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Welcher Semisklick bei AutoBild Sportscars beide Testhälften am besten meistert

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Welcher Semisklick bei AutoBild Sportscars beide Testhälften am besten meistert

Ein Semisklick ist per Definition beides: Ein Reifen, der von seiner Profilierung einem „glatten“ Slick schon recht nach kommt, aber dennoch genügend an Rillen im Gummi aufweist für so viel an Nässeeigenschaften, dass es für eine Zulassung auch für den normalen Straßenverkehr noch reicht. Denn selbst wenn solche Modelle meist eher bei Trackdays, also auf abgesperrten Rennkursen und bevorzugt bei Trockenheit bewegt werden, so muss das mit ihnen bereifte Auto doch zumindest von und zu den Strecken im öffentlichen Verkehrsraum bewegt werden. Mit ihnen richten sich die Hersteller im Gegensatz zu echten Slicks schließlich nicht an Profirennfahrer, sondern eher an sportliche Fahrer und Hobby-Racer, die beispielsweise ihrem Golf GTI Clubsport bzw. CS mal so richtig die Sporen geben wollen im sicheren Umfeld eines abgesperrten Rundkurses. Aus diesem Grund hat AutoBild Sportscars für seine Ausgabe 7/2022 vier solchen Reifen montiert in der Dimension 235/35 R19 91Y XL an eben diesem Auto auf ihr spärliches Profil gefühlt. christian.marx@reifenpresse.de

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„Pilot Sport Cup“ hilft bei Rundenrekord auf dem Sachsenring

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Michelin Rekordfahrt Sachsenring

Ein mit Michelin-Reifen des Typs „Pilot Sport Cup“ der Dimension 295/30 ZR18 und 345/30 ZR19 ausgerüsteter und 606 PS starker MTM Audi R8 LMS hat unlängst einen neuen Rundenrekord auf dem Sachsenring aufgestellt: In einer Minute und 28,89 Sekunden gelang Auto-Bild-Sportscars-Testfahrer Guido Naumann die Umrundung des Kurses am Steuer dieses Fahrzeuges, womit der bis dahin […]

Hamburger Lkw-Fahrer wird „Held der Straße“ des Monats Mai

Naumann Guido

Weil er dem Fahrer eines mit Schülern besetzten Reisebusses zu Hilfe kam, nachdem dieser in Brand geraten war, ist der Hamburger Berufskraftfahrer Guido Neumann von Goodyear und dem Automobilclub von Deutschland (AvD) zum “Held der Straße” des Monats Mai gekürt worden. Im Rahmen dieser gleichnamigen Verkehrssicherheitsaktion zeichnen beide Partner das ganze Jahr über allmonatlich Menschen aus, die durch ihr Eingreifen andere Verkehrsteilnehmer vor Schaden bewahrt und so für mehr Sicherheit im Straßenverkehr gesorgt haben. Wer mutige Menschen wie den 28-jährigen Lkw-Fahrer aus dem Norden Deutschlands kennt, kann daher entsprechende “Helden” für eine Auszeichnung vorschlagen, bevor am Ende des Jahres dann aus allen Monatssiegern der “Held des Jahres 2012” ermittelt wird.

Bewerbungen werden von jedermann über die Website www.held-der-strasse.de der außer von Allianz und Hyundai auch durch die Zeitschriften Auto Test und Trucker unterstützten Verkehrssicherheitsaktion unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers Dr.

Peter Ramsauer entgegengenommen. Schriftliche Bewerbungen können an die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, Abteilung Kommunikation, Stichwort “Held der Straße”, Dunlopstraße 2, 63450 Hanau gerichtet werden – Vorschläge sind darüber hinaus zudem per Telefon oder Fax unter den Nummern 0221/97666-494 bzw. 0221/97666-9324 möglich.

Von Pirelli unterstützte Teams holen drei Klassensiege beim 24h-Rennen

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Pirelli BMW 135i Doerr 96

Vom 21. bis 24. Mai 2009 stand der Nürburgring ganz im Zeichen des 24-Stunden-Rennens, und auch in diesem Jahr hat der Reifenhersteller Pirelli wieder diese Gelegenheit genutzt, um dabei die Leistungsfähigkeit seiner Produkte unter Beweis zu stellen.

Unter den zahlreichen bei diesem Langstreckenrennen an den Start gehenden Teams waren deshalb auch einige mit Pirelli-Reifen an ihren Rennboliden unterwegs. Mit drei Klassensiegen und einem Top-Ten-Platz in der Gesamtwertung der von ihnen unterstützten Teams können die Italiener dabei eine zufriedenstellende Bilanz nach dem diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ziehen. Primus der Pirelli-internen “Wertung” war dabei das 420 PS starke BMW Z4 M Coupè von Dörr Motorsport, das nicht nur den Sieg in der Klasse SP6, sondern zudem den zehnten Gesamtrang einfuhr.

Hinzu kommen noch ein Klassensieg in der Kategorie SP8T durch einen der beiden BMW 135i sowie in der Kategorie SP 8, die das Team Dr. Ulrich Bez mit seinem über 500 PS starken Aston Martin Vantage V12 für sich entscheiden konnte. Nicht viel schlechter – zumindest, was die Platzierungen in ihren Klassen angeht – erging es den weiteren, von Pirelli unterstützten Teams: So können sowohl der Aston Martin Vantage mit dem “kleinen” V8-Motor (Klasse SP10 GT4) und der zweite BMW 135i (SP8T) als auch der mit Bioethanol betriebene Volvo C 30 mit den “Silbermedaillen” in ihrer jeweiligen Kategorie aufwarten.

24h-Rennen: Underdogs Conti und Marangoni mit Bilanz zufrieden

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Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sind auch Teams von Continental und Marangoni angetreten. Zwar konnten die Außenseiter bei diesem Motorsportspektakel „nur“ einen 104. bzw.

148. Platz einfahren, doch werten beide Reifenhersteller dies trotzdem als Erfolg: Denn Conti hatte einen Kia pro-c’eed CRD 2.0 mit Serienreifen vom Typ „SportContact 3“ auf den Kurs geschickt, die vor dem Start des Rennens bereits 900 Kilometer auf der Autobahn hinter sich gebracht haben sollen, und der von Marangoni mit Reifen ausgerüstete Fiat 500, der in Sachen Motorisierung (120 PS) sicherlich zu den schwächsten Autos in dem insgesamt 220 Fahrzeuge umfassenden Teilnehmerfeld gehörte, habe – so die Italiener, die den Wagen zusammen mit dem Tuner Engstler an den Start brachten – sein Leistungsmanko durch Stärken aufseiten des Fahrwerkes und der Reifen ausgleichen können und sei zum Publikumsliebling in der grünen Hölle avanciert.

Zudem konnte Marangoni den Motorjournalisten Guido Naumann von Autobild gewinnen, der live vom Rennen online berichtete. Mit auch nicht viel mehr Leistung (170 PS) als der Marangoni-Engstler-Fiat war der Conti-Kia gesegnet und konnte doch nach dem Start mehr als 100 Plätze aufholen und landete letztendlich im Mittelfeld. „Wir sind richtig gut durchgekommen und haben unsere Rennstrategie bestens umgesetzt“, freut sich Continental-Teamchef Dr.

Alberto Bergamaschi. „Gerade während des immer wieder einsetzenden Regens hatten wir Vorteile, da die Wagen mit Rennreifen in die Box mussten oder keinen richtigen Grip hatten“, sagt er. „Wir wollten zeigen, dass man auch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit seriennahen Produkten dabei sein und erfolgreich ankommen kann“, erklärt Dr.

Bergamaschi. „Das ist uns gut gelungen – wir haben ein höchst erfolgreiches Rennwochenende hinter uns“, lautet sein Fazit.

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