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Zwei neue Goodyear-Busreifen haben bei der Nfz-IAA Premiere

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Die IAA Nutzfahrzeuge, die vom 20. bis zum 27. September in Hannover stattfindet, will Goodyear Dunlop dazu nutzen, um zwei neue Reisebusreifen der Marke Goodyear vorzustellen.

Die beiden Modelle “Marathon Coach” und “Ultra Grip Coach” werden bei der Messe erstmals gezeigt. Ersterer kann demnach auf allen Radpositionen montiert werden, während der andere als spezieller Winterreifen für die Antriebsachse beschrieben wird. “Obwohl Goodyear schon seit Jahren einer der großen Partner der Reisebusbranche ist, sind dies die ersten speziell für Reisebusse entwickelten Reifen, die der Konzern anbieten wird”, sagt der Reifenhersteller, der in Hannover aber noch weitere Produktneuheiten und technische Innovationen zeigen sowie auch einen Ausblick auf Produkte geben wird, an denen man für seine Nutzfahrzeugkunden forscht und entwickelt.

Ein Fokus beim diesjährigen Auftritt bei der IAA Nutzfahrzeuge werde außerdem auf die Goodyear-Fernverkehrsreifen “Marathon LHS II+”, “Marathon LHD II+” und “Marathon LHT II” gelegt, heißt es. Auch Produkte der konzerneigenen Heißrunderneuerung der Marken “TreadMax” (Goodyear) und “MultiTread” (Dunlop) werden gezeigt. Darüber hinaus gibt es am Goodyear-Dunlop-Messestand einen aus Lego gebauten Lkw zu sehen, der eine zentrale Rolle bei der europäischen Lkw-Fahrerinitiative “DocStop für Europäer e.

V.” spielen wird. Das von Jürgen Drews unterstützte Wohltätigkeitsprojekt rund um die medizinische Versorgung von auf Tour befindlichen Lkw-Fahrern wird im am 19.

Hilfsbereitschaft nach Unfällen laut Goodyear-Umfrage noch verbesserungsfähig

Goodyear Umfrage zur Hilfsbereitschaft nach Unfaellen

Goodyear präsentiert die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage rund um die Hilfsbereitschaft der Deutschen nach einem Verkehrsunfall – und die ist offenbar durchaus noch ausbaufähig. Denn lediglich 38 Prozent der Befragten sollen angegeben haben, dass sie ohne zu zögern in einer Notsituation helfen würden. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass 62 Prozent zögern oder gar nicht helfen.

Laut dem Reifenhersteller haben darunter sage und schreibe acht Prozent zugegeben, im Falle eines Falles an einem Unfall oder Hilfesuchenden einfach vorbeizufahren, ohne zu handeln. Als häufigster Grund für eine unterlassene Hilfeleistung wurde demnach Angst genannt. Von den Befragten sagten 31 Prozent, sie befürchteten selbst in Gefahr zu geraten, während elf Prozent Angst davor haben, etwas falsch zu machen.

Das Gefühl schlecht darauf vorbereitet zu sein, ist ein weiteres großes Hindernis, so das Unternehmen, nach dessen Worten lediglich 15 Prozent der Befragten wissen, wie sie im Notfall helfen können. “Bei Unfällen kommt es auf jede Minute an. Im Durchschnitt dauert es zehn Minuten, bis ein Notarzt am Einsatzort ist.

Unfallopfer sind aber auf sofortige Hilfe angewiesen”, sagt Dr. Rainer Landwehr, Geschäftsführer von Goodyear Dunlop Tires Germany. “Jeder kann und sollte helfen.

Zum Glück gibt es auch Menschen, die sich vorbildhaft verhalten”, ergänzt er unter Verweis auf die gemeinsam mit dem Automobilclub von Deutschland (AvD) ins Leben gerufenen Verkehrssicherheitskampagne “Held der Straße”, bei der zusammen mit weiteren Partnern Menschen ausgezeichnet werden, die durch ihren Einsatz andere aus einer Not- oder Gefahrensituation gerettet haben. Mehr zu der Aktion unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers Dr. Peter Ramsauer ist unter der Adresse www.

held-der-strasse.de im Internet in Erfahrung zu bringen. cm

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Premio Reifen+Autoservice schützt Schweizer Wald und Bergregion

schutzwald

Unlängst wurde Premio Reifen+Autoservice von Goodyear Dunlop Schweiz zur Teilnahme am 2. Goodyear-Schutzwald im Berner Oberland eingeladen. Als offizielle Botschafter für Premio waren Peter Bürki von der Garage PneuIn in Wimmis gemeinsam mit Matthias Scheller aus der Premio-Zentrale mit dabei.

Üstra und Goodyear Dunlop verlängern Zusammenarbeit

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Die Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG hat in Sachen Reifenmanagement für ihren Fuhrpark die Zusammenarbeit mit der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH verlängert. Die 181 Fahrzeuge des Nahverkehrsunternehmens werden demnach weiterhin mit speziellen Goodyear-Busreifen des Typs “UrbanMax MCA” ausgerüstet. Die Vereinbarung umfasst jedoch nicht nur die Lieferung der Reifen für alle Omnibusse, sondern auch die alltägliche Routineprüfung bis hin zur detaillierten Statistik und Abrechnung über das internetbasierte Reifenmanagementprogramm “FleetOnlineSolutions”.

Dieses System garantiere, dass anfallende Arbeiten entsprechend den Kundenanforderungen und zu fest vereinbarten Preisen ausgeführt werden, heißt es. Mit seiner Hilfe könne außerdem eine Zahlungsgarantie gegeben werden. “Der Dienstleister aktualisiert die Daten während des gesamten Prozesses, und der Kunde kann seine relevanten Fuhrparkdaten sowie den Stand der Arbeiten online abrufen.

Der Servicepartner stellt die Rechnung über erbrachte Leistungen nicht an den Flottenbetreiber, sondern an Goodyear Dunlop”, erklärt der Reifenhersteller, der mit einer in der Regel monatlichen zentralen Rechnungsstellung an den Vertragspartner einen reduzierten Verwaltungsaufwand verbindet. “Vor allem die Zuverlässigkeit und die hohe Wirtschaftlichkeit der Reifen und des gesamten Reifenmanagements von Goodyear Dunlop waren ausschlaggebend für die Verlängerung der Zusammenarbeit”, erklärt Hubert Nawa, Bereichsleiter Werkstatt der Üstra. cm

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GE Equipment Services arbeitet weiter mit Goodyear Dunlop zusammen

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Goodyear Dunlop Tires Europe hat mit GE Equipment Services Europe B.V. eigenen Worten zufolge “einen der größten Reifen-Deals in Europa” unter Dach und Fach gebracht.

Beide Seiten haben sich jüngst darauf verständigt, dass der Reifenhersteller weitere drei Jahre die 70.000 Fahrzeuge umfassende paneuropäische Flotte von TIP Trailer Services mit Reifen ausrüsten bzw. die zugehörigen Services erbringen wird.

Goodyear Dunlop war es schon 2006 gelungen TIP Trailer Services bzw. GE Equipment Services als Kunden zu gewinnen, insofern wird die Vertragsverlängerung bei dem Reifenhersteller als Beleg einer erfolgreichen Zusammenarbeit verstanden. Die neuerliche Vereinbarung sieht nicht nur die Lieferung von Dunlop- und Goodyear-Nutzfahrzeugneureifen hauptsächlich in den Größen 385/65 R22.

5 und 435/50 R19.5 vor, sondern GE schätze – heißt es weiter – auch die “NextTread”-Runderneuerten des Konzerns und sehe in Goodyears Reifenmanagementlösung “FleetOnlineSolutions” ein weiteres Schlüsselelement der Zusammenarbeit. cm

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Mobile Website bei Quick Reifendiscount startet

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Quick mobile Website

Damit Kunden zukünftig auch von unterwegs aus auf das Serviceangebot von Quick zugreifen können, hat der Reifendiscounter eine mobile Website eingerichtet. Denn nach Unternehmensangaben verfügen mittlerweile bereits fast 70 Prozent der Deutschen über ein Smartphone und nutzen dieses regelmäßig, um sich in der Bahn, auf dem Weg zur Arbeit oder im Restaurant über Angebote und Unternehmen zu informieren oder zwischendurch einen Termin zu vereinbaren. Und genau hierbei soll die mobile Website Quick-Kunden unterstützen, egal ob Händlersuche, Terminplaner oder die Suche nach den passenden Reifen und Felgen.

Eigens dafür sei sie entsprechend übersichtlich gestaltet und “entschlackt” worden, wie es weiter heißt. “Für den Kunden bedeutet das einen schnellen Zugriff auf die gewünschten Informationen und eine komfortable mobile Nutzung via Smartphone. Außerdem ist die mobile Website von Quick so konzipiert, dass sie auf allen mobilen Geräten abrufbar ist und ebenfalls auf modernen Tablets funktioniert”, so der Reifendiscounter.

Reifen John und Fulda führen gemeinsam „Laser-Check“-Aktion durch

Fulda Laser Check mit Reifen John

Anlässlich des Beginns der Urlaubsreisezeit hat Fulda seine “Laser Check” genannte Aktion gemeinsam mit Reifen John veranstaltet, um damit einen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auf Österreichs Straßen zu leisten. Gemessen wurde dabei nämlich die Profiltiefe Hunderter Fahrzeuge auf den Parkplätzen von großen Einkaufszentren in Linz, Wolfsberg, Gmunden und Schärding. Auch Abstecher in die beiden deutschen Städte Kolbermoor und Augsburg – gelegen im an die Alpenrepublik angrenzenden Bundesland Bayern – wurden demnach unternommen, um Autofahrern die Messung der Restprofiltiefe ihrer Fahrzeugbereifung anzubieten und ihnen gegebenenfalls Empfehlungen für den Reifenwechsel zu geben oder den Ausdruck mit den Profildaten an die Windschutzscheibe heften.

Zusätzlich verteilte das “Laser-Check”-Team Produktinformationen und wies auf aktuelle Promotions der Firma Reifen John anlässlich dieser Aktion hin. Außerdem sei dafür gesorgt worden, dass für Fragen rund um das Thema Reifen fachkundiges Personal zur Verfügung stand, heißt es weiter. “Wir freuen uns jedes Mal wie positiv der ‚Laser Check’ von den Fahrzeugbesitzern angenommen wird”, sagt Roland Drschka, Brand Manager Fulda bei Goodyear Dunlop Tires Austria.

Europäische Bertschi-Flotte setzt auf Goodyear-Dunlop-Reifenmanagement

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Mit der global agierenden Bertschi AG – ein 1956 in der Schweiz gegründetes Familienunternehmen, das auf die Chemielogistik spezialisiert ist – hat Goodyear Dunlop im Bereich Flottengeschäft einen neuen Kunden gewonnen. Eine entsprechende Vereinbarung beider Seiten Lkw- und Portalkranreifen betreffend sieht vor, dass die aus mehr als 1.100 Zugmaschinen und 1.

500 Anhängern bestehende Bertschi-Flotte schrittweise mit den neuesten Dunlop-Reifen ausgerüstet wird. Der Vertrag umfasst aber nicht nur die Lieferung von Reifen, sondern auch ein komplettes Servicepaket sowie das Onlinereifenmanagementprogramm “FleetOnlineSolutions” (FOS). Das internetbasierte System verlinkt den Kunden mit Goodyear Dunlop, übernimmt alle Aspekte der Vertragsverwaltung (Rechnungsstellung, Bestandskontrolle, Berichte etc.

) und soll auf diese Weise den bürokratischen Aufwand deutlich reduzieren. Die Serviceleistungen, die unter anderem die Vor-Ort-Hilfe im Pannenfall in ganz Europa umfassen, werden demnach in erster Linie vom “TruckForce”-Netzwerk des Reifenherstellers übernommen, das aus fast 2.000 Werkstätten in 28 Ländern besteht.

Elektronische Displays zur Produktauszeichnung bei Quick

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Das britische Unternehmen ZBD Displays Ltd. hat die Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) bzw. deren Reifendiscountkonzept Quick als Kunden gewonnen.

In den entsprechenden Filialen sollen nun E-Paper-Displays an die Stelle beispielsweise von Preisschildern aus Papier treten. Das Konzept der elektronischen Displays für die deutschen Quick-Betriebe ist demnach entstanden in Zusammenarbeit mit Aha Trade Marketing Concepts als Partner, mit dem gemeinsam nun auch die Installation während der nächsten Monate angegangen wird. Die in der Vergangenheit verwendete Produktauszeichnung auf Papierbasis wird als sehr arbeits- und zeitintensiv beschrieben, und genau hier soll die elektronische Lösung Abhilfe schaffen.

Worin der Vorteil liegt, erklärt ZBD anhand eines Beispiels: Wenn ein Betrieb von einem Produkt einen zu hohen Lagerbestand hat oder ein Wettbewerber in seinem Geschäft bzw. online günstigere Preise anbietet, könnten die elektronischen Label ganz schnell geändert werden und schon seien die Reifen mit dem neuen Preis attraktiver für potenzielle Käufer. Bei alldem versprechen die Briten, dass ihre E-Paper-Displays auch vom Erscheinungsbild her überzeugen, leicht installiert werden können und dank Drahtlostechnologie keine umfangreiche Hardwareinfrastruktur benötigen.

Gewinner von Premios EM-Tippspiel stehen fest

Anlässlich der Fußballeuropameisterschaft hat Premio Reifen + Autoservice ein EM-Tippspiel durchgeführt, bei dem es als Hauptpreis um 1.000 Euro ging. Ganz sportlich teilen sich nun zwei Gewinner diese Summe, weil sie auf exakt denselben Punktestand kamen.

Auch bei den anderen Preisträgern – es waren außerdem noch Fußballgrills und Premio-Gutscheine ausgelobt – soll die Freude groß gewesen sein. “Wir haben gemerkt, dass das Tippspiel bei Kunden, Lieferanten und Fußballfans wirklich klasse angekommen ist. Daher überlegen wir auch, ob wir nicht bei nächster Gelegenheit in die Verlängerung gehen”, erklärt Michael Ammann, Manager Marketing Systementwicklung Fachhandel.