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“Südduell” beim Bundesleistungswettbewerb im Reifenhandwerk

Am 11. Oktober fand der diesjährige Bundesleistungswettbewerb für das Vulkaniseur- und Reifenmechanikerhandwerk statt. Nur zwei Kandidaten traten die Herausforderung an, und weil dies die in den Landeswettbewerben ermittelten Sieger ihres Gewerks aus Baden-Württemberg und Bayern – beide aus der Fachrichtung Reifen- und Fahrwerkstechnik – waren, spricht der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.

V. (BRV) mit Blick auf das Finale von einem reinen “Südduell”. Ursprünglich seien zwar vier Wettbewerber gemeldet worden, doch die Landessieger aus Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern erschienen nicht zur Bundesausscheidung.

Die aus den Vulkaniseurmeistern Stephan Immler und Dirk Hübener bestehende Bewertungskommission war eigenen Aussagen zufolge beeindruckt von dem großen handwerklichen Geschick, mit denen die beiden Teilnehmer sich konzentriert den gestellten Aufgaben widmeten. Doch letztendlich kann es nur einen geben, der den Sieg davonträgt: Und dieser geht in diesem Fall nach Bayern. Denn Bundessieger 2011 wurde mit insgesamt 89 von 100 erreichbaren Punkten Georg Eckl von der Heinrich Nabholz Autoreifen GmbH.

Sein Mitbewerber Alex Totschenow von der Pneuhage Reifendienste Süd GmbH wurde mit 82 Punkten Vize im Bundeswettkampf. “Die Topleistungen der Wettbewerber sind zweifelsohne ein eindrucksvoller Beweis, dass in unserem Handwerk sehr gute Nachwuchskräfte zu finden sind”, sagt der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer. Dennoch schlägt er auch kritische Töne an, die allerdings nichts mit den von den Beteiligten am Bundeswettbewerb gezeigten Leistungen zu tun haben, sondern vielmehr mit einer offenbar weiter rückläufigen Zahl von Betrieben, die selbst ausbilden.

“Die nachlassende Teilnahme an den Bundesleistungswettbewerben ist ein weiteres deutliches Indiz für die mangelnde Ausbildungsbereitschaft in unserem Handwerk. Wenn sich dieser Trend nicht langsam umkehrt, droht dem Reifenfachhandel schon in naher Zukunft ein eklatanter Fachkräftemangel”, warnt er eindrücklich. cm

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“Franchise-Ranking 2011”: In Sachen Reifenhandel Premio ganz vorn

Jahr für Jahr prüft das Wirtschaftsmagazin Impulse Franchisesysteme und veröffentlich ein Ranking der hundert besten. Gegenüber dem Jahr zuvor konnte sich Premio im aktuellen “Franchise-Ranking 2011” dabei vom 73. auf den 43.

Rang vorarbeiten, mithin seine Position also um 30 Plätze verbessern. Mehr noch: Damit liegt das Konzept der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) im Bereich des Reifenfachhandels ganz vorn. Insgesamt werden bei dem jährlichen Ranking 13 Kriterien in fünf Bereichen gebündelt, wobei Dinge Nachhaltigkeit, Dynamik, Verdienst, Markt und Attraktivität geprüft werden.

Ein achtköpfiges Team – Jörg Eckhold (Eckhold Consultants GmbH), Reinhard Wingral (Unternehmensberatung Wingral & Partner), Felix Peckert (Unternehmensberater), Marco Hero (Kanzlei Tigges & Partner), Dr. Dagmar Waldzus (Buse Herberer Fromm), Stephan Jansen (Verband Deutscher Bürgschaftsbanken e.V.

), Holger Schwabe (KfW Bankengruppe) und Professor Dr. Roland Mattmüller (European Business School) – zeichnet diesmal für das Ranking verantwortlich, das nach Ansicht der GDHS vor allem für potenzielle neue Franchisepartner von Interesse sein dürfte: Denn es biete die Möglichkeit, sich anhand neutraler Kriterien zu informieren, zumal die Bewertung selbst bewusst aus Perspektive neuer Franchisepartner erfolge, um zu prüfen, wie attraktiv das System für sie sein kann. “Nach der für das Ranking angewandten Methodik erhält ein System, das in einem wachsenden Markt dynamisch wächst, gute Verdienstchancen und ein hohes Maß an Sicherheit bietet, dabei nur geringe Investitionen verlangt, eine hohe Bewertung”, weiß man seitens GDHS zu berichten.

Auch würden die Entwicklungen in bestimmten Branchen berücksichtigt, weil beispielsweise in einem gesättigten Markt selbst das beste System kaum punkten könne. Bei Premio ist die Freude über den Sprung nach vorn bei dem “Franchise-Ranking” um glatte 30 Plätze jedenfalls groß. “Wir bemühen uns seit jeher um unsere Partner.

Institutionen wie Beirat und Ausschüsse, die die Kommunikation zwischen den Partnern und der Zentrale optimieren, sind in unserem Hause seit Jahren gewollter Standard. Gerade waren wir zusammen mit 1.200 Gästen bzw.

Partnern auf dem Nürburgring zum Handelskongress 2011. Hier hat sich wieder gezeigt, wie gut die Zusammenarbeit funktioniert”, meint Jochen Clahsen, Leiter Premio Reifen + Autoservice. cm.

Jetzt auch Goodyear-Dunlop-Endverbraucherwebsite für Autohauskunden

Der Geschäftsbereich Autohaus der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH verfolgt schon seit einigen Jahren die Strategie, die Kompetenz der Serviceberater und Reifenmanager seiner Autohauskunden mittels Marketingmaterialien zu stärken. Einer der Bausteine dieser Strategie ist der Podcast “Studio Autohaus”, der alle Aspekte rund um die Themen Wetter und passende Bereifung vermitteln sollen. War dieser Podcast bis dato nur Autohausmitarbeitern über die Website www.

service-im-autohaus.de zur internen Nutzung zugänglich, so hat das Unternehmen mit der Internetseite unter www.studio-autohaus.

de nun eine Plattform geschaffen, mit denen Autohäuser die Inhalte der Kompetenzkampagne auch Endverbrauchern zugänglich machen können.

Die Seite wurde demnach speziell für die Kunden der Autohäuser entwickelt. Autohäuser können nun zum Beispiel in ihren eigenen Marketingmaterialien wie etwa Newslettern darauf verlinken oder die Seite ihren Kunden im Verkaufsraum zugänglich machen.

Die Inhalte der Website sollen dabei den aktuellen Witterungsbedingungen folgen, also Winterthemen bei niedrigen Temperaturen und Sommerthemen bei Temperaturen weit über der Orientierungshilfe von sieben Grad. Verbraucher können sich auf der Plattform unter anderem über das aktuelle Wetter, die Wetteraussichten der nächsten drei Tage und über historische Wetterdaten für ihren Standort informieren. “Vor allem die historischen Wetterdaten bieten den Serviceberatern und Reifenmanagern der Autohäuser eine interessante Form der Vermarktung der passenden Bereifung, da immer noch viele Endkunden der Meinung sind, dass es bei ihnen keinen Winter gibt, nur weil es nicht schneit”, so der Reifenhersteller.

Und weil Winter eben mehr sei als Eis und Schnee, findet sich auf der für Endverbraucher gedachten Plattform in den gesammelten Wetterdaten für ganz Deutschland auch die Angabe der Frosttage mit Temperaturen unter null Grad, bei denen eine Winterbereifung die bessere Wahl gegenüber Sommerreifen ist. “Die Serviceberater können sich auch diese Wetterdaten individuell für ihre Region abrufen und den Kunden an die Hand geben”, zeigt der Reifenhersteller ein Beispiel auf, wie sich das Ganze im täglichen Autohausgeschäft nutzen lässt. Ebenfalls wetterabhängig hat Goodyear Dunlop mit der sogenannten “Studio-Autohaus-Wetterküche” übrigens eine Besonderheit in die Plattform integriert: In Zusammenarbeit mit dem Koch Mirko Reeh werden dort wechselnde Kochrezepte passend zum aktuellen Wetter präsentiert.

“Bei einer tristgrauen Wetterstimmung draußen können wir wunderbar mit dem passenden Rezept Schwung in den Tag bringen”, erklärt Reeh. Durch dieses als einzigartig beschriebene Element gewinnen die Kunden der Autohäuser nach Meinung des Reifenherstellers doppelt: Sie können selbst zum Reifenexperten werden und sich gleichzeitig kulinarische Anregungen passend zum aktuellen Wetter holen. Selbstredend sind unter www.

studio-autohaus.de auch alle Folgen des Podcasts “Studio Autohaus” zu finden. Diese können sich die Kunden direkt auf der Seite anhören und sich so in Sachen Bereifung informieren.

Außerdem ist auf der Plattform ein Autohausfinder eingebunden: Mit wenigen Klicks lässt sich darüber das nächstgelegene Autohaus in der Umgebung finden samt Aufschlüsselung nach dem jeweiligen Hersteller bzw. der entsprechenden Automarke. cm

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Wahl zum „Premio Tuning Car“ – Titel geht 2011 nach Österreich

Die alljährliche Wahl zum “Premio Tuning Car” ist für 2011 entschieden: Der Titel geht diesmal ins österreichische Feldkirch. Hier hat die Firma Reifen Peter einen Golf V GTI komplett umgebaut inklusive Airbrush-Lackierung, 20-Zoll-Alufelgen sowie Schweißarbeiten an Motorhaube, Heckklappe und Radläufen. Auch im Innenraum wurden etliche Teile lackiert und eine besondere Musikanlage installiert.

Des Weiteren wurde technisch einiges verändert: Um die Leistung von 325 PS auf die Straße zu bekommen, wurden eine Achtkolbenbremsanlage von D2 und ein KW HLS Gewindefahrwerk verbaut. Mit alldem konnte sich das Fahrzeug letztendlich gegen eine Vielzahl von eingegangenen Bewerbungen durchsetzen, aus denen eine Fachjury und die Besucher der Website www.premio-tuning.

de dann die Besten ausgewählt hatten. Den zweiten Platz bei dem Tuningwettbewerb konnte sich mit Gerhard Nossian übrigens ein weiterer Österreicher sichern. In Zusammenarbeit mit seiner Tochter hat er einen Golf IV aufgebaut.

Dank komplettem Bodykit, Barracuda-Felgen, einem härteverstellbaren Gewindefahrwerk und pinken Details im Innenraum und der Außenhaut hat das Auto der Jury zufolge nur knapp den ersten Platz verfehlt. Als Dritter schaffte es Luigi Vangelista – Premio Reifen + Autoservice in Saarbrücken – auf das Podest. Der Werkstattwagen des Betriebs wirke zwar unscheinbar, doch dank Modifikationen wie LSD-Doors, Brembo-Bremsen, einem Bilstein-Gewindefahrwerk, Keskin-Felgen und Chiptuning habe der Alfa Romeo Mito sogar schon als Showfahrzeug auf der Tuning Expo in Saarbrücken fungiert, heißt es.

Alle drei Fahrzeuge werden im Laufe des Jahres von einem professionellen Fotografen abgelichtet und in den Magazinen Eurotuner, Maximum Tuner und VW/Audi-Tuner der Öffentlichkeit vorgestellt. Zusätzlich werden die drei Fahrzeuge Teil des Premio-Tuningkalenders 2012, und die Besitzer werden zur Präsentation des Premio-Tuningkataloges 2012 eingeladen, welche im Rahmen der diesjährigen Essen Motor Show stattfindet. cm

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Von wegen ‚deutsche Pünktlichkeit’ – Es wird oft zu spät umgerüstet

Einer Umfrage zufolge rüstet knapp jeder dritte Deutsche zu spät oder gar nicht um auf Winterreifen. Einer Umfrage im Auftrag von Goodyear zufolge ziehen 17 Prozent der Befragten – trotz simpler Faustregeln wie “Von O bis O” erst dann Winterreifen auf, wenn die Temperaturen winterlich werden, drei Prozent wenn es bereits geschneit hat oder es mit dem Sommerreifen nicht mehr weitergeht. Die verbleibenden zehn Prozent wechseln demnach überhaupt nicht.

Goodyear komplettiert Regional-II-Familie mit neuen Trailerreifen RHT II

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Goodyear bietet ab sofort einen neuen Trailerreifen für den Regionalverkehr an: den “Regional RHT II”. Der neue Reifen komplettiert die Regional-II-Familie bestehend aus “Regional RHS II” für die Lenkachse und “Regional RHD II” für die Antriebsachse. Im Vergleich zum Vorgängermodell biete der RHT II eine bessere Kilometerleistung und weniger Rollwiderstand, schreibt dazu der Hersteller.

Für den Transportunternehmer bedeute dies nochmals reduzierte Betriebskosten pro Kilometer. Goodyear bietet den neuen 385/65 R22,5 Regional RHT II auch erstmals als Fünf-Tonnen-Version an und ermöglich so auch Fahrzeugkonfigurationen mit einer Zehn-Tonnen-Achse. Diese Schwerlastvariante senke die Betriebskosten deutlich und biete Transportunternehmen mehr Flexibilität.

Auf die richtige Ballastierung kommt es an

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Moderne Traktoren ermöglichen heute ein äußerst effektives Arbeiten auf dem Feld – allerdings nur, wenn man die Kraft der Schlepper auch optimal auf den Boden bringt. Der Einsatz von immer komplexeren und schwereren Anbaugeräten rückt dabei ein Thema zunehmend in den Mittelpunkt: die richtige Ballastierung. Denn der variable Einsatz von leichtem Gewicht für Zapfwellen- und Transportarbeiten und schwerem Gewicht für Zugarbeiten auf dem Feld reduziert den Treibstoffverbrauch, verringert den Schlupf und maximiert so die Wirtschaftlichkeit des Traktors.

Goodyear Dunlop erweitert Runderneuerungssortiment

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Die Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH erweitert ihr Angebot für premiumheißrunderneuerte Lkw-Reifen um vier Profile und sechs Größen. Das verbreiterte Sortiment umfasst Profile für den Mischeinsatz auf und abseits der Straße genauso wie Reifen für den Einsatz im Fern-, Regional- und Stadtverkehr. Goodyear Dunlop hat in den vergangenen Jahren sein Produktportfolio im Bereich werkseigene Heißrunderneuerung stark ausgebaut.

Neben den etablierten “Next Tread”-Heißerneuerung führte das Unternehmen die Produktreihen “TreadMax” und “MultiTread” ein. “Die hochwertigen Technologien, die Goodyear Dunlop bei der Runderneuerung einsetzt, garantieren den Runderneuerten die gleichen Eigenschaften und Vorteile wie bei den ursprünglichen Neureifen”, heißt es dazu in einer Mitteilung. “In der Transportbranche ist die Kosteneffizienz entscheidend”, sagt Rupert Kohaupt, Direktor Nutzfahrzeugreifen bei Goodyear Dunlop.

“Mit der Runderneuerung lassen sich die Reifenkosten um etwa ein Drittel reduzieren. Dabei sind runderneuerte Reifen genauso zuverlässig und strapazierfähig wie Neureifen.”

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“Sieger sein” – Nürburgring Schauplatz von GDHS-Handelskongress

GDHS Kongress Aufmacher

Tagungen von Reifenhandelskooperationen sind einerseits Veranstaltungen, die der Information und dem Austausch der Partner untereinander dienen sollen. Andererseits sind sie zudem jedoch meist ebenso dazu gedacht, die Mitstreiter darin zu bestätigen, dass sie sich dem richtigen Konzept angeschlossen haben. Diesbezüglich bildete auch der vierte Handelskongress der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) für und mit allen Premio-, HMI- und Quick-Partnern keine Ausnahme, der unter dem Motto “Wir sind GDHS – unser Weg ist Zukunft” stand.

Für die Zusammenkunft hatte man sich für den Nürburgring als Veranstaltungsort entschieden, weil es zum einen ohnehin nur wenige Lokalitäten gibt, welche dem Ansturm einer solch großen Zahl von Gästen gewachsen sind – immerhin zählte man diesmal rund 1.200 Teilnehmer. Zum anderen werden auf der Eifelrennstrecke regelmäßig Siege im Motorsport gefeiert, und bei GDHS ist man sich schließlich sicher, ebenfalls zu den Siegern zu gehören.

“Sieger sein” oder “weiter zu den Führenden gehören” waren denn auch einige der aus dem Rennsport entliehenen Metaphern, die unter anderem GDHS-Geschäftsführer Goran Zubanovic von Mal zu Mal bemühte, wenn es um die (weitere) Entwicklung der unterschiedlichen Partnerkonzepte ging. christian.marx@reifenpresse.

Über sieben Millionen Reifen über Pneus Online verfügbar

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Der Schweizer Internetreifenhändler Pneus Online, der unter der Adresse www.reifen-pneus-online.de freilich auch eine Webpräsenz für den deutschen Markt betreibt, hat eigenen Worten zufolge über 7,2 Millionen Reifen über seine 35 internationalen B2C- und B2B-Webshops anzubieten.

Darunter sollen sich “Produkte für jeden Geldbeutel” finden. “Premiummarken wie Continental, Michelin, Goodyear, Dunlop oder Bridgestone müssten die anspruchsvollsten Autofahrer zufriedenstellen. Doch Reifen von Nokian, Vredestein, Falken oder Kleber haben sich auch schon längst bewährt”, so die Schweizer.

Diese Marken machten keinen Kompromiss bei Sicherheit und beim Preis-Leistungs-Verhältnis, heißt es weiter. Mit wenigen Klicks könne man sich die für ein Fahrzeug passenden Reifen auflisten lassen, Reifentests und Kundenmeinungen sollen bei der Auswahl zusätzlich noch unterstützen. Außerdem werden technische Ratschläge online bereitgehalten, und in Sachen Lieferung und Montage können Endverbraucher in Deutschland laut Pneus Online unter 4.

260 Montagepartnern einen in ihrer Nähe auswählen. Für ganz Europa wird die Zahl der Montagezentren mit knapp 15.000 beziffert.

Das Unternehmen hat außerdem ein sogenanntes “Patenprogramm” aufgelegt, um treue Kunden zu belohnen. “Es geht darum, die Website in seinem Freundeskreis bekannt zu machen. Kommt es zu einer Bestellung erhält jede Partie einen Gutschein”, erklären die Schweizer, die seit Juni zudem eine virtuelle Kundenkarte anbieten.