business

Beiträge

Titel „Top Arbeitgeber Automotive“ wieder für Goodyear Dunlop

Goodyear Dunlop Toparbeitgeber

Zum sechsten Mal in Folge ist der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH vom CRF Institute die Auszeichnung als “Top Arbeitgeber Automotive 2012/2013” verliehen worden. Damit ist der Reifenhersteller eines von insgesamt 22 Unternehmen, die sich in diesem Jahr über diesen Titel freuen können bzw. die das CRF Institute zertifiziert hat und denen damit eine “herausragende Personalpolitik, die sich durch eine hohe Mitarbeiterorientierung und überdurchschnittliche Arbeitgeberleistungen auszeichnet”, bescheinigt wird.

Grundlage dessen bilden demnach entsprechende Bewertungen in sechs Kategorien – Innovationsmanagement, Karrieremöglichkeiten, primäre Benefits (Vergütung), sekundäre Benefits (unter anderem Work-Life-Balance), Training und Entwicklung sowie Unternehmenskultur –, wobei Goodyear Dunlop in allen Bereichen hervorragende Ergebnisse erzielt haben soll. “Exzellente Arbeit im Personalwesen ist für uns eine der zentralen Voraussetzungen für unternehmerischen Erfolg”, erklärt Annette Grams, Mitglied der Geschäftsführung und Arbeitsdirektorin der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. “Wir beteiligen uns seit sechs Jahren an der Studie ‚Top Arbeitgeber Automotive’, um unsere Positionierung im Bereich Personalwesen innerhalb der Automobilindustrie kontinuierlich zu überprüfen.

Es freut uns sehr, dass wir seit unserer Teilnahme jedes Jahr als Toparbeitgeber in diesem anspruchsvollen Umfeld ausgezeichnet wurden und somit zu den attraktivsten Arbeitgebern zählen. Wir fördern unsere Mitarbeiter gezielt und begleiten sie aktiv bei der Weiterentwicklung im Unternehmen, natürlich bei attraktiven Rahmenbedingungen. Die erneute Auszeichnung durch das CRF Institute belegt eindrucksvoll, dass uns dies sehr gut gelingt”, ergänzt sie.

Felix Reuter rückt für Gerhard Ochs in den GDHS-Fachhandelsbeirat nach

Nachdem Gerhard Ochs – langjähriger HMI-Partner aus Kassel – im September plötzlich und unerwartet verstorben ist, tritt jetzt Felix Reuter an seine Stelle im Fachhandelsbeirat der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS). Denn satzungsgemäß rückt derjenige nach, der bei der letzten Wahl nach den vier neu gewählten Beiratsmitgliedern die meisten Stimmen erhalten hat. Reuter ist seit 2008 HMI-Partner mit seinem Reifenfachhandelsbetrieb in Nideggen und hat seinen Schwerpunkt neben Reifen und Felgen für Pkw besonders in den Bereichen Industrie, Landwirtschaft und Baumaschinen.

Studie belegt Volatilität der Winterreifenpreise rund um die Saisonspitze

,

Vor Kurzem erst hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) zwar von einem im Vergleich zum Vorjahr um knapp zwei Prozent gesunkenen Preisniveau für Winterreifen im Hofgeschäft berichtet.

Doch Stichtag für die dem Ganzen zugrunde liegende Erhebung war der 1. September, sodass die Preise seither eigentlich angestiegen sein müssten: vielleicht nicht in Bezug auf denselben Zeitpunkt 2011, so doch aber zumindest im Vergleich zu Anfang September dieses Jahres. Diesen Schluss legt zumindest eine Studie der Idealo Internet GmbH nahe, welche für das vergangene Jahr die Preisentwicklung für Winterreifen rund um die Saisonspitze nachzeichnet.

“Wie zu erwarten, musste eine durchschnittliche Preissteigerung im September-Oktober-Vergleich 2011 von neun Prozent in Kauf genommen werden. Dies entspricht einem Anstieg von durchschnittlich mehr als 30 Euro für ein Set von vier Reifen. Die Daten von Oktober zeigen, dass die Preise in der zweiten Monatshälfte im Vergleich zu den ersten beiden Wochen um 16,1 Prozent gestiegen sind”, so das Unternehmen.

Am meisten legten von der 36. bis zur 43. Kalenderwoche vergangenen Jahres demnach die Preise für die Modelle Michelin “Alpin A4” in der Dimension 195/65 R15 91T sowie Continental “WinterContact TS 800” in der Größe 175/65 R14 82T zu: Sie wurden Idealo zufolge im Oktober sogar jeweils 53 Prozent teurer verkauft als Anfang September.

Ein Blick auf die einzelnen Reifenmarken ergibt ebenfalls ein differenzierteres Bild. Laut Idealo gibt es unter den zehn beliebtesten solche, deren Preise im Beobachtungszeitraum besonders angezogen haben. Als Beispiele werden Michelin (18,8 Prozent), aber auch Hankook (15,3 Prozent) und Vredestein (12,6 Prozent) genannt.

“Auffällig ist, dass vor allem das mittlere bis hohe Preissegment stark verteuert. Im Gegensatz dazu weisen sowohl die günstigeren Marken (zum Beispiel Fulda, Firestone) als auch die höherpreisigen (zum Beispiel Pirelli, Dunlop) in dieser Gegenüberstellung moderate Preiszuwächse auf”, stellt Idealo darüber hinaus fest. cm

 

.

BRV bietet seinen Mitgliedern ein B2C-Reifenpreisvergleichsportal an

,

Preise sind im Reifengeschäft ein ganz heißes Thema – waren es aber eigentlich schon immer. Aber weil das Internet das Ganze so transparent macht, buhlen seit einiger Zeit auf der einen Seite Preisvergleichsportale wie beispielsweise “Reifen2go” oder “Reifen vergleichen” um die Gunst der Verbraucher, während auf der anderen Seite solche wie etwa die “Reifenstudie” oder der “Reifenbrowser” den Handel bei seiner Preisgestaltung bzw. der Preisfindung unterstützen wollen.

Vor diesem Hintergrund bietet daher nun auch der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) seinen Mitgliedern für den Zeitraum vom 1.

Oktober bis zum 31. Dezember sowie vom 1. März bis zum 31.

Mai eines Jahres – also in den Saisonspitzenzeiten – die Nutzung eines derartigen B2C-Reifenpreisvergleichsportals an. Basierend auf den Verkaufspreisen der Endverbraucherplattformen unter www.reifendirekt.

de, www.reifen-vor-ort.de, www.

reifen.com und www.tirendo.

de soll es dem Reifenhandel einen tagesaktuellen Überblick über das Preisniveau für alle Pkw- und Offroaddimensionen der Reifenhersteller Bridgestone, Continental, Goodyear Dunlop, Hankook, Michelin, Pirelli, Toyo, Vredestein und Yokohama liefern können. Bereitgestellt werden die hinter diesem Angebot stehenden Daten demnach durch Tire Consult, wobei es sich dabei um “ein Produkt der Reifen Consult GmbH” handelt, die ihren Firmensitz zwischenzeitlich offenbar von der Nordseeinsel Sylt nach Holtland (Landkreis Leer/Niedersachsen) verlegt hat. Laut dem geschäftsführenden BRV-Vorsitzenden BRV Peter Hülzer geht das neue Dienstleistungsangebot für die Mitglieder des Branchenverbandes auf einen entsprechenden Vorschlag anlässlich der Herbstsitzung des BRV-Arbeitskreises Betriebswirtschaft zurück, und die ihm zugrunde liegende Software biete Möglichkeit, sich “innerhalb kürzester Zeit einen sehr guten Überblick über den Markt” zu verschaffen.

Goodyear Dunlop rät, „über das Reifenlabel hinaus zu schauen“

,

In einer Mitteilung rät Goodyear Dunlop Europe den Käufern seiner Lkw-Reifen, “über das Reifenlabel hinaus zu schauen, wenn sie Winterreifen kaufen”. Während die Kraftstoffeffizienz und der Nassgriff zu den wichtigsten Leistungseigenschaften eines Fernverkehrsreifens gehören und auch auf dem EU-Reifenlabel entsprechend berücksichtigt sind, so “sind sie weniger relevant bei Winterreifen”, heißt es dazu in einer Mitteilung des Unternehmens. “Grip und Traktion auf Schnee und Eis sind zusammen mit der Laufleistung die wichtigsten Eigenschaften für Winterreifen, obwohl sie nicht auf dem Label stehen.

Sportlerteams für die „Fulda Challenge 2013“ stehen fest

Fulda Challenge Christian Schmid und Claudia Beitsch

Die nächste “Fulda Challenge” findet im kommenden Jahr vom 9. bis zum 16. Januar statt, und seit Kurzem stehen diejenigen sechs Sportler fest, die bei diesem arktischen Wettkampf im Norden Kanadas für Deutschland, Österreich und die Schweiz an den Start gehen werden: Denn bei den Vorausscheidungen im Salzburger Land konnten sich Claudia Beitsch und Christian Schmid aus Deutschland, Carmen Merz und Adrian Bachmann aus der Schweiz sowie Andreas Leiter und Renate Reingruber aus Österreich gegen die Konkurrenz – insgesamt traten 19 Extremsportler in zehn Disziplinen wie Berglauf, Klettern, Mountainbike, Schluchtenüberquerung, Bungee-Reifenpull oder Autoslalom gegeneinander an – durch.

Zumindest die deutsche Gewinnerin Claudia Beitsch aus Rosenheim sollte die Kälte, die sie bei der “Fulda Challenge” erwartet – gewohnt sein: Immerhin nahm sie zusammen Joey Kelly und Markus Lanz 2010 beim “Wettlauf zum Südpol” teil. “Beide Wettbewerbe kann man nicht miteinander vergleichen. Während wir uns bei dem Südpollauf wochenlang durch die Eiswüste kämpfen mussten, erwarten mich bei der ‚Fulda Challenge’ unterschiedlichste sportliche Herausforderungen”, so die in Eisenhüttenstadt geborene 32-Jährige.

Und ihr Teampartner Christian Schmid hat Kanada demnach bereits während seines Studiums in Nordamerika kennengelernt. “Ich habe damals Land und Leute lieben gelernt”, sagt der 35-jährige Regensburger, der sich “schon riesig auf die Wettkämpfe und die faszinierenden Landschaften des Yukon” freut. Die Reifenmarke Fulda aus dem Goodyear-Dunlop-Konzern nutzt das Event bereits seit zwölf Jahren als Promotionplattform für sich bzw.

Goodyear Austria vermittelt Reifenwissen an Schulkinder

VST SOS 20 09 2012 8 tb

Anlässlich des Weltkindertages am 20. September vermittelte Goodyear Austria Reifenwissen im SOS Kinderdorf Osttirol. Anlässlich des ÖAMTC-Verkehrssicherheitstages waren sowohl ansässige Kinder vor Ort als auch Schulklassen der umliegenden Volks- und Hauptschulen.

Der Reifenhersteller – seit vielen Jahren Hauspate und Reifenpartner von SOS Kinderdorf – nutzte die Gelegenheit, um dem Nachwuchs die Rolle des Reifens für Verkehrssicherheit zu erklären. “Früh übt sich, wer ein Reifenexperte werden will”, betont Tassilo Rodlauer, Geschäftsführer Goodyear Dunlop Tires Austria. “Das Bewusstsein für die Sicherheit auf der Straße zu fördern ist unser primäres Anliegen.

ÖAMTC-Symposium in Wien: „Revolution & Evolution“

,

Unter dem Motto “Revolution & Evolution: Von der Idee zur Realität – von der Realität zur Serie” fand am 25. September 2012 im Kuppelsaal der Technischen Universität Wien das 10. ÖAMTC-Symposium “Reifen und Fahrwerk” statt.

“Im Bereich der Mobilität werden immer wieder neue Ideen zur Lösung anstehender Probleme gefordert. Von der Idee bis zur endgültigen, serienmäßigen Umsetzung ist es aber ein langer und steiniger Weg”, erklärt ÖAMTC-Symposiumsleiter Friedrich Eppel. Die Vorträge im Rahmen des Symposiums sollen aufzeigen, wie komplex die Prozesse sind, die zwischen einem Einfall und seiner endgültigen technischen Umsetzung stehen.

Die einzelnen Beiträge spannen einen Bogen von den Reifen über die Fahrbahn bis hin zu Fahrerassistenzsystemen, insbesondere Notbremsassistenten. Die Veranstaltung wird vom ÖAMTC in Zusammenarbeit mit der Semperit Reifen Ges.m.

b.H. und dem Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik (IFA) der Technischen Universität Wien veranstaltet.

Institutsvorstand Bernhard Geringer und ÖAMTC-Präsident Werner Kraus – per Videobotschaft – begrüßten nationale und internationale Referenten aus Wirtschaft und Forschung.

 Die jeweiligen Präsentationen können Sie hier auf der ÖAMTC-Internetseite herunterladen.

.

Von Goodyear-Dunlop-Mitarbeitern „erlaufene“ Spende übergeben

Goodyear JP Morgan Lauf Spendenuebergabe

Rund 160 Mitarbeiter der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH haben im Juni an der sogenannten “J.P. Morgan Corporate Challenge” teilgenommen, hinter der sich ein Firmenlauf über 5,6 Kilometer durch die Frankfurter Innenstadt verbirgt.

Der Reifenhersteller spendete fünf Euro je angemeldetem Teilnehmer für einen guten Zweck und verdoppelte die so entstandene Summe anschließend noch einmal, sodass alles in allem 1.600 Euro durch diese Aktion zusammenkamen. Das Geld ist vor Kurzem nun an das Albert-Schweizer-Kinderdorf in Hanau übergeben worden.

Vier Winterreifen fallen beim aktuellen ADAC-Test durch

,
ADAC 1

In diesem Jahr hat der ADAC – wie gewohnt in Zusammenarbeit mit anderen europäischen Automobilklubs und Verbraucherorganisationen – für seinen aktuellen Winterreifentest alles in allem 37 Modellen in insgesamt drei verschiedenen Dimensionen auf die Profilrillen gefühlt. In der Größe 165/70 R14 T für Klein- und Kleinstwagen vom Schlage eines Citroën C3, Fiat Panda, Toyota Yaris oder VW Polo mussten 15 Kandidaten ihre Qualitäten beweisen, in der Größe 205/55 R16 H für Autos wie zum Beispiel Audi A3, die C-Klasse von Mercedes, Opel Astra oder VW Golf traten 16 gegeneinander an und weitere sechs Modelle in der bei kleinen SUVs gängigen Größe 215/65 R16 T komplettieren das Testfeld. Über alle drei Klassen hinweg erreichten immerhin elf Reifen die Note “gut” – am anderen Ende der Skala wurden vier Reifen als “mangelhaft” bewertet, insbesondere deshalb, weil sie bei Nässe durchfielen.