Die Marke Maxxis des taiwanesischen Herstellers Cheng Shin hat bei den Reifentests hierzulande zuletzt stetig bessere Resultate einfahren können. Bei dem aktuellen Produktvergleich des schwedischen Magazins Vi Bilägare (zu deutsch: Wir Autofahrer) von Profilen für die wärmeren Monate des Jahres ist es ihrem „Premitra 5“ in der Testdimension 225/45 R17 nunmehr sogar gelungen, namhafte Wettbewerbsmodelle wie Goodyears „EfficientGrip Performance 2“ auf den zweiten und Contis „PremiumContact 6“ zusammen mit Nokians „Hakka Blue 2“ auf einen gemeinsamen dritten Platz zu verweisen. Dahinter folgen dann noch Michelins „Primacy 4“ und Pirellis „Cinturato P7 C2“ auf Rang fünf bzw. sechs sowie mit ein wenig mehr Abstand zwei Profile aus Fernost am Ende der Ergebnisliste: der „Qirin 990“der Sentury-Marke Landsail sowie der HiFly „HF805“. Der Titel des Testbeitrages in dem schwedischen Magazin „Budget som Överraskar“ (Budget überrascht) scheint dabei jedoch allein auf den Maxxis-Reifen gemünzt zu sein. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/03/Vi-Bilaegare-Sommerreifentest-2021.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2021-03-22 14:23:242021-03-22 14:23:24Maxxis verweist Goodyear/Conti bei Sommerreifentest auf die Plätze
Vergangenes Jahr hatte Dunlop die Kampagne „Living The Dream” ins Leben gerufen rund um den Spaß am bzw. die Leidenschaft fürs Motorradfahren. Ab diesem März heißt es in Sachen Motorrad(-reifen) europaweit nun „Just Ride“ bei der zu Goodyear gehörenden Marke. Damit soll einerseits das Freiheitsgefühl, das Abenteuer und die Freude rund um motorisierte Zweiräder in den Vordergrund gerückt werden sowie andererseits der Beitrag, den Dunlop-Motorradreifen zu alldem beitragen können. Zumal der Begriff „Just Ride“ für starke, rebellische und charismatische Emotionen stehe und gleichzeitig ein implizites Gefühl von Reifensicherheit und Schutz vermittele, ist man bei Dunlop überzeugt. „Diese neue Markenidentität umfasst alle Aspekte der Marke Dunlop Motorcycle Europe und wurde bereits auf ihren Websites und in den sozialen Medien implementiert“, heißt es weiter. cm
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Mit der Aygo X Prologue genannten Studie will Toyota zeigen, wie man sich zukünftige Crossover-Modelle vorstellt. Dabei rollt das Auto natürlich nach wie vor auf Reifen. Die hat Goodyear speziell für das Auto entwickelt und betont, dass man schon seit 2003 mit dem japanischen Automobilhersteller kooperiert bei derartigen Projekten. Der entsprechende Konzeptreifen, bei dessen Seitenwandgestaltung demnach auf ein Lasergravurverfahren zurückgegriffen wurde, sei von seiner Optik her an das Fahrzeugdesign angelehnt. Zumal Crossover, die einen wachsenden Teil des europäischen Automobilmarktes ausmachten, gewissermaßen „das Beste aus beiden Welten“ – also die Agilität/Vielseitigkeit kleiner Autos mit dem Platz, dem Komfort und der robusten Erscheinung größerer SUVs – miteinander verbänden, so Goodyear. cm
Die Optik des Goodyear-Konzeptreifens soll den Eindruck und die vorwärtsgerichtete Dynamik des Aygo X Prologue unterstreichen, die Toyota bei seinem Design angestrebt hat (Bild: Goodyear)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/03/Goodyear-Toyota-Aygo-X-Prologue-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2021-03-22 10:51:362021-03-22 10:51:36Toyota-Fahrzeugstudie Aygo X Prologue auf Goodyear-Konzeptreifen
Wie schon in den Vorjahren hat das spanische Reifenmagazin Neumáticos y Mecánica Rápida (NMR) auch für dieses Jahr wieder aus fast 80 Kandidaten die „Reifen des Jahres“ in insgesamt sieben Kategorien gekürt. Bei den Pkw-Touringreifen hat sich demnach Pirelli mit seinem „P Zero“ durchsetzen können, während bei den 4×4-/SUV-Reifen Yokohama mit dem Profil „Geolandar X-MT“ […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/03/Neumaticos-y-Mecanica-Rapida-Reifen-des-Jahres-2021.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2021-03-19 11:55:162021-03-19 11:55:16Sieger bei NMRs „Reifen des Jahres 2021“ stehen fest
Durch die Corona-Krise ist der Reifensektor nicht nur in Form rückläufiger Absatzzahlen getroffen worden, sondern haben die weltweit wertvollsten Marken der Branche auch kollektiv an Wert eingebüßt. Das zeigt das aktuelle Ranking, das Brand Finance im Zuge seiner alljährlich ermittelten „Global 500“ speziell mit Blick auf Reifen veröffentlicht hat. An der Rangfolge an sich hat sich bis hinunter zu Platz acht nichts verändert in den Top Ten, allerdings hat Sumitomo Rubber Industries (SRI) aus Japan mit Linglong den Platz getauscht und liegt nun auf Rang neun vor dem chinesischen Hersteller. Aber alle zehn Reifenmarken haben – mal mehr wie Dunlop, Goodyear, Pirelli, Hankook, Yokohama und mal weniger wie Michelin, Bridgestone, Continental, SRI, Linglong – an Wert verloren gegenüber einem Jahr zuvor. Als mögliche Erklärung verweist Brand Finance darauf, dass im Zuge der Pandemie bzw. den verhängten Lockdowns vergangenes Jahr weniger gefahren worden sei und auch weniger Neufahrzeuge abgesetzt wurden. Als Folge dessen habe sich die Nachfrage nach Reifen rückläufig entwickelt und die Bedeutung der Reifenindustrie im Vergleich zu Marken anderer Branchen abgenommen. cm
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Goodyear stellt für die Märkte, in denen der Einsatz von Spikereifen erlaubt ist, ein neues Produkt vor bzw. deren zwei. Denn die Neuentwicklung „UltraGrip Arctic 2” wird zugleich auch in einer Variante für SUVs angeboten. Autofahrer in Russland oder den nordischen und baltischen Staaten sollen die Reifen selbst bei härtesten Winterbedingungen überzeugen. Zumal Goodyear unter Berufung einer Ende vergangenen Jahres von Buzzback in den beiden Ländern durchgeführten Untersuchung davon spricht, dass 74 Prozent der Verbraucher in Schweden und sogar 89 Prozent derjenigen in Russland für den nächsten Winter die Anschaffung von Spikereifen in Betracht ziehen. Der „UltraGrip Arctic 2“ könne im Vergleich zum nächstbesten Wettbewerbsmodell jedenfalls eine 13 Prozent höhere Bremsleistung auf Eis vorweisen. cm
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Pünktlich zu Beginn der Reifenwechselsaison gehen die Marken Goodyear und Dunlop mit neuen Sell-Out-Promotions an den Start. Gemäß dem aktuellen Aktionsnamen „Ready, Set, GoPro“ beinhaltet die Verkaufsaktion der Marke Goodyear einen attraktiven Gewinn.
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https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2021-03-12 11:13:572021-03-12 13:06:48Jochen Schweizer und GoPro: Goodyear lockt Käufer mit Prämien
Anders als beim jüngsten Sommerreifentest des Schwesterblattes Auto Motor und Sport lässt sich bei dem Produktvergleich des ebenfalls bei der Motorpresse Stuttgart erscheinenden Titels Sportauto in Grenzen ein gewisser Zusammenhang zwischen den Leistungen der einzelnen Probanden und deren Einstandspreis erkennen. Bei letzterem Blatt mussten sich acht Marken beweisen montiert sowohl an einem BMW Z4 als auch an einem Toyota Supra: in Mischbereifung 255/35 ZR19 an der Vorder- und 275/35 ZR19 an der Hinterachse. Dabei kostet zumindest eines der beiden Profile am Ende der Ergebnisliste mit etwa nur halb so vielen Wertungspunkten wie die beiden an der Spitze tatsächlich etwa nur halb so viel wie das in Front liegende Duo. Die werden im Übrigen dem sogenannten UUHP-Segment zugerechnet, wobei das Kürzel für Ultra Ultra High Performance steht. Die restlichen sechs Kandidaten kommen mit einem Ultra weniger aus, zählen also zur Kategorie der UHP-Reifen. „UUHP für Speed und messerscharfes Handling – für sicher-entspanntes Roadstern reichen UHP-Reifen“, lautet insofern eine weitere Erkenntnis des Tests, aus dem letztlich fünf Reifen „sehr gut“ hervorgegangen sind, einer mit „gut“ und zwei über „ausreichend“ nicht hinausgekommen sind. christian.marx@reifenpresse.de
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Wie bereits viele andere Hersteller und maßgebliche Wettbewerber zuvor, etwa Bridgestone, Michelin, Goodyear oder Continental, so musste nun auch Pirelli für das zurückliegende Geschäftsjahr deutlich rückläufige Kennzahlen veröffentlichen. Wie der italienischen Reifenhersteller dazu berichtet, brach im Corona-Jahr 2020 rund ein Fünftel des Umsatzes weg, wobei die Einbrüche im für Pirelli besonders relevanten High-Value-Segment ‚nur‘ bei […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/03/Pirelli-FY2020_tb.jpg695927Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2021-03-11 14:49:552021-03-11 14:50:16Pirellis EBIT-Marge bricht 2020 von 14 auf 5,1 Prozent ein
Mit der Größe 195/55 R16 87/91 T/H/V hat Auto Motor und Sport (AMS) bei seinem diesjährigen Sommerreifentest das Augenmerk auf Profile für Kleinwagen gelegt. Montiert an einem VW Polo und Seat Ibiza mussten elf Kandidaten ihr Können beweisen. Obwohl sich das Magazin bei dem Produktvergleich auf seit Langem im Markt etablierte Marken fokussiert hat, sollen dabei „selbst die besten Reifen in Deutschland erhebliche Unterschiede“ gezeigt haben. Wobei damit vor allem die von den Kandidaten gezeigten Leistungen im Nassen und Trockenen sowie in Bezug auf die Umweltwertung (Rollwiderstand, Komfort/Geräusch) gemeint sind und weniger deren Anschaffungspreis. Selbst angesichts dessen, dass die diesbezügliche Spanne zwischen dem teuersten Profil im Test – diesmal übrigens nicht wie sonst meist üblich von Michelin gestellt – und dem günstigsten von gut 110 Euro je Reifen bis hinunter zu ziemlich genau zwischen 60 und 70 Euro je Reifen reicht. christian.marx@reifenpresse.de
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