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“Weltweit angesehenstes Unternehmen für Kfz-Technik” ist Bosch

Das US-Wirtschaftsmagazin Fortune hat Bosch zum “weltweit angesehensten Anbieter von Kraftfahrzeugtechnik” erklärt. Dieses Urteil basiert auf der Auswertung der Antworten von über 3.800 Managern, leitenden Führungskräften und Analysten aus rund 700 Unternehmen, 58 Wirtschaftszweigen und 32 Ländern.

Zu den am meisten geschätzten Stärken von Bosch zählen Innovation, Personalführung, Qualität des Managements, Produkt- und Servicequalität und internationale Wettbewerbsfähigkeit. Neben diesem Spitzenplatz als Automobilzulieferer gelangte Bosch in der Gesamtwertung aller Unternehmen in Deutschland auf Platz fünf, in Indien auf Platz elf und in Europa auf Platz 14. “Diese Platzierung ist eine außerordentliche Ehre für unser Unternehmen, unsere Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten”, sagt Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH.

“Wir werden auch weiterhin alles tun, um mit herausragenden Dienstleistungen, Weltklasseprodukten und führender Technologie zu begeistern! Diese Ehrung zeigt, wie engagiert die Mitarbeiter von Bosch ihrer Arbeit in allen unseren Tätigkeitsfeldern nachgehen”, ergänzt er. Der Fortune-Liste, die sich über http://money.cnn.

com/magazines/fortune/most-admired/ abrufen lässt, sind übrigens auch die Platzierungen einiger Unternehmen aus der Reifenbranche zu entnehmen: Michelin liegt in Sachen der Kategorie Kfz-Technik auf Platz vier, Bridgestone sowie Goodyear auf Rang sechs bzw. sieben und Continent auf Platz elf. cm

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Erneut Designwettbewerb rund um Dunlop-Le-Mans-Boliden

Über einen Wettbewerb sucht Dunlop wieder ein neues Designkonzept für den von dem Reifenhersteller gesponserten Ferrari 458 Italia von JMW Motorsport, der dieses Jahr beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans startet. Die “Dunlop Art Car Competition” findet bereits zum vierten Mal in Folge statt. In diesem Jahr richtet sich der Wettbewerb nicht nur an Hobbydesigner, sondern ist für ein weiteres Teilnehmerfeld geöffnet.

Der Designwettbewerb ist 2012 hauptsächlich für Auto- und Motorsportfans sowie Designstudenten aller Disziplinen – von Kunst über Industrie und Mode bis hin zu Architektur – gedacht. Sie alle haben die Möglichkeit, den Look des Ferrari 458 Italia selbst zu gestalten. “Wir hatten eine große Reaktion auf die letzten drei ‚Art Car Competitions’, aber wir entschieden uns, dass wir den Designern in diesem Jahr mehr künstlerische Freiheit gewähren möchten.

Mit dem Ansprechen von Design- und Kunsthochschulen hoffen wir, in Europa noch mehr Interesse wecken zu können. Wir freuen uns auf kreative Entwürfe – ohne Beschränkungen”, erklärt James Bailey, Director European Motorsport Marketing and Communications bei Dunlop. Das Mindestalter für die Teilnahme an dem Wettbewerb liegt bei 18 Jahren, zum Mitmachen eingeladen werden Interessenten in zwölf Ländern Europas.

Genaueres dazu sowie die Möglichkeit zur Registrierung werden auf der Website unter http://artcar.dunlop.eu/de/ geboten.

Dort können zudem Designschablonen und Richtlinien heruntergeladen werden. Eine Fachjury kürt nach mehreren Vorausscheidungen das aus ihrer Sicht einfallsreichste und kreativste Design, das schlussendlich von mehr als 200.000 Zuschauern an der Rennstrecke und von Millionen am Fernseher zu sehen sein wird.

Ausgabe 20 von Dunlops In Touch erschienen

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Dunlop In Touch

Dunlop hat die neueste Ausgabe seines Onlinemagazins In Touch veröffentlicht. Ein Schwerpunkt des beinahe 30 Seiten umfassenden Werkes ist unter anderem ein Ausblick auf die Motorsportsaison 2012 unter dem Motto “Dunlop fordert die Welt heraus”. Die deutschsprachige Version steht unter der Adresse http:// http://motorsport.

dunlop.eu/downloads/Intouch20_DE.pdf bereit – angeboten wird In Touch allerdings auch in englischer, französischer, niederländischer, spanischer und italienischer Sprache.

Goodyear Dunlop präsentiert sich in Genf mit neuen Technologien

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Goodyear Dunlop gab auf dem Auto-Salon in Genf einen kompletten Überblick über aktuelle Produkte und technologische Neuentwicklungen. Gleichzeitig thematisierte der Hersteller aber auch das zum 1. November kommende EU-Reifenlabel und setzte damit erneut einen besonderen Akzent in seiner Kommunikation.

Goodyear Dunlop gewährte dabei vor allem einen ersten Ausblick auf eine Zukunftstechnologie zur Senkung des Benzinverbrauchs und des CO2-Ausstoßes sowie zur Erhöhung der Fahrsicherheit: die “Air Maintenance Technology” (AMT). Dank dieser Goodyear-Innovation, die in Genf jetzt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, könnte die Notwendigkeit regelmäßiger Luftdruckkontrollen bei Reifen bald der Vergangenheit angehören.

Nie wieder den Reifendruck kontrollieren und anpassen – Goodyears neue “Air Maintenance Technology” soll dies möglich machen

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Rabattaktion bei Quick

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Quick Rabattaktion

Mit Radiospots wirbt Quick Reifendiscount derzeit für sein “Schnäppchen des Monats”: Im Rahmen einer Aktion unter dem Motto “Steuern runter” wird Kunden dabei ein Rabatt in Höhe von 19 Prozent auf alle Reifen versprochen. Wie sich entsprechenden Informationen auf den Webseiten des zu den Goodyear Dunlop Handelssystemen (GDHS) zählenden Discountkonzeptes unter www.quick.

de entnehmen lässt, ist die Aktion bis zum 17. März befristet bzw. “solange der Vorrat reicht” und nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar.

Continental ist „Top-Marke 2011“ der AutoZeitungs-Leser

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AutoZeitung Top Marke tb 01

Über 25.500 Leser der Fachzeitschrift AutoZeitung haben jetzt die zehn “Top-Marken des Jahres 2011” bestimmt. Dabei führt die deutsche Reifenmarke “Continental” das Ranking der Zeitung (Ausgabe vom 29.

Februar) an. Auf den weiteren Plätzen folgen entsprechend des Leservotums die “Top-Marken” Michelin, Dunlop, Goodyear, Pirelli, Bridgestone, Hankook, Fulda, Uniroyal und Vredestein. ab

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Goodyear führt zehn neue High-Load-Lkw-Reifen ein

Mit der Einführung neuer High-Load-Lkw-Reifen will Goodyear auf die stetig steigenden Gewichte bei Zugmaschinen und der gleichzeitigen Forderung nach maximaler Nutzlast reagieren. Und die Tragfähigkeitsansprüche an Lenkachsreifen werden auch in Zukunft mit der Einführung der Euro-VI-Emissionsgrenzen weiter wachsen; zur Erreichung der Euro-VI-Grenzwerte müssen die Fahrzeuge mit zusätzlichem Equipment ausgerüstet werden. Um das damit verbundene Mehrgewicht auf der Vorderachse zu kompensieren, habe Goodyear jetzt neue High-Load-Reifen für die Lenkachse entwickelt.

Die erhöhte Leistungsfähigkeit dieser Reifengeneration sei unter anderem durch die von Goodyear entwickelte “Interlaced Strip Technology” – es handelt sich dabei um besondere Gürtelverstärkungen sowie einer neuartigen Karkasskontur – ermöglicht. Die neue High-Load-Produktpalette umfasst insgesamt zehn Reifen, darunter vier Lenkachsreifen des Typs Goodyear Marathon LHS II + für den Fernverkehr, fünf Lenkachsreifen des Modells Goodyear Regional RHS II für den Verteilereinsatz und den Goodyear-Trailerreifen Regional RHT II für den Regionalverkehr; Goodyear hatte einen Fünf-Tonnen-Trailerreifen als Prototypen erstmals auf der IAA Nutzfahrzeuge im Herbst 2010 präsentiert.

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Kraftstoffeffizienzrechner wie geplant ans Netz gegangen

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Schon vor einigen Wochen hatte Goodyear Dunlop ein neues Webportal rund um die Kraftstoffeffizienz von Flotten gestartet. Für die Allgemeinheit sollte dieses Mitte Februar noch um einen Kraftstoffeffizienzrechner ergänzt werden, auf dessen Betaversion bis dahin lediglich ausgewählte Anwender wie etwa die Teilnehmer an einem Symposium des Reifenherstellers zugreifen konnten. Nun kann das Unternehmen Vollzug melden: Der sogenannte “Fuel Efficiency Calculator” steht wie geplant und versprochen ab sofort unter www.

fleet-calculator.eu zur Verfügung und soll Transportunternehmen die Möglichkeit bieten, ihr Einsparpotenzial in puncto Kraftstoff, Betriebskosten und Kohlendioxidausstoß zu ermitteln. Das kostenfreie Programm ermöglicht es einzuschätzen, inwieweit sich die Reifenwahl, Investitionen in Fahrertrainings und das Nachrüsten verschiedenster Aerodynamikkomponenten auszahlen können.

Dabei soll es schon heute in der Lage sein, die Einstufungen des EU-Reifenlabels und dessen drei Kriterien Rollwiderstand, Nässeeigenschaften und Geräusch zu berücksichtigen. Entwickelt wurde der Kraftstoffeffizienzrechner zusammen mit der Firma Panteia/NEA, die detaillierte Marktinformationen aus ganz Europa beigesteuert hat, um die Zuverlässigkeit des dahinter stehenden Modells zu optimieren. Spediteure sollen auch die Details ihrer Lkw eingeben können, damit die errechneten Daten der Realität möglichst nahe kommen.

Ausgebautes BRV-Weiterbildungsangebot

Mit einer starken Nachfrage des Reifenfachhandels nach seinen Weiterbildungslehrgängen begründet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) den Ausbau seines Schulungsangebotes in diesem Jahr. Waren für dieses Jahr ursprünglich drei Lehrgänge zum BRV-Reifenfachverkäufer und einer zum Juniormanager vorgesehen, so werden sich nach neuesten Planungen fünf Lehrgänge mit der Weiterbildung der Verkäufer und drei mit der Ausbildung neuer Juniormanager für die Reifenbranche befassen. Im laufenden Jahr wurden übrigens bereits zwei Reifenfachverkäuferlehrgänge mit insgesamt 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt, bei denen Dunlop wie bisher wieder als Sponsor fungierte: Der erste Kurs vom 23.

bis zum 28. Januar in Kempten/Allgäu und der zweite vom 6. bis zum 11.

Februar in Rösrath bei Köln statt. “Die Personalentwicklungspolitik des Reifenfachhandels nimmt angesichts der demografischen Entwicklung Fahrt auf. Zahlreiche Unternehmer haben erkannt, dass die Entsendung zum Lehrgang auf die Mitarbeiter motivierend und bindend wirkt”, zeigt sich BRV-Vorstandsmitglied Nikolaus Ehrler, langjähriger Vorsitzender der Prüfungskommission des Lehrgangs, angesichts der positiven Nachfrageentwicklung begeistert.

RFID-Chips halten Einzug in Serienreifen

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Nach dem Einsatz im Motorsport und bei einem Pilotkunden bietet Goodyear ab sofort eines seiner Lkw-Reifenmodelle für den gewerblichen Einsatz von Haus aus mit einem integrierten RFID-Mikrochip (Radio Frequency Identity) an. Dabei handelt es sich um den Trailerreifen “RHT II RFID” in der Dimension 435/50 R19.5.

Der im Reifen integrierte Chip ermöglicht es, darauf gespeicherte Informationen – im Moment Reifentyp, Reifengröße sowie die Kennnummer, in Zukunft soll damit unter Umständen aber auch eine Echtzeitüberwachung von Luftdruck und Temperatur zu möglich sein – von außen mit einem Hand-Scanner auszulesen und den Reifen damit zu identifizieren. Dies erlaube die Überwachung des Reifens über seine gesamte Nutzungsdauer inklusive der Runderneuerung oder auch eine Identifizierung im Falle eines Diebstahls. Insofern ist nicht verwunderlich, dass der RFID-Chip mit Goodyears internetbasiertem Reifenmanagementprogramm “FleetOnlineSolutions” perfekt zusammenarbeiten soll.

Flottenbetreibern verspricht der Reifenhersteller vor diesem Hintergrund zahlreiche Vorteile wie weniger Ausfallzeiten, ein verbessertes Reifenmanagement und mehr Sicherheit. Ewals Cargo Care – ein europäischer Logistikanbieter mit 3.100 Trailern und 1.

200 intermodalen Huckepack-Megatrailern im Einsatz – zieht nach einem entsprechenden Test der RFID-Trailerreifen jedenfalls ein positives Fazit. “Die neuen Reifen bieten uns erhebliche Vorteile”, so Bart van Rens, Fleet Control Manager bei Ewals. “RFID beschleunigt die Wartung deutlich, da diese Technologie es uns ermöglicht, die Reifen äußerst schnell und präzise zu identifizieren und die Daten ins Flottenmanagementsystem ‚FleetOnlineSolutions’ hochzuladen.