Die Besitzer neuer Fahrzeuge in Südafrika sind mit der Bereifung ihres Autos dann am zufriedensten, wenn einer der beiden Markennamen Michelin oder Pirelli auf der Seitenwand der Erstausrüstungsreifen zu finden ist. Das hat die Auswertung der jüngsten von J.D.
Power and Associates durchgeführten Kundenzufriedenheitsstudie bezüglich der OE-Bereifung 2007 neu in den Verkehr gebrachter Pkw in dem Land ergeben. Mit jeweils 843 von maximal 1.000 möglichen Punkten des „Customer Satisfaction Index” landeten Michelin und Pirelli dabei gemeinsam auf Platz eins.
Auf den weiteren Plätzen des Rankings folgen die Marken Continental (815 Punkte), Bridgestone (812 Punkte) sowie Dunlop (801 Punkte), die damit über den 796 Indexpunkten liegen, die den Durchschnittswert über alle Marken markieren. Unterdurchschnittlich schnitten demnach Hankook (788 Punkte), Firestone (784 Punkte), Kumho (775 Punkte) sowie Goodyear (763 Punkte) ab..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-03-05 00:00:002023-05-17 11:13:34Südafrikaner am zufriedensten mit Michelin- und Pirelli-Reifen
Alcoa fasst die Geschäftseinheiten „Wheel Products“ und „Auto and Truck“ zusammen und nennt diesen neu geschaffenen Bereich „Wheel and Transportation Products“. Präsident der neuen Business Unit, die in Cleveland ihren Sitz haben wird, ist der bisherige Präsident der Felgensparte Kevin B. Kramer (48), der vor vier Jahren von Goodyear zu Alcoa gewechselt war.
„Alcoa Wheel and Transportation Products“ beschäftigt weltweit 2.800 Menschen an 30 Standorten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41859_124081.jpg188150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-03-04 00:00:002023-05-17 11:13:36Alcoa integriert Felgengeschäft in neue Geschäftseinheit
Goodyear hat einen 3-Jahres-Vertrag mit der Pacific Gas and Electric Company (PG&E) unterzeichnet, der die Belieferung mit Neureifen und Runderneuerten sowie das Reifenmanagement für die mehr als 12.000 Lkw und spezielles Equipment beinhaltet. PG&E ist eines der größten amerikanischen Unternehmen aus dem Bereich Erdgas sowie Stromversorgung und hat etwa 15 Millionen Verbraucher in Nord- und Zentralkalifornien.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-03-03 00:00:002023-05-17 11:13:38Großauftrag für Goodyear-Lkw-Reifen in Nordamerika
In unserer gestrigen Meldung zu Goodyears vermeintlichen Investitionsplänen in China haben wir bereits den spekulativen Charakter der Nachricht sowie den Hinweis betont, dass eine Investition in Höhe von einer Milliarde Dollar in eine einzige Reifenfabrik eine vergleichsweise hohe Summe sei. Diese Zweifel an der von Reuters unter Berufung auf offizielle Quellen in China verbreitete Geschichte werden nun in Akron, dem Konzernsitz der Goodyear Tire & Rubber Co., bestätigt.
In einem Schreiben an die Redaktion der NEUE REIFENZEITUNG betont Unternehmenssprecher Keith Price, die Reuters-Meldung habe „fehlerhafte Informationen“ enthalten. Der Standort Dalian in der nordchinesischen Provinz Liaoning sei bereits jetzt ein wichtiger Standort für den US-Konzern, der dort seit 1994 ein Reifenwerk betreibt. Und es seien auch „weitere Investitionen am Standort denkbar“.
Dennoch, so Keith Price weiter, werde Goodyear „auch andere Möglichkeiten in Asien untersuchen – Dalien ist nur eine Option“. Dies ist also das Dementi zur Aussage, Goodyear habe sich entschlossen und bereits ein Abkommen mit der Stadt Dalien unterschriftsreif ausgehandelt. Außerdem sei eine Investition in Höhe von einer Milliarde Dollar, wie von Reuters berichtet, die in eine einzige Reifenfabrik fließen, „eine Unmöglichkeit für Goodyear“.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-02-29 00:00:002023-05-17 11:13:43Goodyears Eine-Milliarde-Dollar-Projekt in China (update)
Nachdem oftmals beklagt worden war, Goodyear würde bei Investitionen die Werke im Heimatmarkt übergehen, wurde jetzt bekannt, dass der Reifenhersteller 4,6 Millionen US-Dollar in Erweiterungsbauten der Fabrik von Danville (Virginia) investiert. Dort fertigen derzeit 2.200 Personen Lkw- und Flugzeugreifen.
Goodyear will offenbar „mehr als eine Milliarde US-Dollar“ in die Errichtung einer neuen Reifenfabrik im chinesischen Dalian investieren. Dies jedenfalls berichtet Reuters unter Berufung auf den Bürgermeister der nordchinesischen Stadt (Provinz Liaoning). Die Stadt habe mit dem US-Konzern „einen Investitionsplan beschlossen“ und man werde „ein Abkommen bald unterzeichnen“, zitiert die Agentur den Bürgermeister weiter.
Goodyear hingegen betonte, man habe zwar vor in Dalian zu investieren. Dort betreibt man bereits seit 1994 eine Fabrik, die Goodyear Dalian Tire Co. Ltd.
Eine Entscheidung zu neuen Investitionen sei aber noch nicht gefallen. Man untersuche hingegen viele verschiedene Möglichkeiten in Asien. Weiter gehende Details zu einem etwaigen Projekt – etwa in welchem Zeitraum die vergleichsweise hohe Summe investiert würde, wie groß die Kapazität der Fabrik sein würde oder welche Produkte dort gefertigt würden – nannte Reuters hingegen nicht.
Außer: Es würden mehr als 2.000 Arbeitsplätze entstehen und die in der neuen Fabrik gefertigten Reifen würden für den Export wie für den chinesischen Heimatmarkt bestimmt sein..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-02-28 00:00:002023-05-17 11:13:46Goodyear will eine Milliarde Dollar in China investieren
Der rechtzeitige Wechsel von Winter- auf Sommerreifen ist für die Verkehrssicherheit unerlässlich. Winterreifen sind auf sommerlichen Fahrbahnen rasch am Ende. „Sie schmieren in der Kurve weg und eine Notbremsung kann zum Roulette werden“, warnt ÖAMTC-Reifenexperte Friedrich Eppel.
Um eine Kaufhilfe für die geeigneten Sommerreifen zu geben, hat der Club insgesamt 36 Reifen auf Herz und Nieren geprüft. Heuer wurden die meist gekaufte Reifengröße 195/65 R15 V und die weit verbreitete Dimension für Kleinwagen 175/65 R14 T getestet. „Gleich vier Reifen schafften die Mindestanforderungen nicht.
Zurückhaltung ist besonders bei scheinbaren Schnäppchen angebracht. Sparen kann hier lebensgefährlich sein, weil z.B.
Die Berliner Aperto AG hat im Auftrag von Goodyear Dunlop Tires Germany eine Microsite rund um das europäische Traineeprogramm des Reifenherstellers umgesetzt. Das neue Portal, das über www.gdte-career.
com erreichbar ist, soll Schul- und Hochschulabsolventen als Informationsquelle dienen und über Karrierechancen bei dem international agierenden Konzern informieren. Laut der Aperto AG, die eigenen Aussagen zufolge für Beratung, Konzept, Design und HTML-Umsetzung bei dem Projekt verantwortlich zeichnete, sind über die Site umfangreiche Informationen zur Geschichte des Reifenherstellers und über individuelle Einstiegsmöglichkeiten – beispielsweise über eine Bachelorarbeit oder auch ein Praktikum – abrufbar. Neben einer Onlinebewerbung auf freie Stellen sollen Bewerber vor Ort zudem ein eigenes Bewerberprofil anlegen können.
Information und Kommunikation erleben, fühlen und spüren – dafür stehen die Regionaltagungen der GDHS-Fachhandelsgruppen Premio und HMI. Wie lassen sich neue Kunden gewinnen und bestehende Kunden binden? Welche Instrumente und Maßnahmen sorgen für den Vorsprung im Wettbewerb und worauf kommt es bei der Führung der Mitarbeiter an? Diese Fragen zogen sich wie ein roter Faden durch die Tagungen. Wie gewohnt trafen die vier Veranstaltungen in Leipzig, Hannover, Köln und Ulm den Nerv im Reifenmarkt, heißt es dazu in einer Presseerklärung.
Goodyear will den Output an Lkw-Reifen im mehrheitlich zum Konzern gehörenden Reifenwerk im polnischen Debica von gegenwärtig 1.700 auf 5.000 Reifen täglich ausbauen.
Damit soll der zunehmenden Nachfrage in Europa begegnet werden. Die Erweiterung der Fabrik im Süden Polens werde Investitionen in Höhe von rund 200 Millionen US-Dollar notwendig machen. Goodyear hält die Mehrheit an Polens größtem Reifenhersteller, der TC Debica, seit 1995.
Diese Investitionsentscheidung war möglich geworden, nachdem Goodyear sich mit den anderen Anteilseignern des an der Warschauer Börse gelisteten Unternehmens über die Erhöhung der Goodyear-Anteile an TC Debica geeinigt hatte. Goodyear S.A.
aus Luxemburg werde nun den Anteil um 6,12 Prozentpunkte auf 65,99 Prozent erhöhen, wofür Goodyear rund 40 bis 45 Millionen Dollar zahlen wird. Aktien von TC Debica werden auch künftig an der Börse gehandelt..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-02-26 00:00:002023-05-17 11:09:42Goodyear will Debica-Fabrik deutlich erweitern