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Goodyear will China-Fabrik weiter ausbauen

Goodyear plant nun die Erweiterung seiner Fabrik in China. Erst bis vor kurzem hatte der amerikanische Konzern die Fabrik der Goodyear Dalian Tire Co. Ltd.

in der Provinz Liaoning für rund 140 Millionen auf eine Jahresproduktion von 5,3 Millionen Pkw-Reifen gebracht. „Wir planen den Output im nächsten Jahr weiter zu steigern“, sagte John Gonsalves, Qualitäts- und Technologiemanager der Fabrik, gegenüber lokalen Medien. Gegenwärtig exportiert die Fabrik noch rund 30 Prozent der Jahresproduktion in die Region Asien-Pazifik, aber auch nach Deutschland, Indien, Ägypten, Israel oder Nordamerika.

Der Anteil der Exporte werde aber zurückgehen: „China wird der für uns wichtigste Markt sein und nicht die Exportmärkte.“ Die Fabrik wurde 1995 errichtet; der amerikanische Goodyear-Konzern hält 75 Prozent an dem Jointventure..

Streik in Südafrika steht kurz vorm Ende

(Akron/Tire Review) Der Streik, der die südafrikanischen Reifenhersteller seit drei Wochen lahmlegt, steht scheinbar kurz vor seinem Ende. Wie die National Union of Metalworkers of South Africa (NUMSA) mitteilt, werden die Verhandlungen mit Goodyear noch im Laufe dieser Woche abgeschlossen. Goodyear hatte zusammen mit den anderen betroffenen Reifenherstellern Bridgestone, Continental und Dunlop Tyres International rund acht Prozent höhere Löhne angeboten.

Goodyear lobt „Highway Hero Award“ zum 25. Mal aus

Die Goodyear Tire & Rubber Co. versteht sich nicht nur als Reifenhersteller, sondern auch als Partner der Lkw-Fahrer, die täglich auf Nordamerikas Straßen mit Goodyear-Reifen unterwegs sind. Nun kürt der Reifenhersteller zum 25.

Mal den so genannten „North American Highway Hero“. Mit diesem Award werden hauptberufliche Trucker ausgezeichnet, die anderen Verkehrsteilnehmern bei einem Unfall zur Hilfe geeilt kamen und diesen das Leben retteten. Anmeldungen werden bis Ende November entgegengenommen.

Goodyear kündigt weitere Investitionen an

Der Konzern The Goodyear Tire & Rubber Company hat heute neue größere Investitionen angekündigt. Über Investitionen in bestehende Reifenwerke – so in die US-Standorte Fayetteville und Gadsden – hinaus prüft das Unternehmen auch den Bau neuer Reifenfabriken in Osteuropa und Asien, um einerseits die Kapazitäten für hochwertige Produkte um 40 Prozent global und die Kapazitäten in Niedriglohnländern um 33 Prozent zu steigern. Bis zum Jahr 2012 will Goodyear die Hälfte aller weltweiten Kapazitäten in Niedrigkostenländern haben.

Darüber hinaus hat Goodyear den 4-Punkte-Plan zu Kosteneinsparungen, der bis Ende 2009 insgesamt 1,8 Milliarden US-Dollar umfassen sollte, auf zwei Milliarden Dollar hochgeschraubt. Nach anderthalb Jahren des Projektes seien bereits fast 750 Millionen Dollar an Kosteneinsparungen realisiert..

Mit dem Traktor von Schwäbisch Gmünd nach England und zurück

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1959 hatte die Familie von Wolfgang Müller den ersten Schlepper Massey-Ferguson 35 auf ihrem Hof stehen. Seit dieser Zeit ist Wolfgang Müller mit der englischen Marke eng verbunden und beschloss vor 30 Jahren, einmal in seinem Leben mit einem MF-Schlepper per Achse nach England zu fahren. Seit dem 9.

August ist er nun auf dem Weg von Schwäbisch Gmünd nach Großbritannien und erfüllt sich damit einen Lebenstraum. Unterstützt wird er bei seinem ehrgeizigen Projekt von Goodyear mit Farmreifen, die früher bei Massey-Ferguson in der Erstausrüstung verwendet wurden.

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Goodyear ernennt neuen CFO

Die Goodyear Tire & Rubber hat einen neuen Executive Vice President und Chief Financial Officer. Ab sofort wird W. Mark Schmitz für die Finanzen des Unternehmens weltweit zuständig sein und somit Richard J.

Kramer entlasten, der seit März nicht nur den Posten des CFO bekleidet hatte, sondern nach dem Weggang von Jonathan D. Rich auch die Geschäftseinheit North American Tire als deren President leitet. Der 56-jährige W.

Für Goodyear ist der Standort Polen günstiger als die Türkei

Die „Turkish Daily News“ zitieren Jarro Kaplan – Präsident von Goodyear Tire and Rubber für die Märkte Osteuropa, Mittlerer Osten und Afrika –, dass man zwar enge Verbindungen zur Türkei habe, wo das Unternehmen ja auch Produktionsstandorte hat, aber die Arbeitskosten in Polen würden nur etwa ein Drittel verglichen mit der Türkei ausmachen. Aus diesem Grunde seien die in der von ihm verantworteten Region getätigten Investitionen in Höhe von hundert Millionen US-Dollar im Wesentlichen Polen zugute gekommen..

Goodyear hebt Preise in Nordamerika an

Zum 1. August hat Goodyear Tire & Rubber für Nordamerika die Preise für Pkw-/SUV-Reifen teilweise um bis zu acht Prozent und die Preise für EM-Reifen um bis zu fünf Prozent angehoben. Bereits im April hatte Goodyear die Preise für Pkw-Reifen um vier und für EM-Reifen um fünf Prozent angehoben.

Der amerikanische Reifenhersteller erklärt den neuerlichen Preisschritt mit den hohen Kosten für Rohstoffe, Logistik sowie „andere Kosten“. Goodyear zeige damit den Willen, die Profitabilität in Nordamerika beträchtlich zu steigern, vermerken Analysten wohlwollend..

Öffentliche Mittel für Goodyear-Werk Fayetteville können fließen

(Akron/Tire Review) Die Entscheidung ist gefallen: Während der kommenden zehn Jahre kann das Goodyear-Reifenwerk Fayetteville (North Carolina/USA) mit jährlichen Fördermitteln in Höhe von vier Millionen US-Dollar rechnen. Die staatliche Finanzspritze (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete) zur Unterstützung der Modernisierung des Standortes ist allerdings an die Bedingung gebunden, dass der Hersteller in der Fabrik mindestens 2.000 der derzeit 2.

400 Arbeitsplätze erhält. Auch muss das Unternehmen zusätzlich zu den 40 Millionen von staatlicher Seite selbst 200 Millionen US-Dollar in die Modernisierung des Werkes stecken, um die Mittel erhalten zu können..

Premio Schweiz setzt Wachstum fort

Die Reifenfachhandelsorganisation Premio will auch in der Schweiz im laufenden Jahr ihr Wachstum fortsetzen. So rechnet der Verantwortliche Manager der Goodyear Dunlop Suisse SA Roger Blaser mit rund 50 Partnern zum Jahresende. „Unsere Partner wissen die zahlreichen Aktivitäten zur Schärfung der Marke sowie die hohen Zusatznutzen der Bausteine zu schätzen.

Das Ziel, zum Jahresende 50 Partner im Verbund zu haben, werden wir erreichen. Wir sind bisher schon sehr gut aufgestellt.“ Neben dem Premio-Tuning-Katalog stehe ein weiteres Tool kurz vor der Markteinführung in der Schweiz: die Premio-Kreditkarte.

„Damit verfügen wir über eine weitere Dienstleistung für die Kunden unserer Partnerbetriebe. Die Leistungen der Premio-Kreditkarte sind geradezu einmalig: keine Jahresgrundgebühr, kein Mindestumsatz, direktes Cashback an den Endkonsumenten.“.