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Hankook immer noch an Slowakei interessiert

Die Hankook Tire Co. tritt nun Meldungen entgegen, nach denen sich der Reifenhersteller bereits gegen das geplante Werk in der Slowakei entschieden habe. „Das Thema Slowakei liegt noch auf dem Tisch“, heißt es dazu aus Korea, man plane immer noch mit der Investition über rund 500 Millionen Euro.

Es hatte in der slowakischen Regierung Widerstand gegen vorgesehene staatliche Hilfen in Höhe von 21 Prozent der Investitionssumme gegeben; mittlerweile heißt es aus Bratislava, sechs Prozent sei das Höchste, was die Regierung beisteuern werde. Die Slowakische Investitions- und Handelsentwicklungsagentur wolle nun bis Ende August ein neues Angebot für Hankook vorbereiten, wie es in lokalen Medien heißt..

Werbematerial online bei Hankook bestellen

Hankook Tire hat jetzt für ganz Europa einen so genannten „Lifestyle Merchandise Shop“ eingerichtet, in dem Kunden Jacken, Overalls, Taschen oder Armbanduhren in aktuellen Corporate-Identity-Farben bestellen kann. Dieser Internet-Shop biete insbesondere dem Reifenfachhandel und in Deutschland den Hankook Masters Partnern Gelegenheit, sich schnell, günstig und umfassend mit Hankook-Werbematerial zu bestücken..

Nächste Runde im Buhlen um Hankooks neues Osteuropa-Werk

(Akron/Tire Review) Nachdem die slowakische Staatsführung ihre Subventionszusage in Höhe von 110 Millionen Euro zurückgezogen hat, will Hankook Medienberichten zufolge jetzt auch wieder Verhandlungen mit anderen osteuropäischen Ländern den möglichen Standort des neuen Reifenwerks des koreanischen Herstellers betreffend aufnehmen. Mit auf der Liste dürften dabei wohl wiederum Polen und Ungarn stehen, die auch zuvor schon mit um die Gunst des koreanischen Reifenherstellers gebuhlt hatten. Zwar habe Hankook die Slowakei als möglichen Standort noch nicht vollends abgeschrieben, aber offensichtlich beharren die Koreaner weiter auf einem 19-prozentigen Staatszuschuss zu dem mit rund 500 Millionen Euro veranschlagten Investment, während die Slowakei ihre Finanzspritze anscheinend nur bis zur Marke von 13 Prozent aufziehen will.

Jedenfalls soll der slowakische Premierminister Mikuláš Dzurinda gesagt haben, dass mehr als sechs Prozent des Investitionsvolumens zuzüglich 25.700 je geschaffenem Arbeitsplatz nicht drin seien, während Wirtschaftsminister Pavol Rusko ursprünglich zehn Prozent und 51.400 Euro je Arbeitsplatz angeboten hatte.

Mannschaftsbus des 1. FC Kaiserslautern auf Hankook-Reifen

Der Mannschaftsbus des 1. FC Kaiserslautern fährt auf Reifen des Exklusivpartners Hankook. Der speziell ausgestattete Bus soll die Spieler des 1.

FCK sicher und komfortabel zu Auswärtsspielen, zum Training oder ins Trainingslager bringen. In der Saison 2004/2005 hatte Hankook den Traditionsverein erstmals mit der Belegung von Werbebanden und anderen Maßnahmen unterstützt..

Hankook will der slowakischen Regierung entgegenkommen

(Akron/Tire Review) 500 Millionen Euro will der südkoreanische Reifenhersteller Hankook Tire Co. in ein neues Reifenwerk in der Slowakei investieren und hatte dafür Subventionszusagen in Höhe von 21 Prozent bzw. 110 Millionen Euro von der Regierung erhalten.

Dagegen hatte sich Widerstand formiert, auch weil die Beihilfen deutlich jene überschritten, die PSA Peugeot/Citroen und Kia/Hyundai für die Ansiedlung von Autowerken zugesagt worden waren. Jetzt hat Hankooks Vizepräsident Young Soo Woo in einem Gespräch mit dem slowakischen Premierminister Mikulas Dzurinda angeboten, beim Gesamtinvestment auf zwei Prozent zu verzichten. Aber auch mit einem 19-prozentigen Zuschuss würde Hankook gegenüber den beiden Automobilherstellern noch privilegiert behandelt.

Geschwindigkeitsrekord auf Hankook-Reifen

Beim sechsten Lauf des „Recaro Formel-3-Cup“ fiel der bisherige Geschwindigkeitsrekord für den Sachsenring: Rookie Pascal Kochem fuhr auf Hankook-Reifen 1,16886 Minuten und blieb damit etwa vier Zehntel unter der schnellsten Runde des Vorjahres. Der 18jährige Kochem fährt für das Team SMS Seyffarth Motorsport und gilt als eine der größten Nachwuchshoffnungen im deutschen Motorsport. Den Formel-3-Streckenrekord […]

Film-Bösewicht ging mit Hankook-Reifen an den Start

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Sein Rallye-Debüt gab „Film-Bösewicht“ Claude-Oliver Rudolph am vergangenen Wochenende auf den Hankook-Sportreifen Ventus RSS. Die Erlebnisse beim dritten Rennen des Suzuki Ignis Rallye Cup 2005 im Rahmen der Saarland-Rallye bestärkten den von Hankook unterstützten Prominenten in seiner Leidenschaft für den Motorsport.

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Promis fahren Hankook

Die Teilnahme von Claude-Oliver Rudolph bei einem Rennen des Suzuki Ignis Rallye Cups im Rahmen der Saarland Rallye bildete den Auftakt für eine verstärkte Zusammenarbeit der Hankook Reifen Deutschland GmbH mit Prominenten, die ihre Leidenschaft für den Motorsport entdeckt haben. Gemeinsam mit dem Schauspieler Ralf Richter und dem Moderator Mola Adebisi wird Rudolph bei der Stock Car Crash Challenge von TV total ein Team bilden. Die drei Promis konnten als Partner für die Reifenmarke Hankook gewonnen werden, über eine weitere Zusammenarbeit im Bereich Tuning und Motorsport wird derzeit nachgedacht.

Keine weitere Private Brand notwendig

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Die Meyer Lissendorf GmbH hat für das eigene Großhandelsgeschäft eine klare Strategie: Es gibt neben den üblichen Marken zwei unterschiedlich positionierte Private Brands, mit denen das Unternehmen den verfügbaren Markt optimal versucht abzudecken. Während die Marke „Eurotec“ seit zehn Jahren erfolgreich im Qualitätssegment vertrieben wird, richtet sich die Marke „Rotex“ an preisbewusste Käufer. Weitere Private Brands seien nicht vorgesehen, so Geschäftsführer Bernhard Sommer, und wohl auch nicht in jedem Fall sinnvoll.

Erneuter Höhenweltrekord – diesmal auf Goodyear-Reifen

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Kurz nachdem Rainer Zietlow auf einem VW Touareg einen neuen Höhenweltrekord aufgestellt hatte (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete), müsste der entsprechende Eintrag im Guinness Buch der Rekorde nun eigentlich schon wieder geändert werden. Denn wie erst jetzt bekannt wurde, konnte der Limburger Matthias Jeschke mit seinem Toyota Landcruiser die Weltrekordhöhe für Kraftfahrzeuge zwischenzeitlich auf beachtliche 6.358 Meter über NN hochschrauben und damit nicht nur seine eigene Bestmarke um mehr als 300 Höhenmeter überbieten, sondern eben auch den Wert seines „Gegners“ bei diesem spektakulären Wettrennen.

Erst im Januar war Jeschke bis auf eine Höhe von 6.033 Metern gefahren bevor er kurz darauf von Rainer Zietlow „überholt“ wurde. Das wollte der Limburger nicht auf sich sitzen lassen und startete gleich eine neue Rekordfahrt, bei der er – anders als Zietlow, der auf Hankook-Reifen gestartet war – wiederum auf Pneus von Goodyear vertraute.