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Spitzenplatz beim Arbeitgeber-Ranking für Goodyear Dunlop

Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH hat zum dritten Mal in Folge bei einer von der Corporate Research Foundation in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung A.T. Kearney durchgeführte Untersuchung der Top-Arbeitgeber der Automobil- und Automobilzuliefererindustrie einen Spitzenplatz belegen können.

Im Gesamtranking der Studie, bei der die berücksichtigten Unternehmen hinsichtlich sieben Kriterien (Vergütung, Entwicklungsmöglichkeiten, Unternehmenskultur, Innovation, Internationalität, Work-Life-Balance, Jobsicherheit) beurteilt wurden, erreichte der Konzern hinter Fujitsu Microelectronics Europe, aber noch vor Bilstein wiederum einen zweiten Platz und bestätigte damit die Platzierung des vergangenen Jahres. Darin sieht das Unternehmen die Bestätigung, dass Goodyear Dunlop einer der attraktivsten Arbeitgeber der deutschen Automotive-Branche ist. “Einer unserer Unternehmensgrundsätze lautet ‚First with people’, und die Auszeichnung als Top-Arbeitgeber Automotive 2009 bestätigt, dass wir dieses Motto erfolgreich umsetzen”, sagt Dr.

Rainer Landwehr, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany. “Es macht uns stolz, dass wir uns jetzt zum dritten Mal in Folge im absoluten Spitzenfeld der Top-Arbeitgeber befinden. Wir fördern die Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter und unterstützen aktiv ihre Weiterentwicklung im Unternehmen.

Goodyear startet Entwicklungsinitiative mit Zulieferern

Über dreißig Repräsentanten der bedeutendsten Goodyear-Zulieferer aus der ganzen Welt (so DuPont, Sumitomo Chemical, ExxonMobil, Bekaert oder Rhodia) sind unlängst im Hauptquartier in Akron (Ohio/USA) zusammengekommen, um sich nicht nur über die neuesten Entwicklungen des Reifenherstellers zu informieren, sondern auch, um den Firmenansatz zu verinnerlichen, künftige Innovationen mit den Zulieferern besser abzustimmen und intensiver zusammenzuarbeiten. Ziel der koordinierten Anstrengungen sei die Innovationsführerschaft, so Goodyears Chief Technology Officer Jean-Claude Kihn. “Unsere Zulieferer haben die Fähigkeit, die Ressourcen und die Erfahrung, um in ihren Fachgebieten innovativ forschen zu können”, so Kihn weiter.

Goodyear passt Debica-Produktion der Nachfrage an

Goodyear wird seine Produktion bei der polnischen Tochtergesellschaft TC Debica S.A. der veränderten Marktlage anpassen, berichtet “The Smithers Report” unter Bezug auf einen lokalen Radiosender.

Exporte nach Russland brechen um die Hälfte ein – Hersteller getroffen

Der russische Reifenmarkt befindet sich weiterhin im freien Fall und scheint einige namhafte Reifenhersteller mit in den Abwärtsstrudel zu ziehen. Einer nun veröffentlichten Studie der Discovery Research Group zufolge brach die Produktion in Russland fertigender Hersteller im ersten Halbjahr um immerhin 42,8 Prozent ein, gleichzeitig mussten die nach Russland exportierenden Hersteller aber einen Einbruch von 47,1 Prozent verkraften. Am stärksten betroffen ist Pirelli.

Der italienische Reifenhersteller musste einen Rückgang von 93,6 Prozent bei seinen Russland-Exporten hinnehmen. Es gibt aber auch offenbare Erfolgsgeschichten..

Erfolgreiche Kooperation von Goodyear und Nasa

Mondreifen tb

Die Nationale Luft- und Raumfahrtbehörde der USA (NASA) und Goodyear haben einen Reifen entwickelt, der ohne Luft auskommt und in der Lage ist, große Fahrzeuge über lange Strecken auf der Mondoberfläche zu tragen. Der neue “Feder-Reifen” besteht aus 800 tragenden Metallfedern, die in der Lage sind, deutlich schwerere Fahrzeuge über eine deutlich größere Distanz zu tragen, als herkömmliche Drahtgeflechtreifen, wie sie am Mondfahrzeug (Lunar Roving Vehicle – LRV) der Apollo-Mission zum Einsatz kamen. Mit dem neuen Reifen rückt die Erkundung des Mondes und eine eventuelle Einrichtung und Aufrechterhaltung einer Mondbasis in greifbare Nähe.

Sechs Nominierte für Hall of Fame der TIA

(Tire Review/Akron) Die US-amerikanische Tire Industry Association (TIA) hat ihre diesjährigen Nominierungen für die Hall of Fame des Verbandes bekannt gegeben. Unter den sechs Managern, die im Rahmen einer für den 2. November terminierten Feierstunde im Umfeld der SEMA-Show in Las Vegas für ihre Verdienste um die Reifenbranche geehrt werden sollen, sind unter anderem Goodyear-Mitgründer Charles Seiberling oder Harvey Firestone jr.

– Sohn des Gründers der Firestone Tire & Rubber Co., der über 20 Jahre als Präsident, CEO und Chairman in Diensten des Unternehmens gestanden hatte..

Die Mischung macht’s: bis zu 200 Bestandteile für den perfekten Reifen

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Reifenentstehung II

Sie sind das einzige Bindeglied zwischen Auto und Straße und genau deshalb werden an sie so hohe Anforderungen gestellt: die Reifen. Ein enormer Aufwand an Forschung und Entwicklung ist nötig, um alle Anforderungen an Abriebverhalten, Rollwiderstand und Fahrverhalten bei Nässe und Trockenheit unter einen Hut zu bringen. Aber wie genau entsteht eigentlich ein Reifen und welche Arbeitsschritte sind notwendig, bis das Endprodukt beim Reifenhändler zum Verkauf bereit steht? Die Grundlage jedes Reifens bildet eine Mischung aus natürlichem und künstlich hergestelltem Kautschuk.

Bis zu 200 weitere Zusätze werden dieser Mischung beigefügt: beispielsweise Ruß, der dem Reifen seine charakteristische schwarze Farbe verleiht, und Silica, durch das der Reifen ein insgesamt höheres Leistungsniveau erreicht. Anschließend werden diese Grundstoffe unter großer Hitze zu einem einheitlichen Gummigemisch verarbeitet und über Walzen in Streifenform gebracht – der erste Teil des Reifens ist fertig.

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Goodyear hat neuen Tarifvertrag in den USA

Goodyear flag

In den Tarifverhandlungen zwischen der Goodyear Tire & Rubber Co. und der US-Gewerkschaft United Steelworkers (USW) ist am vergangenen Wochenende der entscheidende Durchbruch und somit eine Einigung erzielt worden. Der neue Manteltarifvertrag wird vier Jahre gültig sein, vorausgesetzt die rund 10.

300 Mitarbeiter in den sieben von der Gewerkschaft repräsentierten Fabriken ratifizieren den Vorschlag in den kommenden Tagen. “Wir sind zufrieden, dass wir eine Einigung erzielen konnten, die Goodyears Verhandlungsziele abdeckt und uns hilft, die Zukunft unsere US-Standorte zu sichern”, kommentierte Jim Allen, Goodyears Verhandlungsführer. Der bisherige Tarifvertrag musste während der laufenden Verhandlungen zweimal verlängert werden und sollte dann am vergangenen Wochenende auslaufen.

Drei Stunden zuvor waren sich die Parteien einig. Die abgedeckten Reifenfabriken sind: Akron (Ohio), Buffalo (New York), Danville (Virginia), Fayetteville (North Carolina), Gadsden (Alabama), Union City (Tennessee) und Topeka (Kansas).

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Goodyear feiert 111 Jahre Innovationen

Die Goodyear Tire & Rubber Company begeht in diesem Jahr den 111. Geburtstag der Firmengründung. Aus diesem Anlass hat der führende US-amerikanische Reifenhersteller eine Liste von 111 “Innovation, Inspirationen und historische Premieren” veröffentlicht, die Goodyears Bedeutung für die Entwicklung der Reifenbranche unterstreicht.

“Innovationen sind nicht nur ein wichtiger Teil unserer Vergangenheit, sondern mehr noch ein Ziel für unsere Zukunft”, so Jean-Claude Kihn, Senior Vice President und Chief Technical Officer. Zu den Innovationen, die laut Goodyear in die Liste gehören, sind etwa das erste Ganzjahresprofil (1908), der erste Reifen auf dem Mond (1970), der populäre Regenreifen “Aquatred” (1991) oder der Reifen “Goodyear Assurance Fuel Max” (2009), vom Erstflug eines Goodyear-Blimps (1925) ganz zu schweigen..

Der Winter kann kommen – Reedijk vorbereitet auf Umrüstsaison

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Der niederländische Großhändler Reedijk Banden Import hat sich eigenen Worten zufolge gut vorbereitet auf die bevorstehende Wintersaison. Das Unternehmen verweist in diesem Zusammenhang nicht nur auf sein sehr breites und umfangreiches Winterreifenangebot, sondern auch auf eine weiter ausgebaute Produktpalette an Ganzjahresreifen. In Sachen Winterreifen werde dabei das gesamte Spektrum angefangen bei “normalen” Pkw-Reifen über UHP- sowie 4×4-/SUV- bis hin zu Llkw-Reifen abgedeckt, heißt es.

“Alle etablierten Premiummarken wie Bridgestone, Continental, Dunlop, Firestone, Fulda, Goodyear, Kleber, Michelin, Pirelli und Vredestein sind verfügbar sowie eine große Zahl unserer exklusiven Marken Maxxis und General”, sagen die Niederländer. “Wir können 36 Jahre Erfahrung im Reifengroßhandel vorweisen. Mittels Lagerstandorten in Strijen, IJsselstein, Venlo und Hengelo, die teils dicht an der Grenze zu Deutschland liegen, sowie dank deutschsprachigem Verkaufspersonal kann Reedijk Banden Import ein konstant hohes Serviceniveau bieten.