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„Flottina Award” in vier Reifenkategorien

Das Fuhrpark-Fachmagazin „Flottenmanagement“ hat aus Anlass seines fünfjährigen Jubiläums erstmalig den „Flottina“ Award verliehen und dabei zahlreiche Automodelle unterteilt in ihren jeweiligen Modellklassen ausgezeichnet und darüber hinaus die Bereiche Leasing/Fuhrparkmanagement, Tankkarten und Reifen prämiert. In der Kategorie Reifen gab es vier Wertungen in „Bester Sommerreifen“, „Bester Ganzjahresreifen“, „Bester Winterreifen“ und „Reifenhandelskette mit dem dichtesten Servicenetz“. Die Marke Pirelli hat den Preis für den besten Sommerreifen vor Bridgestone und Continental erhalten; bei den Ganzjahresreifen konnte sich Hankook vor Pirelli setzen, auf Rang 3 folgt Dunlop; in der Einzelwertung „Winterreifen“ rangiert Goodyear vor Dunlop und Bridgestone; bei den Reifenhandelsketten heißt die Reihenfolge 4Fleeet Group (Goodyear Dunlop Handelssysteme), point S, Top Service Team.

„Gute Fahrt“ empfiehlt neun Reifenmodelle für VW und Audi

Das Automagazin für Volkswagen und VW gibt in seiner neuesten Ausgabe Winterreifenempfehlungen für die Modelle der beiden Fahrzeugmarken, wobei die Tester im Gegensatz zu anderen Reifenvergleichen auch Zugriff auf Werkstestergebnisse von VW und Audi haben. Die Bridgestone-Modelle Blizzak LM-20 und LM-25 werden als sehr ausgewogen bezeichnet und dazu „komfortabel und verschleißfest“. Das „Conti-Pärchen“ TS 800/810 (teils noch als TS 760, TS 780 und TS 790 empfohlen) sei jetzt dank der Mischung „ganz nach vorn“ gekommen.

Seine Ausgewogenheit haben dem SP Winter 3D „Freigaben von VW und Audi“ beschert, in der Hälfte aller Größen wird noch auf den bewährten SP Winter Sport M3 verwiesen. Man könne zwar bedenkenlos noch auf das Auslaufmodell Ultra Grip 7 von Goodyear vertrauen, die neue Mischung und das Pluszeichen hinter der 7 weisen ihn allerdings als „Plus-Modell“ aus (in einigen Größen werden UG 6 und Eagle GW-3 empfohlen). „Der preisgünstige Koreaner“ Icebear W 300 von Hankook sei ein guter Allrounder, der Nokian WR immer gutmütig und laufruhig, was ihm ebenso eine VW-Freigabe eingebracht hat wie Vredesteins Snowtrac 2 (teils als Snowtrac).

Michelins Nachfolger des Alpin 2, der im Übrigen immer noch in einigen Größen empfohlen wird, heißt A3 und ist leicht beherrschbar, gut auf trockener wie nasser Bahn und sehr langlebig. Pirellis Sottozero (teilweise als SnowSport) „fährt immer ganz vorne mit“..

IAA 2007: Gemeinschaftsstand von Tuner Hamann und Hankook

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Hankook Tire engagierte sich auf der Internationalen Automobil-Ausstellung nach 2005 auch 2007 wieder als Aussteller und wie vor zwei Jahren als Partner auf dem Stand von Technologiepartner und Fahrzeugveredler Hamann Motorsport. Neben den Autoherstellern sind es vor allem Zulieferer wie Hankook Tire, die die Messe mit ihren innovativen und für den Normalbürger auch erschwinglichen Produkten bereichern. Ein Beispiel dafür ist der erstmals in Frankfurt öffentlich gezeigte Hankook Ventus V12 evo, ein neuer Ultra-High-Performance-Breitreifen mit zahlreichen interessanten Features, der im Frühjahr 2008 auf den europäischen Markt kommen wird.

Auto-Plus-Verschleißtest: Hankook und Michelin vorn

Im Rahmen eines Reifenverschleißtestes des französischen Automagazins Auto Plus (Ausgabe 991 vom 4. September 2007) – Schwesterzeitschrift der deutschen AutoBild – hat der „Ventus Prime“ von Hankook als einer von zwei Produkten den Bestwert bezüglich der Kosten pro 1.000 Kilometer erzielt.

Darauf weist der koreanische Reifenhersteller selbst hin und nennt einen Wert von 3,60 Euro pro 1.000 Kilometer, mit dem man sich in der Größe 205/55 R16 V ganz vorne habe platzieren können. In der Gesamtwertung des Magazins teilt sich der Hankook-Reifen, der dank der auf dem Testfahrzeug (Skoda Octavia 2.

Reifenpremiere auf der IAA: Hankooks neuer „Ventus V12 evo“

Auch Hankook Tire ist in diesem Jahr wieder auf der internationalen Automobilausstellung (IAA) vertreten. Der koreanische Hersteller präsentiert sich in Frankfurt erneut gemeinsam mit seinem Technologiepartner Hamann Motorsport. Eines der Highlights am Gemeinschaftsstand beider Unternehmen wird dabei der neue Ultra-High-Performance-Breitreifen Hankook „Ventus V12 evo“ sein, der im Rahmen der Messe erstmals öffentlich gezeigt wird.

Der laufrichtungsgebundene Reifen, der ab Frühjahr 2008 in über 40 Umrüstgrößen von 185/55 R15 82V bis 275/30 ZR19 96Y überwiegend als Extra-Load-Version erhältlich sein soll, richtet sich insbesondere an Besitzer sportlicher Fahrzeuge, tuningorientierte Automobilenthusiasten und – wie Hankook sagt – „Autofahrer, die zügiges, aber auch kontrolliertes Fahren“ bevorzugen. Die Laufflächenmischung des „V12 evo“ wurde aus diesem Grund demzufolge speziell in Richtung Traktions- und Bremsleistung bei Nässe und Trockenheit ausgelegt. Mit einem charakteristischen Design mit dreidimensional gestalteten Profilblöcken soll er nicht nur mit einem attraktiven Äußeren aufwarten, sondern zudem eine deutlich verbesserte Bodendruckverteilung für optimales Handling und hohe Bremsleistung vorweisen können.

Hankook fährt China-Kapazitäten weiter hoch

Einem Medienbericht zufolge wolle Hankook seine Fabrik in Jiaxing, China, weiter ausbauen. Bis Ende Februar des kommenden Jahres sollen dort 18 Millionen statt wie bisher 16 Millionen Pkw-Reifen gefertigt werden. Das entspricht einem Ausbau der Kapazität um 12,5 Prozent.

Suzuki-/Hankook-Rookie Niegel glänzt bei der Rallye Deutschland

Suzuki-Rookie Florian Niegel (23) meisterte seinen ersten Werkseinsatz für die Suzuki International Europe GmbH mit Bravour und fuhr neben Platz 57 in der Gesamtwertung auch den Klassensieg in der Gruppe N2 bei der ADAC Rallye Deutschland ein. Der Führende in der Swift-Wertung des Suzuki Rallye Cup überzeugte vom 16. bis 19.

August mit Co-Pilot André Kachel (34) auf den 19 Asphaltwertungsprüfungen rund um Trier und konnte sich auf seinen Hankook-Reifen gegen starke Konkurrenz durchsetzen. Das für den japanischen Weltmarktführer im Minicar-Segment startende Duo glänzte von Anfang an mit konstanter Leistung und konnte sich bei der Hatz über die 356 Wertungsprüfungskilometer schon frühzeitig von den Konkurrenten absetzen.

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Ceat hofft weiter auf Technologielieferanten

In dem Bestreben, einen Partner und Technologielieferanten für die Errichtung einer Lkw-Radialreifenfabrik zu finden, richten sich die Hoffnungen des indischen Herstellers Ceat Ltd. nun auf Hersteller wie Yokohama, Toyo, Cooper, Kumho oder Hankook, denn die weltweit führenden Hersteller seien hingegen „zurückhaltend“ beim Eingang eines entsprechenden Jointventures, schreibt die indische Business Line unter Berufung auf Ceat-Verantwortliche. Da aber auch mit einem dieser Hersteller aus der Gruppe der „Follower“ noch nichts fixiert sei, bereitet sich Ceat Ltd.

sogar darauf vor, die Fabrik in Eigenregie und ohne fremde Technologielieferanten zu bauen. Dann wolle man seine eigene Lkw-Radialreifentechnologie entwickeln..

Erste Reifenlieferung aus ungarischer Hankook-Fabrik

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Die erste Charge aus europäischer Produktion verließ dieser Tage das neu errichtete Hankook-Reifenwerk in Ungarn. Bestimmt sind die insgesamt 3.500 Reifen dieser allerersten Lieferung für England und Frankreich, zwei der Kernmärkte des Unternehmens in Europa.

Bei den Reifen handelt es sich um die Typen Optimo K415 und K715, entwickelt für den europäischen Pkw-Ersatzmarkt. Unter dem Applaus der anwesenden Mitarbeiter verabschiedeten der Vizepräsident von Hankook Tire und Chef der europäischen Aktivitäten Seung-Do Jin zusammen mit Produktions- und Technikvorstand Hwi-Joong Kim und Werksdirektor Eung-Young Lee die ersten beiden Lkw vom direkt an die Produktion angeschlossenen Fabrikgroßlager in Richtung Westeuropa.

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Range Rover Sport – jetzt noch edler

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Für diejenigen, denen ein normaler Range Rover Sport nicht genug ist, bietet Hamann nun die Version „Conqueror“ (zu Deutsch: Eroberer) an. Dabei kann das Wide-Body-Kit zum Beispiel mit Leistungssteigerungen, verschiedenen Accessoires für das Interieur und zur Breitbauoptik passenden 23-Zoll-Rädern kombiniert werden. Dabei bietet Hamann nicht weniger als fünf Raddesigns an.

Dazu gehören die Designs PG3, Anniversary I, Anniversary II, Edition Race und Anniversary Race. Die Leichtmetallräder werden in 22 bzw. 23 Zoll mit Hankook-Reifen montiert.