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Wintertipps von Goodyear und Fulda zu Landwirtschaftsreifen

Bald werden die meisten Landmaschinen, also auch Traktoren und Mähdrescher, den Winter über in der Halle geparkt. Damit die Fahrzeuge im nächsten Frühjahr wieder ohne Probleme einsetzbar sind, sollten Landwirte ein paar wichtige Punkte beachten. Die Farmreifenexperten von Goodyear und Fulda haben deswegen einige wertvolle Wintertipps bezüglich der Bereifungen zusammengestellt.

Goodyear USA kooperiert mit Komplettradspezialisten

Goodyear hat eine mit der Tredit Tire & Wheel Company im Jahre 2005 geschlossene Liefenvereinbarung über Trailerreifen um zwei Jahre verlängert. Demnach werde das Partnerunternehmen Kompletträder montieren und an Goodyears Erstausrüstungskunden liefern. Der Reifenhersteller beliefert Tredit mit dem Typ Marathon ST in Größen von 13 bis 16 Zoll, die zum Beispiel auf Boots- und Pferdeanhängern montiert werden.

Goodyear-Gewinn bricht ein, Aktienkurs geht hoch

Der Umsatz des US-Konzerns Goodyear Tire & Rubber ist im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um zwei Prozent auf 5,172 Mrd. US-Dollar angestiegen. Der operative Gewinn brach von 668 Millionen auf nur noch magere 31 Millionen Dollar ein und spiegelt die Talfahrt der europäischen und amerikanischen Automärkte wider.

Der Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum ist allerdings nur bedingt möglich, weil das Unternehmen damals Erlöse aus Verkäufen von Unternehmensteilen verbuchen konnte. Dass der Aktienkurs nach Bekanntgabe der Quartalsergebnisse deutlich nach oben schnellte, wird mit schlechteren Erwartungen der Analysten begründet..

Reifenagentur Aufine mit Vertriebspartner in den Vereinigten Arabischen Emiraten

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Die chinesische Aufine Group Co. Ltd. mit Sitz in Qingdao, die sich selbst als Reifenagentur bezeichnet und wohl am ehesten als so etwas ist wie ein Großhändler ohne eigene Lagerkapazitäten oder Vermittler von im Reich der Mitte produzierter Reifenmarken zu bezeichnen ist, hat einen Distributionspartner für die Golfregion gefunden: Zukünftig soll das in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) beheimatete Unternehmen Al Saeedi Automotive Trading von Aufine gelieferte Lkw-Radialreifen in der Region vermarkten.

Das berichten jedenfalls die Khaleej Times Online News. Al Saeedi Automotive Trading gilt demnach als einer der größten Reifendistributeure der Gegend, zu dessen Portfolio angefangen bei Pkw-Reifen über 4×4-/SUV- und Llkw-/Lkw- bis hin zu Landwirtschafts- oder OTR-Reifen viele bekannte Marken wie Michelin, Bridgestone, Yokohama, Dunlop und Goodyear zählen sollen. Darüber hinaus vertreibe der neue Aufine-Partner bereits ebenso Marken wie Solideal und Maitech im Bereich Industrie- und EM-Reifen wie Produkte von Schrader, Sicam-Werkstattequipment, Galaxy-Landwirtschaftsreifen oder Tyrfill-Polyurethanreifenfüllungen.

Goodyear-Blimps fordern zur Wahl in den USA auf

Morgen wird in den Vereinigten Staaten ein neuer Präsident gewählt. Damit die Wahlberechtigten auch ja nicht vergessen, ihre Stimme abzugeben, schickt Reifenkonzern Goodyear seine Blimps an den Himmel. Die Botschaft von den in Ohio und Kalifornien morgen aufsteigenden Luftschiffen lautet ganz simpel: “Don’t forget to vote on Nov.

Reifenschutzbrief vom Premio-Reifenservice

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Für 2,50 Euro pro Reifen bietet Premio seinen Kunden beim Kauf eines Reifensatzes der Marken Goodyear, Dunlop, Fulda, Falken, Sava, Debica oder Pneumant einen Reifenschutzbrief an. Dieser garantiert über einen Zeitraum von zwei Jahren den Schutz vor Schäden infolge von Bordsteinkontakten, eingefahrenen Gegenständen wie Nägeln, Vandalismus und Diebstahl, wobei sich die Höhe der Erstattung im Falle eines Falles nach der Profiltiefe des Reifens richten soll. Kann nach einer Reifenpanne die Fahrt mit dem Fahrzeug nicht angetreten oder fortgesetzt werden, sorgt die sogenannte “Safe-Mobility”-Servicestelle – wenn möglich – für die Wiederherstellung der Fahrbereitschaft am Schadensort.

Sollte die Pannenhilfe vor Ort nicht erfolgreich sein, wird das Fahrzeug – einschließlich Gepäck und nicht gewerblicher Ladung – bis zum nächstgelegenen “Safe-Mobility”-Vertragspartner mit Reparaturwerkstatt geschleppt. Bei einer Entfernung von weniger als 30 Kilometern von dem Vertragspartner, bei dem die Reifen gekauft wurden, kann das Fahrzeug zu diesem Vertragspartner gebracht werden – Kosten in Höhe bis zu 150 Euro sind dabei von “Safe Mobility” gedeckt. Die Nutzung des Reifenschutzbriefes soll sich dabei besonders einfach gestalten: Der Käufer der Neureifen erhält die Versicherungsbedingungen, aus denen die Leistungsbeschreibung hervorgeht.

Ebenso ist in ihnen die Notrufnummer (Hotline) für den Schadensfall verzeichnet. Von dieser Servicestelle aus wird die weitere Hilfe organisiert..

Aktion „Volkswinterreifen“ von ATU und Bild

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Im diesjährigen Umrüstgeschäft wollen ATU und Bild erstmals sogenannte “Volkswinterreifen” präsentieren. Darunter verstehen die beiden das Angebot von vier verschiedenen Reifendimensionen der Marken Barum und Goodyear zum – wie es heißt – Sonderpreis. Die Wahl fiel dabei laut ATU auf die Reifentypen “Polaris 2” bzw.

“Ultra Grip 7+” fiel, weil sie bei jüngsten Vergleichstests als “empfehlenswert” (Barum im ADAC) bzw. “besonders empfehlenswert” (Goodyear bei Auto Motor und Sport) eingestuft wurden. Der Barum “Polaris 2” soll im Rahmen der gemeinsamen “Volksaktion” zu Preisen ab 29,90 Euro angeboten werden, für die gängige Größe 195/65 R15 91T wird ein Preis von 49,90 Euro genannt.

Weiter gedrosselte Lkw-Reifenproduktion bei Goodyear

Laut dem Luxemburger Wort will Reifenhersteller Goodyear seine Produktion am Standort Colmar-Berg, wo 3.300 Mitarbeiter beschäftigt sind, noch weiter als bisher bekannt zurückfahren. Nachdem dort schon seit Anfang Oktober nur noch an sechs Tagen der Woche produziert werde, sollen es im November dann sogar nur noch fünf Tage sein.

Als Grund dafür habe ein Unternehmenssprecher die drastisch gesunkene Nachfrage nach Lkw-Reifen genannt, heißt es. “Wir haben weitere Produktionskürzungen vorgesehen, weil wir nicht zufrieden sind, wie sich unsere Lagerbestände entwickelt haben”, wird Unternehmenssprecher Jean-Paul Bruck zitiert. Seit Oktober seien die Lagerbestände zwar zurückgegangen, doch mittlerweile stagnierten sie jetzt aber wieder.

“Wir fürchten, dass sie wieder steigen. Wir wollen keine Reifen auf Vorrat produzieren”, so Bruck..

30 Millionen Dollar für Goodyear-Fabrik

Fayetteville (ehemals als Kelly-Fabrik bekannt) in North Carolina ist mit einer Tageskapazität von 57.000 Pkw- und LLkw-Reifen das zweitgrößte Goodyear-Werk in Nordamerika, schreibt „Modern Tire Dealer“. Der Bundesstaat hat jetzt Hilfen in Höhe von jeweils drei Millionen Dollar jährlich über einen Zeitraum von zehn Jahren bewilligt, um die Fabrik zu modernisieren.

Goodyear beschäftigt in Fayetteville derzeit knapp 2.400 Mitarbeiter. Auch der im gleichen Bundesstaat (am Standort Wilson) produzierende Reifenhersteller Bridgestone, der etwas mehr als 2.

Kundenservicezentrum von Goodyear Dunlop telefonisch über 2.800 Stunden im Jahr erreichbar

Der Reifenfachhandel benötigt nicht nur zu den Umrüstzeiten im Frühjahr und Winter Unterstützung durch die Industrie. Deswegen ist das Goodyear-Dunlop-Kundenservicezentrum (CSCC) immer für seine Kunden erreichbar. Die Serviceleistungen und Experten des CSCC stehen den Kunden telefonisch über 2.

800 Stunden pro Jahr und online rund um die Uhr zur Verfügung. Das CSCC nimmt das ganze Jahr hindurch montags bis freitags von 8 Uhr bis 18 Uhr und samstags von 8 Uhr bis 12 Uhr telefonisch Aufträge für alle Marken des Konzerns (Goodyear, Dunlop, Fulda, Pneumant, Sava, Debica und Falken) an. Kunden können ihre Bestellungen in dieser Zeit über die kostenfreie Telefon- und Fax-Nummer aufgeben.

Die Auftragsannahme ist telefonisch unter 0800 – 2454018 und per Telefax unter 0800 – 2454019 erreichbar. In der Wintersaison 2008 sind die Mitarbeiter des CSCC an den absoluten Spitzentagen auch noch nach 18 Uhr telefonisch erreichbar, bis das Gros der Anfragen abgewickelt ist. So können die Kunden sicher sein, dass ihre Bestellungen auch in der “heißen” Phase schnellstmöglich bearbeitet werden.