(Tire Review/Akron) Angeblich hat nach Michelin und Goodyear nun auch Bridgestone in den USA eine Einigung mit der Gewerkschaft USW (United Steelworkers) in Sachen eines neuen Tarifvertrages für seine in den Vereinigten Staaten beschäftigten Mitarbeiter erzielt. Als Laufzeit für den neuen Tarifvertrag haben sich beide Seiten demnach wie bei Goodyear auf vier Jahre verständigt – bei Michelin waren es drei Jahre. Genaueres dazu ist allerdings bislang noch nicht bekannt geworden.
Auf ihrer “Solidarity News” betitelten Website hat die USW lediglich mitgeteilt, dass man sich in den frühen Morgenstunden des 16. September auf eine grundsätzliche Entwurfsfassung des neuen Tarifvertrages verständigt habe und die weiteren Details nun binnen etwa einer Woche festgezurrt werden sollen..
00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-18 10:46:002023-05-17 14:32:09Angeblich Tarifeinigung zwischen Bridgestone und USW
Über Bergpässe, Hochebenen und durch Wüsten: Auf ihrer abenteuerlichen Reise von Darmstadt bis Singapur haben Jan Riedel und Esther Krings inzwischen über 18.000 Kilometer zurückgelegt. Anfang April dieses Jahres hatte sich das Paar mit einem 34 Jahre alten Feuerwehrfahrzeug, einem Magirus Deutz mit Goodyears DuraSeal-Reifen, auf den Weg gemacht.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Dura1.jpg14992250Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-17 16:26:002023-05-17 14:32:11Auf DuraSeal-Reifen von Goodyear bis nach China
(Tire Review/Akron) Obwohl sie sich während des Entscheidungsfindungsprozesses der US-Regierung nicht öffentlich zu den geplanten Strafzöllen auf Reifenimporte aus China in die Vereinigten Staaten geäußert hatten, haben sowohl Bridgestone Americas als auch Goodyear nach Obamas Votum nunmehr Stellungnahmen zu dem Thema abgegeben. “Bridgestone Americas ist davon überzeugt, dass der internationale Handel von für alle Seiten gleichen Voraussetzungen geleitet werden sollte, die einen gesunden Wettbewerb fördern und zu Innovationen, einer besseren Qualität und niedrigeren Kosten für die Verbraucher führen. Es gibt unterschiedliche Auffassungen darüber, ob diese Situation ein Eingreifen von staatlicher Seite erfordert.
Angesichts dessen halten wir an unserer neutralen Position in dieser Angelegenheit fest”, so das Bridgestone-Statement. “Als global agierendes und in allen Regionen der Welt vertretenes Unternehmen befürworten wir einen weltweit freien und fairen Handel”, gibt sich auch die Goodyear Tire & Rubber Company eher neutral. “Was aus China nach Nordamerika kommende Produkte angeht, sehen wir uns wenig betroffen.
Denn Goodyear verkauft seine Reifen vornehmlich in den Regionen, in denen sie produziert werden. Weniger als zwei Prozent aller von uns in Nordamerika verkauften Reifen stammen aus China”, ist der Goodyear-Stellungnahme darüber hinaus zu entnehmen..
00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-17 12:44:002023-05-17 14:32:12Stellungnahmen zu US-Strafzöllen auf Reifenimporte aus China
Drei Jahre nach seiner Gründung kann das Gummiwerk Kraiburg Austria für den Geschäftsbereich “Earthmover” nun den Durchbruch vermelden. Für einen Investor hat Kraiburg im Laufe dieses Sommers in der Nähe der westsibirischen Stadt Kemerowo, also inmitten der größten Kohleabbauregion Russlands, eine Anlage zur Runderneuerung großer EM-Reifen installiert, in der bei voller Produktionsauslastung bis zu 2.000 Tonnen an Material verarbeitet werden sollen.
Der Produktionsbeginn ist für diesen Oktober geplant. Wie der Leiter des Geschäftsbereiches Roland Schutte gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG betont, befinden sich bereits weitere Projekte, für die Kraiburg Know-how, Technologie und natürlich das Material liefern würde, in konkreter Planung.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Schutte__Roland-tb.jpg825550Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-16 14:37:002023-05-17 14:32:15Kraiburg schließt erstes EM-Reifen-Großprojekt in Russland ab
Der Oldenburger Wolfgang Plattner hat bewiesen, dass nicht nur professionell ausgebildete Rettungskräfte durch besonnenes Eingreifen eine Notsituation bewältigen und Schlimmeres verhindern können. Denn als der Oldenburger Zeuge eines Unfalls wurde, bei dem ein Kleinwagen unter einen stehenden Lkw rutschte, griff er sofort ein: Er befreite den bewusstlosen Fahrer aus dem Unfallauto, das sich durch einen Schwelbrand bereits mit Rauch gefüllt hatte. Als Anerkennung dafür haben der Automobilclub von Deutschland (AvD) und der Reifenhersteller Goodyear ihn zum “Highway Hero” des Monats August gekürt.
Damit hat er die Chance darauf, als Gesamtsieger der gleichnamigen Verkehrssicherheitsaktion einen Seat Ibiza Sport 1.6 16V im Wert von über 18.000 Euro inklusive einer Allianz-Autoversicherung für ein Jahr zu gewinnen.
Denn aus allen Monatssiegern wird letztlich der “Highway Hero” des Jahres 2009 ermittelt. Bis es soweit ist, sind Bewerbungen über die Internetseite www.highwayhero.
Nachdem sich die Arbeiter im Goodyear-Werk in Danville (Virginia/USA) am vergangenen Donnerstag gegen den neuen Manteltarifvertrag ausgesprochen hatten, stimmten nun die Arbeiten in den Fabriken in Akron (Ohio), Buffalo (New York), Union City (Tennessee) und Topeka (Kansas) für den auf vier Jahre angelegten Vertrag. Die Arbeiter in Gadsen (Alabama) und Fayetteville (North Carolina) sollen noch im Laufe dieser Woche abstimmen. Das negative Votum aus Danville kann unter Umständen nichts für das Inkrafttreten des neuen Manteltarifvertrags bedeuten, und zwar dann, wenn vier der sieben Fabriken sowie wenigstens die Hälfte der Arbeiter für den neuen Vertrag gestimmt haben.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-15 15:09:002023-05-17 14:32:20Goodyear-Tarifvertrag wohl nicht in Gefahr
Durch die Entscheidung des US-Präsidenten, ab Ende September einen Strafzoll in Höhe von 35 Prozent auf chinesische Reifenimporte zu verlangen, hat die Aktienkurse amerikanischer Reifenhersteller wie Goodyear und Cooper beflügelt. Allein Cooper – betreibt in China zwei Reifenfabriken – konnte sich gestern über einen Kursgewinn von rund zwölf Prozent freuen; und der Kurs der Goodyear-Aktie stieg um immer noch 4,5 Prozent. Analysten und Anleger sind offenbar der Ansicht, die heimischen Hersteller könnten von den sich verteuernden Importreifen aus China profitieren, sollte der bisher durch sie gedeckte Bedarf durch Produkte aus heimischer Fertigung ersetzt werden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-15 13:21:002023-05-17 14:32:21Goodyear und Cooper profitieren von Stafzöllen
Am 1. September 2008 haben insgesamt 40 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH in Hanau begonnen. In der konzerneigenen Ausbildungsabteilung werden die Jugendlichen nun bis zu 3,5 Jahre auf die Berufsabschlussprüfung vorbereitet.
Ausbildung habe bei Goodyear Dunlop eine lange Tradition und einen hohen Stellenwert, heißt es dazu in einer Mitteilung, denn die qualifizierte Berufsausbildung im eigenen Betrieb sei ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Unternehmen. Am 1. September 2009 haben nun jungen Menschen ihre Ausbildung bei dem führenden Reifenhersteller Goodyear Dunlop am Standort Hanau begonnen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/GDTG_Ausbildungsstart_Azubis_Hanau_20091.jpg276600Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-14 13:49:002023-05-17 14:32:2440 Azubis beginnen Ausbildung bei Goodyear Dunlop in Hanau
Die Ratifizierung des neuen Goodyear-Manteltarifvertrags kommt ins Stottern. Nur zwei Wochen nach der grundsätzlichen Einigung zwischen dem Arbeitgeber und der Gewerkschaft United Steelworkers haben nun die Arbeiter in der Fabrik in Danville (Virginia/USA) die notwendige Ratifizierung abgelehnt. Worin die Entscheidung der Arbeiter begründet sein könnte, wurde zunächst von der lokalen Gewerkschaftsvertretung nicht kommentiert.
Auch ist noch nicht klar, wie sich die Tarifparteien nun um einen Kompromiss bemühen wollen. Der Tarifvertrag deckt 10.300 Arbeitnehmer in sieben Reifenfabriken in den USA ab: Akron (Ohio), Buffalo (New York), Danville (Virginia), Fayetteville (North Carolina), Gadsden (Alabama), Union City (Tennessee) und Topeka (Kansas).
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-09-14 13:14:002023-05-17 14:32:24Goodyear-Tarifvertrag noch nicht beschlussfähig
Die Firma Ixkes Industrieverpackung e.K. (Kempen) ist eigenen Worten zufolge Vertriebspartner für Sicherheitsschuhe, Arbeitskleidung und Arbeitshandschuhe, die unter dem Markennamen Goodyear angeboten werden.
Die Produkte werden als qualitativ hochwertig beschrieben und sollen sich zugleich durch einen hohen Tragekomfort auszeichnen. Erhältlich sind sie über den Onlineshop unter www.ixkes.