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Michelin bleibt Qualitäts-Champion von YouGov – Bridgestone meldet sich zurück

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Michelin führt auch 2025 die Liste der Qualitäts-Champions an, während sich Bridgestone mit Rang zwei beeindruckend zurückmeldet in dem YouGov-Ranking (Bild: Screenshot)

In Kooperation mit dem SZ Institut der Süddeutschen Zeitung hat YouGov die Qualitäts-Champions 2025 in 45 Kategorien gekürt, darunter auch die der Kategorie Reifen & Zubehör. Wie es dazu in den jetzt veröffentlichten Ergebnissen heißt, konnte Michelin sich auch dieses Jahr erneut klar als Qualitäts-Champion mit einem Score von 85,0 (2024: 85,5) behaupten, nachdem die Marke die Position an der Spitze des Rankings auch in den vergangenen Jahren bereits innehatte. Derweil haben sich im Verfolgerfeld der diesjährigen Qualitäts-Champions gleich mehrere deutliche Veränderungen ergeben.

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Goodyear und Schmitz Cargobull erweitern Datenintegration

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Ab sofort können Flottenkunden von der Integration von Goodyear TPMS Connect in das TrailerConnect Data Management Center von Schmitz Cargobull profitieren (Bilder: Schmitz Cargobull)

Goodyear und Schmitz Cargobull vertiefen ihre Zusammenarbeit und ermöglichen Flottenkunden die Integration von Goodyear TPMS Connect. Durch diese Kooperation könne das Reifenmanagement weiter verbessert und die Betriebszeit sowie die Sicherheit der Fahrzeuge von Schmitz Cargobull weiter erhöht werden, heißt es dazu in einer Mitteilung. Über das TrailerConnect Data Management Center von Schmitz Cargobull können jetzt beide Seiten auftragsrelevante Daten selektiv und sicher zur Verfügung stellen und abrufen. Fahrzeugflotten mit Schmitz-Cargobull-Trailern können damit nun von der Reifenüberwachung und der prädiktiven Analyse von Goodyear profitieren. „Das ist möglich, weil beides direkt mit den in Schmitz-Cargobull-Fahrzeugen eingebauten Telematik- und Reifendrucküberwachungssystemen kompatibel ist, ohne dass zusätzliche Hardware oder SIM-Karten erforderlich sind“, so der Hersteller weiter.

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Neuer Dunlop Geomax EN92 soll „mehr Kontrolle und höhere Präzision“ bieten

Dunlops neuer Offroadreifen Geomax EN92 kommt ab Anfang 2026 in einer Vorderreifen- und zwei Hinterreifengrößen auf den Markt und soll gegenüber seinem Vorgänger durch „eine noch größere Vielseitigkeit sowie verbesserte Performanceeigenschaften auf einer Vielzahl von Untergründen und unter verschiedensten Streckenbedingungen“ überzeugen (Bild: Goodyear)

Dunlop hat sein Enduroreifensortiment mit der Einführung des Offroadreifens Geomax EN92 erweitert. Der Nachfolger des 2019 eingeführten Geomax EN91 soll Offroad- und Endurofahrern „eine noch größere Vielseitigkeit sowie verbesserte Performanceeigenschaften auf einer Vielzahl von Untergründen und unter verschiedensten Streckenbedingungen“ bieten. Der neue Geomax EN92 ist in der Vorderreifengröße 90/90-21 und den beiden Hinterreifengrößen 120/90-18 sowie 140/80-18 erhältlich. Die Größen 90/90-21 und 140/80-18 werden dabei in zwei Gummimischungen – eine Standard- und sowie eine Soft-Variante – angeboten, um den vielfältigen Anforderungen von Endurofahrern gerecht zu werden. Während die Standardvariante auf trockenen, grasbewachsenen und eher ebenen Untergründen „mit ausgezeichnetem Grip überzeugen“ soll, entfalte die Soft-Variante „ihr volles Potenzial bei nassen Bedingungen und auf unebenen, felsigen Strecken“, verspricht Goodyear, dessen Motorradreifenmarke Dunlop weiterhin ist.

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Goodyear schließt sein einziges Werk in Afrika

Goodyear schließt sein einziges südafrikanisches Reifenwerk in Kariega bei Gqeberha (vormals: Port Elisabeth) im Zuge seines Transformationsprogramms „Goodyear Forward“ (Bild: Goodyear)

Im Juni hatte Goodyear EMEA angekündigt, das Consumer- und OTR-Reifenwerk im südafrikanischen Kariega bei Gqeberha – dem früheren Port Elisabeth – schließen zu wollen. Seither haben Arbeitnehmervertreter sowie Vertreter der lokalen Behörden mit dem Hersteller über die Fortführung des Produktionsstandortes verhandelt. Wie sich jetzt zeigt, ohne Erfolg. Wie unsere britische Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories online […]

Neuer TYSYS-Produktkatalog pünktlich zur Saison erschienen

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TYSYS hat seinen neuen digitalen Produktkatalog 2025/2026 unter www.tysys.de/katalog veröffentlicht (Bild: TYSYS)

Pünktlich zum Saisonstart präsentiert TYSYS seinen neuen 76 Seiten umfassenden digitalen Produktkatalog 2025/2026. Unter www.tysys.de/katalog finden Kunden aus Autohaus, Kfz-Werkstatt, Flottenmanagement und Reifenfachhandel erneut ein umfassendes Sortiment an hochwertigen Reifen, Felgen und vormontierten Winterkompletträdern. Der Katalog für die Herbst/Winter-Saison ist ab sofort online und biete „ein breites Portfolio renommierter Felgenhersteller – von ATS bis Rial“, heißt es dazu in einer Mitteilung des Komplettradspezialisten, der über die 4Fleet Group zu Goodyear Germany gehört.

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Goodyear rutscht in EMEA weiter in die roten Zahlen – Einmaleffekte

Mit Ausnahme des Überschusses für das Halbjahr – beeinflusst von Einmaleffekten – gaben Goodyears Kennzahlen im ersten Halbjahr samt und sonders nach, wobei der Hersteller in der Region EMEA weiter in die Verlustzone rutschte (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Um mit dem Guten zu beginnen: Goodyear konnte im ersten Halbjahr des laufenden Jahres seinen Überschuss mehr als deutlich verbessern, und zwar von zuletzt zehn auf jetzt 369 Millionen US-Dollar (316 Millionen Euro). Doch zeichnete sich eine solche Überschussexplosion nicht im operativen Geschäft ab. Ein Blick in den Bericht zeigt: Der Überschuss wurde maßgeblich beeinflusst durch den geschätzten Gewinn aus dem Verkauf des OTR-Reifengeschäfts und der Marke Dunlop in Höhe von zusammen 645 Millionen Dollar (552 Millionen Euro), von denen wiederum Rationalisierungskosten in Höhe von 140 Millionen Dollar und Goodyear-Forward-Kosten in Höhe von elf Millionen Dollar abzuziehen sind, sodass hier in Summe Einmaleffekte von knapp einer halbe Milliarden Dollar das Halbjahresergebnis positiv beeinflusst haben. Auf einen solchen Abschluss reagierte die Börse prompt mit einem rund 20-prozentigen Einbruch beim Aktienkurs am Tag nach der Vorlage des Berichtes. Das operative Geschäft, und zwar insbesondere das in der Region EMEA, gaben im Berichtszeitraum weiter deutlich nach.

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NUFAM meldet „volles Haus“ und umfangreiches Messe- und Beiprogramm

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Ende September begrüßen die Verantwortlichen der Messe Karlsruhe wieder über 400 Ausstellern – darunter rund zwei Dutzend Unternehmen aus der Reifen- und Räderbranche – und vermutlich mehrere Zehntausend Besucher auf der NUFAM (Bild: Messe Karlsruhe)

Hatte die NUFAM vor zwei Jahren bereits über 400 Aussteller nach Karlsruhe gelockt, so rechnen die Messeveranstalter auch in diesem Jahr wieder mit einem ähnlich guten Zuspruch – mindestens. Denn wie (Mitte August) ein Blick in die Ausstellerliste offenbarte, schmücken diese bereits über 430 Unternehmens- und Markennamen. Die Messe Karlsruhe setzt daher ganz augenscheinlich weiterhin ein Erfolgskonzept um, das im Markt verfängt. Auch und vor allem in der Reifen- und Räderbranchen. Hatten wir uns vor zwei Jahren bereits dazu animiert gefühlt, die NUFAM kurzerhand zur NUFARRM umzutaufen, also zur Nutzfahrzeugreifen- und -rädermesse, so bietet die Messe auch in diesem Jahr wieder viel für Vertreter des Reifen- und Rädermarktes, wie allein 24 Aussteller aus diesem Marktsegment belegen. Dabei ist die NUFAM mehr als nur Messe.

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Goodyear ernennt neuen MD und CSO Consumer-Reifen für die Region EMEA

Jan-Piet van Kesteren übernimmt zum 1. September bei Goodyear Verantwortung als Managing Director EMEA & Chief Sales Officer EMEA Consumer, womit er künftig eine Doppelrolle beim Reifenhersteller innehat (Bild: AkzoNobel)

Goodyear hat einen neuen Verantwortlichen für das Consumer-Reifengeschäft in der Region EMEA benannt. Wie der Hersteller mittelt, werde Jan-Piet van Kesteren zum 1. September die Funktion Managing Director EMEA & Chief Sales Officer EMEA Consumer übernehmen und dabei direkt an Mark Stewart, Chief Executive Officer und President von Goodyear, berichten. In seiner neuen Position soll sich van Kesteren auf „die Förderung des Vertriebs, die Erzielung von profitablem Wachstum und die Weiterentwicklung der globalen Strategie und Ziele des Unternehmens“ konzentrieren, so der Hersteller. Dabei kommt van Kesteren offenbar eine Doppelrolle bei Goodyear EMEA zu.

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Goodyear Retail Systems und Partner sehen RDKS-Service als „echte Chance zur Positionierung“

Seit Juli 2024 gehören RDK-Systeme verpflichtend in alle neu zugelassenen Lkw, Busse, Wohnmobile und schwere Anhänger; gut ein Jahr später ist klar: Die Auswirkungen auf den Nfz-Reifenservice sind tiefgreifend, weswegen Systemgeber wie Goodyear Retail Systems ihre Partnerbetriebe entsprechend umfassend betreuen (Bild: GRS)

Seit Juli 2024 sind RDK-Systeme für alle neu zugelassenen Lkw/Nfz innerhalb der EU gesetzlich vorgeschrieben. Ein Jahr nach Inkrafttreten der Regelung zeigt sich: Die Auswirkungen auf den Reifenservice sind tiefgreifend. Folglich hat Goodyear Retail Systems (GRS) frühzeitig auf die veränderten Anforderungen reagiert und unterstützt seine Premio- und HMI-Partnerbetriebe mit konkreten Maßnahmen: von technischen Leitfäden bis zu praxisnahen Webinaren.

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Sumitomo Rubber Group legt neuen „Integrated Report“ vor – Zentraler Pfeiler Dunlop

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Satoru Yamamoto, President und CEO von SRI, betont im jüngst veröffentlichten „Integrated Report 2025“ die Rolle der Marke Dunlop als „zentraler Pfeiler unserer langfristigen Wachstumsstrategie“ (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Ende vergangener Woche hat die Sumitomo Rubber Group ihren jüngsten „Integrated Report“ veröffentlicht. Darin skizziert die Unternehmensgruppe, zu der auch der Reifenhersteller Sumitomo Rubber Industries (SRI) und damit die Reifenmarken Falken und Dunlop gehören, ihr Bild einer ganzheitlichen Wertschöpfung. Im Mittelpunkt des 66-seitigen Reports steht dabei die im März veröffentlichte und auf zehn Jahre angelegte Strategie „R.I.S.E. 2035“, mit der die Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit künftig weiter vorangetrieben werden soll. Dass dazu vor allem auch die Anfang des Jahres von Goodyear (weitestgehend) zurückerworbene Marke Dunlop ihren Beitrag leisten soll, ist dabei keine Überraschung, hatten Vertreter des Herstellers dies doch so bereits mehrfach betont.

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