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Zeichen bei Euromaster stehen auf Wachstum

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Pekle Guy links und Berents Andreas

Euromaster will in den kommenden Monaten voll auf Wachstum setzen. Darauf hat Andreas Berents, Geschäftsführer Deutschland/Österreich der zu Michelin gehörenden Handelskette, im Rahmen einer zweitägigen Nationaltagung in Mainz alle Mitarbeiter und Franchisepartner eingeschworen bzw. sie dazu aufgerufen, vorhandene Potenziale noch stärker zu nutzen und Prozesse mit neuen Ideen zu optimieren. Dabei griff er auch das Thema Liebe auf, das bereits bei den Regionaltagungen im vergangenen Jahr im Fokus stand. „Wenn wir das lieben, was wir tun, sind wir erfolgreich. Wir haben uns in den letzten Jahren sehr stark weiterentwickelt, nun gilt es darauf aufzubauen und gemeinsam weiter zu wachsen“, so seine Kernbotschaft. Bestätigung für eine in jüngster Zeit als positiv bzw. „sehr gut“ bezeichnete Entwicklung der deutschen Organisation kam vonseiten des Euromaster-Europachefs Guy Pekle. Er herrscht demnach die Überzeugung vor, dass der Reifen- und Autoservicedienstleister „in einem schwierigen Marktumfeld als Gewinner hervorgehen“ werde nicht zuletzt dank intelligenter digitaler Tools für gewerbliche Flotten ebenso wie für private Kunden. cm

Dr. Matthias Schubert verlässt Euromaster – Andreas Berents übernimmt

Berents Andreas tb

Euromaster Deutschland und Österreich erhält einen neuen Geschäftsführer. Wie die Michelin-Tochter mitteilt, übernehme Andreas Berents die Führung der Geschäfte in Kaiserslautern per Ende Juni von Dr. Matthias Schubert. Andreas Berents ist seit drei Jahren bei Euromaster tätig. Als Direktor Vertrieb war er für das operative Geschäft in den insgesamt 300 eigenen Servicecentern in Deutschland verantwortlich. […]

US-Tochter von Michelin bekommt neuen Chef

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Pekle

Guy Pekle ist zum Präsidenten und CEO der hundertprozentigen amerikanischen Michelin-Tochtergesellschaft “Tire Centers” (Duncan/South Carolina) berufen worden. Tire Centers hat mehr als 170 Standorte in den Vereinigten Staaten, darunter Nutzfahrzeugservicestellen, Runderneuerungswerke sowie Großhandelsbetriebe, ist spezialisiert auf Nfz-Reifen und vertreibt auch konzernfremde Marken. Pekle, seit 1986 im Michelin-Konzern, begann seine Karriere in Europa und hat dort unter anderem die Nfz-Kunden Volvo und Renault Trucks betreut, bevor er zunächst nach Kanada wechselte, unter anderem für die Runderneuerungstätigkeiten verantwortlich war und seit 2006 Vizepräsident Verkauf in der Sparte Michelin Americas Truck Tires ist.

Servicenetzwerk für Michelin „X One” in den USA ausgebaut

Michelin hat in den USA mit Professional Transportation Partners LLC (PTP) eine Vereinbarung getroffen, wonach die landesweit 180 Betriebe des Unternehmens in das Servicenetzwerk für die „X One” genannten Supersingles des Reifenherstellers mit eingebunden werden. „Wir haben schon seit Jahren mit einigen einzelnen PTP-Filialen gut zusammengearbeitet. Unsere jetzt getroffene Vereinbarung erlaubt es uns, unsere dabei gewonnenen Erfahrungen auf das gesamte PTP-Servicenetzwerk auszudehnen.

PTP hat einen beeindruckenden Standard rund um den Nutzfahrzeugeservice etabliert, weswegen wir zuversichtlich sind, dass sowohl die angeschlossenen Betriebe auf der einen als auch die Flottenkundschaft auf der anderen Seite von unserer Marketingpartnerschaft profitieren werden“, glaubt Guy Pekle, Vice President Sales Michelin Americas Truck Tires. Für PTP war demnach entscheidend für die Zusammenarbeit mit Michelin, dass der Reifenhersteller mit seinen Supersingles dem Markt eine innovative Technologie zu bieten habe, mit der sich der Kraftstoffverbrauch sowie das Gewicht von Nutzfahrzeugen reduzieren lasse und die zugleich eine höhere Laufleistung im Vergleich zu anderen Reifen garantiere..

Schließung des Michelin-Werkes Kitchner geplant

Mit bestehenden Überkapazitäten bei den so genannten Brot-und-Butter-Reifen begründet die Michelin North America (Canada) Inc. ihre Schließungspläne für das Reifenwerk in Kitchner (Ontario/Kanada), die jetzt bekannt geworden sind. Demnach wird das Werk, in dem man Pkw-Reifen der Marken BFGoodrich und Uniroyal sowie Private und Associate Brands vornehmlich für den US-Ersatzmarkt herstellt, zum 22.

Juli dieses Jahres seine Produktion einstellen. Ein Teil der Fertigung soll in andere nordamerikanische Werke in Tuscaloosa bzw. Opelika im US-Bundesstaat Alabama und Fort Wayne (Indiana) verlegt werden.

In dem von der Schließung bedrohten Werk sind laut Michelin derzeit rund 1.100 Menschen beschäftigt..