifen auf Schnee keinen Stich machen konnte, dürfte niemanden wirklich überraschen. Doch auch drei Ganzjahresreifen sollen in dieser Disziplin „auf voller Länge“ enttäuscht haben, genauso wie eines auf trockener Fahrbahn nicht wirklich überzeugen konnte. Am besten gemacht hat seine Sache insgesamt offenbar Contis „AllSeasonContact“, der insofern zum Testsieger gekürt wird. Zusammenfassend hält der ACE fest, dass die meisten Ganzjahresreifen mit guten Sommer- und Winterreifen mittlerweile zwar mithalten könnten – doch den einen, der alles kann, habe man dennoch nicht finden können. cm

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Zehn aus 31 bei der Vorrunde des AutoBild-Ganzjahresreifentests 2019

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AutoBild Ganzjahresreifentest 2019 neu

Gerade erst sind die Ergebnisse des diesjährigenAutoBild-Winterreifentests erschienen, da legt das Magazin schon mit dem nächsten Produktvergleich nach. Selbst wenn dessen Resultate erst in der kommenden Woche in der Ausgabe 40/2019 des Blattes erscheinen, so ist schon jetzt bekannt, welche Ganzjahresprofile im Format 225/45 R17 sich dann in den üblichen Prüfdisziplinen beweisen müssen. Denn von zunächst eigentlich 31 Kandidaten wurden diejenigen zehn ausgesiebt, die in der Vorrunde auf nasser und trockener Fahrbahn mit dem in Summe kürzesten Bremsweg geglänzt haben. Als „besonders krass“ wird dabei der Bremswegunterschied von immerhin 15,9 Metern zwischen dem besten und dem schlechtesten Reifen auf Nässe (Ausgangsgeschwindigkeit: 100 km/h) bezeichnet. „Von allen Reifen, die in beiden Bremstests zusammen auf einen längeren Bremsweg als 100 Meter kommen, sollte man lieber die Finger lassen“, rät AutoBild auch ohne weitere über die Bremswegmessung hinausgehende detaillierte Prüfung der entsprechenden Profil. christian.marx@reifenpresse.de

Hinweis: In einer früheren Version dieses Betrages war eine der Spalten der Tabelle mit [Bremsweg in Metern] auf „Schnee“ betitelt. Die Werte dort zeigen allerdings den Bremsweg aus 100 km/h auf trockener Fahrbahn, weswegen die Spaltenüberschrift zwischenzeitlich entsprechend korrigiert wurde.

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Bis zu fünf Bewerber als Reifenalleinausrüster der Rallye-WM ab 2021

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Michelin Rallyereifen

Wie das Rallye-Magazin berichtet, sollen fünf Hersteller Interesse haben, ab 2021 als alleiniger Reifenausrüster der Rallyeweltmeisterschaft zu fungieren. Demnach ist die erste Runde in einem entsprechenden Ausschreibungsverfahren der FIA (Federation Internationale de l’Automobile) bereits beendet, wobei neben Michelin und Pirelli auch Hankook, der indische Hersteller MRF sowie Cooper ihren Hut in den Ring geworfen hätten. […]

Erweitertes Hankook-Produktportfolio für die kalte Jahreszeit

Mit den Modellen „Winter I*Cept LV“, „Vantra ST AS2“ und dem „Kinergy 4S² X“ (von links) geht Hankook mit gleich drei neue Winter- bzw. Ganzjahresreifen in die Umrüstsaison 2019/2020

Mit neuen Profilen für die kalte Jahreszeit geht Hankook in die Wintersaison 2019/2020. Einerseits bekommt die vom Pkw- und SUV-Segment her bekannte „I*Cept“-Winterfamilie des Reifenherstellers Zuwachs in Form des für Vans und Transporter gedachten Modells „Winter I*Cept LV“. Andererseits bringt der Anbieter mit „Vantra ST AS2“ zugleich noch einen komplett neuen Ganzjahresreifen für Vans/Llkw auf den Markt, um die gestiegene Nachfrage auch in diesem Bereich abzudecken. Außerdem ist die Dimensionspalette an Hankook-Winter- und -Ganzjahresreifen insgesamt weiter ausgebaut und versehen mit dem Namenszusatz „X“ noch eine SUV-Variante des „Kinergy 4S²“ neu ins Lieferprogramm aufgenommen worden. cm
Hankook erweitert Winter und Ganzjahresreifenportfolio

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Transporterreifen enttäuschen auch beim Wintertest der Automobilklubs

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ÖAMTC Winterreifentest 2019

Die gemeinsam testenden europäischen Automobilklubs ADAC, ÖAMTC (Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touringclub), TCS (Touringclub Schweiz) etc. haben die Ergebnisse ihres aktuellen Produktvergleiches von Winterreifen veröffentlicht. Diesmal im Fokus standen einerseits Profile in der Kleinwagendimension 185/65 R15 T sowie einmal mehr Transporterreifen in 205/65 R16C T. Wie schon beim Sommerreifentest im Frühjahr sollen Letztere dabei wieder nicht überzeugt haben: Vier von 15 geprüften Modellen fielen laut dem ÖAMTC auch hier mit einer Bewertung als „nicht empfehlenswert“ durch, wobei die entsprechende Quote bei den Sommerprofilen mit neun von 16 jedoch noch deutlich schlechter ausgefallen war. Anders die Situation bei den Reifen für Kleinwagen: Den geprüften Profilen in 185/65 R15 T werden jedenfalls „großteils gute Ergebnisse“ bescheinigt. Das gilt insbesondere für die drei ganz vorne liegenden Modelle, doch auch die Testkandidaten, die mit „empfehlenswert“ beurteilt wurden, sollen nur in einzelnen Prüfkategorien „etwas schwächer“ abgeschnitten haben. Gleichwohl gibt es bei den Kleinwagenreifen jedoch ein Modell, das die Tester nur für „bedingt empfehlenswert“ gehalten haben, sowie zwei weitere, die mit einer Bewertung als „nicht empfehlenswert“ vorliebnehmen müssen. cm


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