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Hankook siegt im auto motor und sport-Test

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Die Reifentester von auto motor und sport kommen mit ihrem aktuellen Sommerreifentest zu einem einhelligen Ergebnis: Gerade die Nasseigenschaften sorgen dafür, dass der Hankook Ventus Prime den Test von acht Fabrikaten der Größe 235/55 R17 für sich entscheiden konnte und als einziges Produkte mit einem „besonders empfehlenswert“ ausgezeichnet wurde. Trotz der „hervorragenden Nässeeigenschaften“ (in vier der fünf Nässedisziplinen ist er Bester) leistet der Hankook-Reifen nicht weniger auf trockener Fahrbahn. Der laut Zeitschrift günstigste Reifen im Test muss sich, was den Bremsweg auf trockener Fahrbahn betrifft, nur dem Kumho Ecsta SPT geschlagen geben, der aus 100 km/h bei 37,1 Metern zum Stehen kommt.

Neben dem Kumho-Reifen werden auch folgende Produkte als „empfehlenswert“ beurteilt: Bridgestone Turanza ER300, Continental PremiumContact 2, Goodyear Excellence, Michelin Primacy HP und Nokian Z G2. Schechtester Reifen im Test der auto motor und sport war der Fulda Exelero, der allerdings noch ein „bedingt empfehlenswert“ erhielt.

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Neues aus Hanau für die fahrenden Enthusiasten

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Das UHP-Segment ist zwar nicht der größte Teilmarkt, den es für Reifenhersteller und Händler gibt. Dennoch zählt dieses Marktsegment zu den wenigen wachsenden, gleichzeitig lukrativen und somit für Hersteller interessanten Segmenten. Darüber hinaus gilt das Marktpotenzial, das Hersteller wie Dunlop in diesem und benachbarten Segmenten ausmachen, als beeindruckend.

Wie der europäische Marketingmanager der Marke Dunlop, Ferdinand Piringer, im Rahmen der Präsentation des neuen UHP-Reifens „Dunlop SP Sport Maxx TT“ auf Sizilien sagt, umfasse die Gruppe der so genannten „fahrenden Enthusiasten“ allein in den fünf größten Märkten der EU insgesamt 20,7 Millionen Menschen, allein 5,4 Millionen davon leben in Deutschland. Es sind gerade diese Auto- und Technikbegeisterten, die auch noch gerne schnell fahren, für die Dunlop den neuen Sport Maxx TT entwickelt hat.

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Goodyear in der „Most Admired List” von Fortune ganz vorn

Die Goodyear Tire & Rubber Company wurde vom US-amerikanischen Magazin Fortune als eines der weltweit angesehensten Unternehmen in der Automobilindustrie ausgezeichnet. Vor allem in den Kategorien Innovation, Mitarbeiterführung, Verwendung der Vermögenswerte und globale Ausrichtung konnte man die Juroren offenbar überzeugen und sich damit den zweiten Platz im Gesamtranking und den ersten Platz innerhalb der Reifenindustrie sichern. Die Auszeichnung als eines der Unternehmen mit der besten Reputation in der amerikanischen Automobilindustrie unterstreiche die Premiumstellung des Konzerns, ist man bei dem Reifenhersteller überzeugt, der im Gesamtranking lediglich Toyota den Vortritt lassen musste.

In der Fortune-Liste der Automobilzuliefererindustrie ist Goodyear die Nummer zwei in Amerika und liegt vor allen anderen Reifenherstellern. Hinsichtlich Innovation, Produktqualität und Service setze Goodyear neue Maßstäbe, und auch in den Bereichen Mitarbeiterführung, globale Ausrichtung und Verwendung der Vermögenswerte sei das Unternehmen führend, heißt es zur Begründung. „Auf diese Anerkennung unserer Leistungen sind wir natürlich besonders stolz.

Zumal wir in dem Ranking alle unsere Wettbewerber im weltweiten Reifengeschäft deutlich hinter uns lassen konnten“, freut sich Robert J. Keegan, Goodyear-Chairman und -CEO. „Wenn man daran zurückdenkt, dass wir vor fünf Jahren von einer solchen Topplatzierung weit entfernt waren, kann das gute Abschneiden in diesem Jahr als Beleg für die herausragenden Leistungen der Goodyear-Mitarbeiter weltweit gewertet werden“, fügt er hinzu und sieht die Auszeichnung zugleich als Bestätigung der Strategie des Unternehmens sowie als Folge der erfolgreichen Einführung innovativer neuer Produkte.

Premio erstmals auf der Leipziger AMI vertreten

Zum ersten Mal wird sich Premio Reifenservice im Rahmen der Leipziger Messe AMI (5. bis zum 13. April 2008) mit einem eigenen Stand präsentieren.

Angefangen bei Reifen über Felgen, Kompletträder und Tuning bis hin zum Autoservice wird das gesamte Leistungsportfolio der GDHS-Fachhandelsgruppe – GDHS steht für Goodyear Dunlop Handelssysteme – mit ihren allein in Deutschland rund 240 Meisterbetrieben gezeigt. Darüber hinaus wird ein von Rieger getunter Audi TT am Premio-Stand zu sehen sein, und in Form einer „Livewerkstatt“ sollen Meister und Monteure der Gruppe die Themen Autoservice und Tuning präsentieren, wobei Kommentator „Dr. Tuning“ erläutert, welche Arbeiten jeweils gerade vorgenommen werden.

Als weiteren Schwerpunkt des Standkonzeptes hat man den Bereich E-Commerce geplant: Für die Messebesucher werden nicht weniger als zwölf Terminals aufgestellt, über welche die Onlineplattform www.reifen-fix.de mit ihrem neuen Komplettradkonfigurator hautnah erlebt werden kann.

AutoBild testet „Siegertypen“

„Vier Siegertypen und eine Niete.“ – Das ist das Fazit, zu dem die Tester der AutoBild bei ihrem neuesten Sommerreifentest kommen. Im Test diesmal 17 Fabrikate der Größe 225/45 R17, also High-Performance-Reifen für die sportliche Mittelklasse.

Als „vorbildlich“ beurteilten die Tester der Zeitung einerseits die beiden neuen Profile Goodyear Eagle F1 Asymmetric und den Hankook Ventus V 12 Evo wie auch den Bridgestone Potenza RE050 und den SportContact 3 von Continental. Mit dem Urteil „mangelhaft“ durchgefallen war der Kenda KR 20 aus chinesischer Produktion. Eine „gute“ Bewertung im AutoBild-Test erlangten Pirelli PZero Nero, Dunlop Sport Maxx TT, Firestone Firehawk SZ 90µ, Nokian Z G2 sowie Uniroyal Rain Sport 2.

Als „befriedigend“ wurden Kumho Ecsta SPT KU31, Vredestein Ultrac Sessanta, Barum Bravuris sowie Michelin Pilot Sport PS2 getestet. Nicht überzeugen konnte indes der Fulda Carat Exelero. Er erhielt – genau wie die beiden mitgetesten Ganzjahresreifen Vredestein Quatrac 3 und Goodyear Eagle Vector +EV-2 – nur ein „ausreichend“.

Extreme Leistung unter extremen Bedingungen

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Die Fulda Challenge 2008 ist Geschichte, und zwar eine erfolgreiche. Die achte Veranstaltung dieser Art hat bei allen Athleten und Mitreisenden einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sodass sie als hervorragende Visitenkarte für den Reifenhersteller wie auch für das nächste Finale im kanadischen Yukon-Territorium gelten kann. An den fünf Veranstaltungstagen legten die Sportler und Prominenten in ihren Toyota-Allradlern über 2.

000 Kilometer auf verschneiten und tiefgefrorenen Straßen zurück, mussten bei zehn Wettbewerben sportliche Höchstleistungen erbringen und ließen gleichzeitig die deutsche und europäische Öffentlichkeit teilhaben, denen der Tross mitreisender Journalisten berichtet. Für Fulda ist die Challenge zentraler Baustein des eigenen Marketings. Projektleitung und Geschäftsführung zeigen sich überzeugt, dass die Fulda Challenge als Marketinginstrument schon vieles geleistet hat und auch in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Marke leisten wird.

Goodyear rüstet neue Dodge Viper aus

Der neue Dodge Challenger SRT8, der ab diesem Frühjahr in Nordamerika ausgeliefert wird, steht auf Goodyear-Reifen. Der amerikanische Konzern liefert dazu Eagle-RS-A-Ganzjahresreifen der Größe 245/45 R20. Als Option ist auch der Eagle F1 Supercar in der Größe 245/45 R20 (vorn) und 255/45 R20 (hinten) verfügbar.

Schwache US-Nachfrage für Goodyear-Lkw-Reifen

(Tire Review/Akron) Goodyear wird die Lkw-Radialreifenfertigung in Topeka (Kansas) wegen schwacher Nachfrage über Ostern für sechs Tage unterbrechen. Die dort ebenfalls hergestellten OTR- und Militärreifen werden ohne Einschränkungen weiter produziert. Für die Fertigung von OTR-Reifen richtet Goodyear in Topeka gar derzeit eine vierte Schicht ein.

Die kleine Farm-Reifenkunde von Goodyear und Fulda

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Landwirtschaft ist mittlerweile ein absolutes Spezialgebiet. Ohne ein Höchstmaß an fachlichem Know-how ist ein landwirtschaftlicher Betrieb heute kaum noch zu führen. Dies wird vor allem an Hand der modernen Landmaschinen deutlich, die mittlerweile über zahlreiche neue Technologien verfügen.

Doch trotz der Weiterentwicklung der Fahrzeuge ist ein Umstand gleich geblieben: Der Kontakt zum Boden und die Kraftübertragung geschieht nur über die Reifen. Auf Grund der Fahrzeugentwicklung müssen Farmreifen heute eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen. Aber wie findet man den passenden Reifen für das gewünschte Einsatzgebiet? Schon die Kennzeichnung der Reifen gibt oft Rätsel auf.

In eine grünere Zukunft mit Reifenentwicklern von Goodyear

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Innovation, die beständige Entwicklung neuer Ideen, Produkte und Materialien – das ist seit mehr als hundert Jahren Kernbestandteil der selbstgestellten Goodyear-Mission. Eines von Goodyears laufenden Forschungs- und Entwicklungsprojekten ist eine Initiative zur Entwicklung eines Reifens mit extrem niedrigem Rollwiderstand aus umweltfreundlichen Ressourcen.

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