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ReifenCheck 2004

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Der ReifenCheck 2004 findet vom 1. bis 30. Juni in ganz Deutschland statt.

Bei Prüfstellen von ACE, ACV, GTÜ und KÜS sowie in Kfz-Werkstätten, Autohäusern und natürlich bei Reifenfachhändlern wird dieser kostenlose Service angeboten. Bedauerlicherweise versäumen immer noch einige Reifenfachhändler, sich an diesen Zug anzuschließen. Sie verschenken damit Umsatz, verspielen Chancen zur Kundenbindung und versäumen es, in der so genannten „Saure-Gurken-Zeit“ für sinnvolle Auslastung in ihren Betrieben zu sorgen usw.

Wer als Reifenfachhändler nicht aktiv am ReifenCheck teilnimmt, überlässt das Feld sträflich leichtsinnig den Wettbewerbern. Der ReifenCheck 2004 – unterstützt vom BRV, der Continental AG, den Berufsgenossenschaften, Ford und VW – ist aktueller denn je. Denn wenn es stimmt, dass viele Verbraucher wegen knapper Kassen Autos und Reifen länger fahren als noch vor Jahren, dann wird an der falschen Stelle gespart.

ReifenCheck 2004 auf der Reifenmesse

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Vom 8.6. bis 11.

6.04 präsentiert sich die Verkehrssicherheitsaktion ReifenCheck 2004 auf dem Stand des BRV e.V.

(Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur Handwerk e.V.) auf der Reifen 2004 in Essen in Halle 3 Stand 3-135.

Der ReifenCheck 2004 ist eine Aktion des Deutschen Verkehrssicherheitsrat e.V. (DVR) und wird vom Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen gefördert und von der Continental AG, Ford und VW unterstützt.

Der ReifenCheck 2004 findet vom 01. bis 30. Juni in ganz Deutschland statt.

Bei ca. 25.000 Prüfstellen von ACE, ACV, GTÜ und KÜS sowie in Kfz-Werkstätten, Autohäusern und bei Reifenfachhändlern bieten Profis allen Autofahrern und Autofahrerinnen einen kostenlosen ReifenCheck.

Auf der Messe können Fachbesucher sich über die Aktion informieren und am „ReifenChecker“-Gewinnspiel teilnehmen. Unter allen Teilnehmern werden über 99 attraktive Preise verlost.

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Immer weniger Fahrzeuge ohne Mängel

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Das zum zweiten Mal herausgegebene GTÜ Mängel-Barometer vergleicht die bei Hauptuntersuchungen festgestellten technischen Mängel an Personenkraftwagen, Krafträdern, Nutzfahrzeugen, Anhängern und sonstigen Fahrzeugen über einen Drei-Jahres-Zeitraum. Das Mängelaufkommen in der Gruppe Achsen/Räder/Reifen/Aufhängungen steigt – wie in den Vorjahren – leicht an, während die Mängelhäufigkeit in den restlichen Bereichen teils auf Vorjahresniveau stagniert oder allenfalls leicht zurückgeht.

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Bemängelte Reifen Grund für jährliche HU

Achsen, Räder und Reifen werden immer mehr zum Sicherheitsrisiko für deutsche Autofahrer. Das stellte jetzt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) mit ihrem zum zweiten Mal veröffentlichten „Mängel-Barometer“ fest. Die Hauptuntersuchungen von rund sieben Millionen Fahrzeugen hat demnach ergeben, dass bei 17 Prozent die Bauteilgruppe „Achsen, Räder, Reifen, Aufhängung“ Mängel aufweist, schreibt die GTÜ in einer Presseerklärung.

Nachdem dieser Wert im Jahr 2000 noch bei 14,4 Prozent lag, stieg er in den Folgejahren kontinuierlich an und erreicht nun einen neuen Höhepunkt. Prozentual ist die Zahl der Fahrzeuge, bei denen die Prüfer keine Mängel attestieren mussten, gesunken, wohingegen die absolute Zahl im vergangenen Jahr angestiegen ist. Um diese „verkehrssicherheitsrelevanten Fahrzeugmängel“ künftig wirksam vermindern zu können, schlägt die GTÜ die Einführung einer jährlich stattfindenden Hauptuntersuchung vor, schreibt die Gesellschaft in der Erklärung weiter.

Dies allerdings erst für Pkw ab einem Alter von sieben Jahren sowie für gewerblich genutzte Transporter von 2,8 bis 3,5 Tonnen. Bei der Gesamtbetrachtung aller Fahrzeuge behauptet im Untersuchungszeitraum 2003 die Mängelgruppe „Beleuchtung/Elektrik“ den ersten Platz mit einem Anteil von 22 Prozent. Mit nur geringem Abstand folgt die Mängelgruppe „Bremsanlage“ mit knapp 20 Prozent aller Mängel auf Platz zwei.

Erster Deutscher Nutzfahrzeugsicherheitstag im Januar in Berlin

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Unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Dr. Manfred Stolpe, veranstalten der Auto Club Europa e.V.

(ACE) und die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) am 26. Januar 2004 in Berlin den ersten Deutschen Nutzfahrzeugsicherheitstag. Referenten beispielsweise von der DaimlerChrysler AG, dem Bundesamt für Güterverkehr, der Gewerkschaft ver.

di oder auch des Verkehrtechnischen Institutes der Deutschen Versicherer wollen im Rahmen des unter anderem von der Continental AG und der ZF Friedrichshafen AG gesponserten Events einen Überblick über die relevanten Entwicklungen des Jahres 2004 im Themenbereich „Nutzfahrzeugsicherheit“ geben. Weitere Informationen zum Programm und den Vorträgen sind unter der Internet-Adresse www.nutzfahrzeugsicherheit.

Deutschlands „Schneekönig 2004“ gesucht

Mit dem Auftakt am 26./27. September in München startet Pirelli zusammen mit der „Bild am Sonntag“ zum mittlerweile dritten Mal die Suche nach Kandidaten für den „Deutschen Schneekönig 2004“.

Bei dieser bundesweit ausgetragenen Fahrsicherheitsaktion werden im Rahmen von insgesamt 16 Vorausscheidungen die jeweiligen Tagessieger und die vier besten weiblichen Kandidaten gesucht. Aufgabe der Teilnehmer ist dabei, mit dem so genannten „Pirelli Action Car“, das verschiedene Reifentypen auf unterschiedlichen Fahrbahnbelegen (z.B.

Sommerreifen auf Schnee) simulieren kann, einen Pylonenparcours schnellstmöglich und fehlerfrei zu durchfahren. Die Anmeldung hierfür kann direkt über die Pirelli-Homepage oder per Postkarte an „Bild am Sonntag“ erfolgen, wo auch die Auslosung durchgeführt wird. Pro Tag können 60 Teilnehmer mitmachen.

Als Hauptpreis winkt ein BMW Mini Cooper S Cabrio im Wert von ca. 26.000 Euro und für die 20 Finalisten eine dreitägige Wochenendflugreise zur Endrunde nach Schweden, wo dann auf Eis und Schnee mit Rallyelegende Walter Röhrl um den Titel des „Schneekönig 2004“ gefahren wird.

Reifen und Räder werden immer öfter von GTÜ beanstandet

In ihrem jetzt erstmalig veröffentlichten „Mängel-Barometer“ folgert die Gesellschaft für Technische Überwachung mbH (GTÜ), dass sich die Sparmentalität der deutschen Fahrzeugbesitzer auch auf die Sicherheit der Räder und Reifen auswirke. Die jetzt veröffentlichte Dokumentation, der rund sieben Millionen Hauptuntersuchungen zugrunde liegen, zeige einen Trend auf: Während die GTÜ-Prüfingenieure im Jahre 2000 noch 14,4 Prozent der bemängelten Fahrzeuge in der Bauteilgruppe Achsen/Räder/Reifen/Aufhängungen bemängelten, waren dies 2001 schon 15,5 Prozent, und 2002 sogar schon 16,1 Prozent. Dieser Trend gelte für alle Fahrzeugkategorien, also auch für Pkw.

Im vergangenen Jahr fiel den Prüfern insbesondere jedes fünfte Kraftrad (20,5 %) wegen einer zu geringen Profiltiefe oder nicht beachteter Fabrikatsbindungen negativ auf. Während Anhänger oft durch überalterte Reifen aufgefallen waren, kommen bei Pkw noch unzulässige Rad/Reifenkombinationen und Fahrwerksumrüstungen hinzu; bei Nutzfahrzeugen sind insbesondere einsatzbedingte Reifenschäden Ursache für die Aufnahme in das Mängel-Barometer der GTÜ..

PRO Winterreifen wird fortgesetzt

Die Fortführung der Initiative PRO Winterreifen ist für die nächsten drei Jahre gesichert, nachdem folgende Firmen, Organisationen und Verbände ihre Unterstützung – auch finanzieller Art – zugesagt haben: ACE, Bridgestone, BRV, Continental, Cooper-Avon, Goodyear, GTÜ, Hyundai, Marangoni, Michelin, Pirelli, point S und zdk. Die Auftaktveranstaltung für die nächste Kampagne soll Mitte Oktober im Eissportforum Berlin stattfinden..

Mängel an Reifen und Felgen bei Hauptuntersuchungen

Die Gesellschaft für Technische Überwachung mbH (GTÜ), in der die freiberuflichen Kfz-Sachverständigen organisiert sind, hat ihr Datenmaterial von fast sieben Millionen Hauptuntersuchungen ausgewertet. Bei der Gesamtbetrachtung aller Fahrzeuge belegte im Jahre 2002 die Mängelgruppe „Beleuchtung/Elektrik“ den ersten Platz (Anteil 21 Prozent), es folgt die Mängelgruppe „Bremsanlage“ mit 20 Prozent aller Mängel auf Rang zwei. Auf Platz drei rangiert die Gruppe „Achsen/Räder/Reifen/Aufhängungen“ mit 16 Prozent Anteil.

Schneekönig 2002

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Nach der letztjährigen erfolgreichen Premiere fand in diesem Jahr zum zweiten Mal die Suche nach Deutschlands „Schneekönig“ statt. Der „Schneekönig“ ist eine Initiative von Pirelli und Bild am Sonntag mit Ünterstützung von der GTÜ (Gesellschaft für Technische Überwachung) und point S. Im Rahmen einer nationalen Vorausscheidung wurden zwanzig Finalisten gesucht und gefunden, die im Februar 2003 in Schweden auf Eis und Schnee um den Titel des „Schneekönigs“ fahren.

Der Sieger erhält als Hauptpreis einen nagelneuen Porsche Boxster. Insgesamt gab es je zwei Veranstaltungstermine in acht deutschen Städten (München, Stuttgart, Frankfurt, Köln, Dortmund, Leipzig, Berlin und Bremen). Die Auftaktveranstaltung, auf der die Fotos entstanden, fand Mitte Oktober in München statt, einen Monat später konnte der Pirelli-Tross auf dem Parkplatz vor den Toren Bremens feststellen: Alles hat nach Wunsch geklappt, rund tausend Endverbraucher hatten sich hinters Steuer gewagt und werden das übergeordnete Ziel der Pirelli-Veranstaltung erkannt haben: die Verbraucher für das Thema Winterbereifung zu sensibilisieren.